Ja, das mit dem 3D-Drucker hat mich auch gewundert und auch amüsiert. Wie immer übrigens, wenn ich als reiner HW-Entwickler mich über gelegentliche manuelle "Schusseligkeiten" der SW-Leute amüsiere. Umgekehrt bringe ich auch nix "Informatisches" zustande. Leute, die beides können, bewundere ich. Wir jedenfalls holen uns keine sauteuere Profimaschine, sondern gehen bei Bedarf zu einem Dienstleister, der seine einen weit 6-stelligen Betrag kostende Anlage so viel besser auslasten kann.
Aber ich meine auch bei ihm gelesen zu haben, daß er keine Diskussion in Form von veröffentlichten Leserzuschriften zulassen möchte wegen der gesetzlichen Haftungsfrage über deren Inhalte für den Betreiber des Blogs. Man kann mit ihm nur per eMail kommunizieren, sofern er überhaupt antwortet. Aber so lange er die für den Leser doch recht wohltuende Selbstkontrolle seiner eigenen Spekulationen beibehält, habe ich absolut nichts gegen diese Reflektionen. Übrigens Nicolaus Fest praktiziert das genau so.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
In einem Zeitungsinterview hat der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung kritisiert. "Man muss in längeren Linien denken", sagte der Grünen-Politiker der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Das sei seinem Eindruck nach "nicht so sehr der Beritt der Kanzlerin". Er habe großen Respekt vor Angela Merkel, aber: "Nur Karl Popper, nur Stückwerktechnologie reicht nicht."
Komisch. In der Systempresse heißt es doch immer, Merkel würde die Dinge "vom Ende her denken"?
Nach dem Interview weiß ich wenigstens, dass ich Kretschmanns Wahlkampf-Aussage ("Ich bete täglich für die Kanzlerin") so verstanden habe, wie er sie gemeint hatte.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #242 Nach dem Interview weiß ich wenigstens, dass ich Kretschmanns Wahlkampf-Aussage ("Ich bete täglich für die Kanzlerin") so verstanden habe, wie er sie gemeint hatte.
Bei uns betet man täglich für jemanden der schwer krank ist, dem Tode nah. Möge Jemand Kretschmann für einen Tag ablenken.
Ein hochinteressanter Artikel über die möglichen Beweggründe der Merkel ist in einem Aufsatz von Ingrid Ansari in Tichy. Danach hätte Merkel praktisch aus Unkenntnis mit ihrem idiotischen "wir schaffen das" eine Art zweiter "Hidschra" ausgelöst, eine Einladung an alle Muslime, Deutschland zu "übernehmen". Dieser Neigung muß man entgegentreten, je früher desto besser. Und da ist wegen der unsäglichen politischen Korrektheit schon sehr viel Zeit verlorengegangen.
"...Es sieht nicht danach aus, dass die politische Führung in Deutschland Einsicht in solche Zusammenhänge hat. Die Bundeskanzlerin hat, ohne es zu wissen, eine Rolle in der symbolischen Re-Inszenierung der Hidschra übernommen. Die Hidschra ist quasi die Urszene des Islams. Viele Muslime betrachten ihren Gründungsmythos als Anleitung zum Handeln. Die Umwandlung westlicher Gesellschaften nach Geist und Buchstaben dieses Narrativs ist jedoch inakzeptabel. Die islamische kulturelle Erinnerung ist nicht bestimmend für die Gestaltung heutiger und zukünftiger westlicher Gesellschaften. Um den Gestaltungsanspruch der muslimischen Seite überhaupt erfassen zu können, ist die Kenntnis dieser Geschichten allerdings hilfreich..."
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Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Update: Nun war die Verfasserin doch Barbara Köster, war wohl mit der "Ingrid Ansari" ein Versehen. Vor 2 Monaten hatte ich hier einen Link von Köster eingestellt, eine Woche vor Brüssel geschrieben, richtig hellsichtig. Die Frau ist sehr gut, sehr islamkritisch, und nicht mehr im Lehrkörper der Uni Ffm. .
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Es klingt nicht nur gruselig, das ist schlimmer. Ich war gestern bei einem sehr gut besuchten AfD-Stammtisch. Neben dem üblichen Austausch über die kommunalen Probleme war auch ein syrischer Jeside anwesend, der in hervorragendem Deutsch die wirklichen Schicksale der nichtislamischen Völker im Nahen Osten schilderte. Es sei alles noch viel schlimmer, wie dies hier bei uns bekannt sei. U.a., daß Jesiden vom IS geköpft werden, weil eine Kugel nach dem Islam nicht den vollständigen Tod sichern würde. Es würden in D. und Europa völlig unverständlich immer noch Toleranz, gar Sympathien für den Islam gezeigt. Als ich auf den oben aufgeführten Link von Barbara Köster zu sprechen kam, bestätigte der Mann die Thesen von Frau Köster zu 100%. Das war mehr als gruselig. Und es gäbe viele Varianten des Islam, die weitaus meisten Moslems sind so gläubig wie unsere Verfahren vor einigen 100 Jahren. Auch damals hatten bei weitem nicht alle Christen Hexen oder Juden getötet, denen man z.B. Brunnenvergiftungen oder Abtreibung von Kindern vorwarf. In Europa und den anderen christlichen Ländern entwickelte sich der Humanismus im Gleichklang wie das Wissen der Leute, in anderen Kulturen Asiens und Amerika war es ähnlich; allerdings immer wieder unterbrochen von barbarischen Kriegen, aber nach und nach bahnte sich doch so etwas wie Menschlichkeit Bahn, und wenn es nur so etwas wie die "Haager Landkriegsordnung" war. Offenbar ist also Brutalität und Unmenschlichkeit ein Zeichen von Zurückbleiben in der menschlichen Entwicklung. Da bringt auch eine Sozialisierung im Westen keine Wunder, es wird immer einen Bodensatz von Unmenschlichkeit übrig bleiben. "Der" Islam hat noch 100 oder mehr Jahre, ehe es auf dem heutigen Niveau der anderen Kulturen angelangt ist. So lange gibt es noch den "Kampf der Kulturen" alle gegen den Islam, ob wie diesen wollen oder nicht.
Nur zur Erinnerung: es ist gerade erst 3 Jahre her, daß Akif Pirincci mit seinem Aufsatz "Das Schlachten hat bekonnen" die hochemotionelle Diskussion über die Brutalität und Menschenverachtung des Islam begonnen hat. Hier noch mal der Link, und eine Kolumne von Bettina Röhl zum derzeit aktuellsten Fall von dem ermordeten Niclas P.:
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Manchmal braucht man nichts Anderes zu tun, als den Merkel-Quatsch einfach zu zitieren, wie es Michael Klonovsky mal wieder tat:
"...Wie anders als polemisch kann sich ein ernstzunehmender Autor der Kanzlerin Dr. Angela Merkel und ihrer politischen Sprache nähern? Dabei greift er tatsächlich ins polemischste Register, das sich denken lässt – er zitiert sie wörtlich: „Wir haben es in der Hand, ob wir Kleinmütige oder Zauderer sind.“ Oder: „Die ausländischen Mitbürger sollen sich in Deutschland fühlen wie ein Fisch.“ Und: „Ich habe überhaupt keine Zweifel, dass wir das nicht hinkriegen.“ Darauf folgen noch mehrere Perlen und die Anmerkung des Autors: „Ich habe vor kurzem darauf hingewiesen, dass den Zerstörungen, die die Kanzlerin der Syntax und dem Satzbau antut, jene entsprechen, die sie in der Realität anrichtet.“..."
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Zitat von ErichF im Beitrag #248Manchmal braucht man nichts Anderes zu tun, als den Merkel-Quatsch einfach zu zitieren, wie es Michael Klonovsky mal wieder tat:
Es ist einerseits schwer zu begreifen, andererseits aber durchaus nicht ohne Beispiel, wie dümmlich eine so zentrale Person fabulieren kann, und man ihr das so durchgehen lässt. Nach dem Motto: Die weiß schon was Sache ist, da muss man nicht so genau hinhören.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Das europäische Desaster in Großbritannien, das bei allem bitteren Beigeschmack eben auch einen Feiertag der Volkssouveränität bedeutet, rückt jetzt die eigentliche, von Medien und Eliten hochgelobte Frau ins Zentrum, die vielen bereits als inoffizielle Kanzlerin von Europa galt.
Angela Merkel machte die Euro-Krise in Griechenland im Doppelpass mit ihrem Finanzminister zur Berliner Chefsache. Indem sie die Regelverletzung bei der Staatsfinanzierung zum Dauerzustand erklärt, kaufte sie sich selbst Zeit – und beschädigt das heikle europäische Währungsprojekt nachhaltig, ohne die Malaise in den Mittelmeerländern strukturell zu lösen.
Und indem Angela Merkel auch in der Migrationskrise die Grenzen im nationalen Alleingang öffnete und dann mit dem türkischen Machthaber Erdogan ebenso im Alleingang eine dubiose Einigung aushandelte, hat sie den Bürgern vorgeführt, was sie wirklich von der EU und ihren Institutionen hält: sehr, sehr wenig.
Für die Chefin einer Partei, die das europäische Erbe von Konrad Adenauer und Helmut Kohl verwaltet, ist das ein Offenbarungseid. Im Grunde haben die britischen Wähler am Donnerstag auch Angela Merkel abgewählt. Bevor sie endgültig zur Totengräberin der EU wird, müsste sie sich an David Cameron ein Beispiel nehmen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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Das war gestern bei Maischberger auch die überwiegende Ansicht unter den Diskutanten, sogar bei Trittin, diesem Zyniker. Aber die Fehler der EU wurden von der Maischi nicht angesprochen, nur Strache hat das immer wieder thematisiert.
Aber der Hinweis bei achgut über ein Interview vom Broder bereits 2013 in der Interview-Sendung der SWR "Leute" bringt Broders Kritik an der EU schon 3 Jahre früher. Hörenswert.
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Oh Gott, oh Gott, jetzt bittet sie die Moslems um Schnitzeltoleranz für Bio-Deutsche. Wenn die nicht wollen, sollen die doch ihren Ritt zurück in die Sandwüsten antreten. Ich brauche die nicht. Die sollen auch ihre Mama Merkel gleich mitnehmen, besonders dann, wenn unser Deutschland dann nicht mehr "ihr" Land ist.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat Rainer M. Wolski, Gründer des Deutschen Wirtschaftsvereins in Bosnien und Herzegowina und mit muslimischen Arbeitnehmern vertraut [...] erwartet eine Flut von Klagen, die sich auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) berufen. Erste diesbezügliche Urteile sind hierzulande bereits gesprochen worden, etwa das Recht eines Mitarbeiters auf unbezahlte Freistellung für das Freitagsgebet. "Die streng religiösen Muslime werden weitere göttliche Werte des Korans und der Scharia in die deutschen Unternehmen einbringen (...) und durch Arbeitsgerichte für verbindlich erklären lassen", prophezeit Wolski. Dazu gehörten neben den drei in die übliche Tagesarbeitszeit fallenden Gebeten und dem obligatorischen Freitagsgebet die muslimische Kleiderordnung, die Geschlechtertrennung, die Berücksichtigung der Speiseverbote und die Fastengebote im Monat Ramadan. [...]
Früher oder später, so Wolski, werden sich deutsche Unternehmen mit Fragen beschäftigen müssen wie: Muss ein Mann von einer Frau Anweisungen entgegennehmen? Müssen überhaupt Männer und Frauen in einem Raum zusammenarbeiten? Wer ist schuld, wenn im Ramadan ein vom Fasten dehydrierter Mitarbeiter einen Unfall verursacht? Müssen Gebetszeiten bezahlt werden? Müssen muslimische Mitarbeiter Essen aus derselben Küche entgegennehmen, wo für ihre ungläubigen Kollegen als haram (verboten) geltende Speisen gekocht wurden? Müssen sie von demselben Geschirr essen? Müssen sie überhaupt ertragen, dass während des Ramadan tagsüber gesgessen wird? Nach dem AGG habe ein Muslim heute schon "ein Leistungsverweigerungsrecht, wenn er sich in seinen religiösen Belangen während der Arbeitszeit durch den Arbeitgeber gestört fühlt". Was "religiöse Belange" seien, "das bestimmen islamische Rechtsgelehrte aus dem Orient". Für streng gläubige Muslime stehen die Gebote des Korans und der Sunna über den Anweisungen eines Arbeitgebers und den Landesgesetzen, und genau aus diese Gruppe stammen viele, wenn nicht die meisten der derzeitgen Einwanderer.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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