"Die Corona-Pandemie hat in unserem Land tiefe Spuren hinterlassen und eine unzureichende Krisenfestigkeit unserer Gesellschaft offenbart", heißt es in einem offenen Brief, der mehrheitlich von Ärzten und Vertretern anderer Heilberufe initiiert wurde. Viele Menschen fühlten sich nach der Pandemie alleingelassen mit ihren Enttäuschungen, Ängsten und Verlusterfahrungen und haben Vertrauen in staatliche und wissenschaftliche Institutionen verloren.
"Es wurden Existenzen zerstört und Lebenspläne über den Haufen geworfen, Freundschaften und Familien sind an der Polarisierung der Gesellschaft zerbrochen. Zwar wächst die Einsicht, dass unsere Reaktion auf die Bedrohung durch das Virus in vielerlei Hinsicht nicht optimal war, dass etwa die langen KiTa-, Schul- und Hochschulschließungen nicht verhältnismäßig waren und Familien, insbesondere Mütter, nachhaltig belastet haben."
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Eine Aufarbeitung getrieben von Deutschland sehe ich auch nicht. Vielleicht muss ein US-Bundesstaat vorangehen, so wie Texas zur Zeit. Erst, wenn dann Pfizer am gerichtlich festgestellten Pranger steht, wird es etwas schwieriger, das auch hier unter der Decke zu halten.
Heute war die gerichtliche Verhandlung einer Klage gegen Sucharit Bhakdi. Er wurde freigesprochen. Er konnte nicht verstehen, wie sich so ein intelligentes Volk, wie die Israelis so eifrig durchimpfen ließen. Wobei: Die strenggläubigen hatten das ja nicht mitgemacht. Und seit wir wissen, dass es unterschiedlich schädliche Chargen gab, könnte ein Verschwörungstheoretiker fragen, ob die Israelis nicht vielleicht ihre spezielle Charge bekamen, Bhakdis Gedankengang in eine andere Richtung drehend: Vielleicht sollte der Welt vorgeführt werden, dass gerade die Israelis vornewegschritten, fast zum Beweis, dass die Impfstoffe dann doch gut sein müssten. Denn der beste Geheimdienst der Welt hat doch das ganz sicher geprüft, dass die Juden nicht zu Versuchskaninchen werden.
Zitat Der Rechtsstaat zuckt noch: Bhakdi-Prozess endet mit Freispruch
[...] Der Richter begründete den Freispruch damit, dass bei mehrdeutigen Aussagen auch andere Deutungen zu berücksichtigen seien. Es sei nicht vollständig auszuschließen, dass der Professor mit seinen Äußerungen ausschließlich die Regierung von Israel und nicht das Volk meinte, so der Richter. Die Vertreterin der Generalstaatsanwaltschaft kündigte Rechtsmittel an. Wie sehr sich die Generalstaatsanwaltschaft in die Sache verbissen hat, ist faszinierend. Der Verdacht, dass hier politisch agiert wird, liegt auf der Hand.
Vor allem, weil der Prozess eine bizarre Vorgeschichte hatte. Die Staatsanwaltschaft hatte die Ermittlungen zunächst eingestellt. Darauf hat die Generalstaatsanwaltschaft eingegriffen und selbst Anklage erhoben. Ein ungewöhnlicher Vorgang. Das Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte hält die Vorwürfe für unbegründet und spricht vom Verdacht einer Gesinnungsjustiz. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ein Kommentar zu einem Achse-Beitrag, referiert auf die Tom Lausen-Berichterstattung:
Zitat om Lausen, der als Prozessbeobachter vor Ort war (er ist der Bruder des einen der 3 Verteidiger), berichtete nach der Verhandlung über die auffallend schlechte Arbeit der Oberstaatsanwältin, die wohl ihresgleichen suchen düfte - zumindest, wenn man bedenkt, welche mediale Aufmerksamkeit dieser Prozess erfahren hat. Sie selbst hatte zu Beginn mehr oder weniger geäußert, dass dder Fall noch gar nicht abschließend “ausermittelt” sei. Dass die Videos nur in den von den “Faktencheckern” herausgekramten Schnipseln ohne Kontext angesehen wurden, spricht deutlich dafür. Damit allerdings hatte sie letztlich herausgefordert, dass das Gericht das 90minütige Interview mit Kai Stuht in voller Länge vor Ort abspielte - eine bessere Art, Bhakdi in seinen Äußerungen umfänglicher einschätzen zu können, konnte es gar nicht geben und besser hätte man die Richterschaft auch gar nicht dahingehend lenken können. Das Plädoyer der Frau Oberstaatsanwältin, das teilweise in absurde Behauptungen abglitt und lt. Lausen sogar “erfundene” neue Vorwürfe enthielt, soll so schlecht gewesen sein, dass die 3 Anwälte anschließend nur glänzen konnten. Und das haben sie getan - so seine Einschätzung. Mit ihrer Aussage, sie habe noch nicht zu Ende ermittelt, steht diese Staatsanwältin jetzt auch im Falle einer Berufungsverhandlung ziemlich dumm da, und da das Ganze nach Kiel verwiesen werden würde, wo alles begonnen hat, ist auch nicht ohne eine gewisse Ironie. Für die Meinungsfreiheit war der Freispruch gerade an diesem Datum ein wichtiger Sieg.
Wie Michael Klonovsky den FAZ-Kommentar kommentiert:
"Die FAZ hat, wie (nahezu) der gesamte Mainstream, für einen Impfzwang getrommelt, für Lockdowns trompetet und Maskenzwangsfanfaren ausgestoßen, sie liegt also nach Punkten klar hinter den „Schwurblern” zurück. Das weckt natürlich Revanchegelüste."
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Unglaublich, was sich die FAZ da gegen eine richterliche Entscheidung leistet, in der es jedenfalls nicht darum geht, migrantische Mörder und indirekt Fäser freizusprechen. Ich lese die FAZ schon lange nicht mehr, sehe jetzt, dass diese ausgespielt hat.
Zitat Rockefeller-Stiftung und WHO verkünden Partnerschaft zur Herbeitestung der nächsten Pandemie
25. 05. 2023 | Die Rockefeller-Stiftung und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben eine Partnerschaft zur Stärkung des WHO-Zentrums für Pandemie- und Epidemieaufklärung in Berlin angekündigt. Die Stiftung investiert 5 Mio. Dollar in Partner, die mit der WHO „globale Netzwerke für die Erkennung von Krankheitserregern kultivieren“ und Krankheiten überwachen, die durch steigende Temperaturen verschlimmert werden.
Die Vereinbarung wurde am Rande der laufenden Weltgesundheitsversammlung geschlossen und bekannt gegeben. Bei dieser wird ein WHO-Pandemievertrag und eine Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) diskutiert. Diese sollen dafür sorgen, dass kein Erreger mehr unentdeckt bleibt, bei Auffinden eines Erregers leichter eine Gesundheitsnotlage ausgerufen werden kann und nach deren Ausrufung die WHO im Dienste ihrer vorwiegend privaten Geldgeber die Weltbevölkerung leichter mit autoritären „Gesundheits“-Maßnahmen überziehen und ausplündern kann.
Im Januar 2022 wurde die Rockefeller-Stiftung als „nichtstaatlicher Akteur“ in die offiziellen Beziehungen mit der WHO aufgenommen und bekam damit den gleichen Status wie die Gates-Stiftung und das Weltwirtschaftsforum.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Jan David Zimmermann: „Eine totalitäre Transformation“
Der österreichische Schriftsteller und Journalist Jan David Zimmermann beleuchtet in seinem Buch LETHE. Vom Vergessen des Totalitären die Entwicklungen der Corona-Zeit in unserer Gesellschaft. Darin kommt er zu dem Schluss, dass viele in unserer Gesellschaft vergessen haben, „wie das Totalitäre aussieht, nur weil es in einem neuen Gewand wiederkam“ . Im Interview mit den NachDenkSeiten erläutert Zimmermann unter anderem, warum er vom Totalitären in unserer Gesellschaft spricht und wie es sich auch in der Sprache abbildet.
Herr Zimmermann, in Ihrem Buch kommen die Begriffe „autoritär“ und „totalitär“ jeweils über 70-mal vor – auf rund 140 Seiten. Ihr Buch handelt aber nicht von einer dunklen Vergangenheit, sondern von der aktuellen Zeit. Würden Sie uns das erklären?
Mein Punkt ist: Auch wenn hier von der Gesellschaft verdrängt wird; uns hat das Totalitäre erneut heimgesucht, allerdings in einem anderen, neuen Gewand und unter ungeahnten Umständen. Mein Buch handelt von der jüngsten Vergangenheit. Darin sind meine politischen Essays der Jahre 2021 und 2022 versammelt, und sie protokollieren die politischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Corona-Zeit. Die Nachwirkungen dieser Hochphase sind immer noch zu spüren und werden uns noch Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte beschäftigen.
Können Sie das Autoritäre, das Totalitäre, das Sie beobachten, näher skizzieren?
Gerne, zuerst muss ich aber vielleicht kurz den Unterschied zwischen den beiden Begriffen erläutern. Das Autoritäre ist, wenn man so will, ein wenig schwächer als der Totalitarismus. Autoritär kann demnach – salopp formuliert – auch jemand sein, der hierarchisch seine Meinung durchsetzen will, und alle müssen dem folgen. Das kann unangenehm, bedrohlich und gewalttätig sein, aber es ist nichts gegen die Systematik des Terrors, die der Totalitarismus als Staatsform bereithält. Das Totalitäre ist eine Steigerungsform des Autoritären und arbeitet noch stärker mit Angst, Druck, Nötigung und Zensur und dringt dabei in alle Lebensbereiche ein.
Ich habe daher oft den Begriff Totalitarismus in den Mund genommen, weil ich im Laufe der Corona-Krise bemerkt habe, wie alle möglichen Ebenen der Gesellschaft von den „Maßnahmen“ (übrigens ein cleverer Euphemismus, der die Monstrosität verbirgt) durchdrungen wurden. Da ging es nicht um autoritäre Tendenzen in bestimmten Bereichen der Gesellschaft, sondern um einen völligen Umbau. Die Ebene des Privaten und der Familie, die Ebene des Rechtsystems, der Medien, der Universitäten und vor allen Dingen die Ebene des öffentlichen Diskurses und der Sprache vollzogen eine totalitäre Transformation. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Versammlungsverbot in Sachsen zu Corona-Beginn war unverhältnismäßig
Das völlige Verbot von Versammlungen zu Beginn der Corona-Pandemie im April 2020 in Sachsen war unverhältnismäßig. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden. Das oberste deutsche Verwaltungsgericht stufte die entsprechende Passage einer sächsischen Corona-Schutzverordnung damals als unwirksam ein.
Das komplette Verbot sei "ein schwerer Eingriff in die Versammlungsfreiheit" gewesen, befand das Gericht. Dass die Verordnung Einzelgenehmigungen in Aussicht stellte, habe wenig geändert. Aus der Vorschrift sei nicht erkennbar gewesen, unter welchen Voraussetzungen Versammlungen trotz Pandemie vertretbar gewesen sein könnten. Die Landesregierung hätte das regeln müssen, "um zumindest Versammlungen unter freiem Himmel mit begrenzter Teilnehmerzahl unter Beachtung von Schutzauflagen wieder möglich zu machen". [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain