Zur Zeit versinken viele Autos in Texas im steigenden Wasser. Manche Berichte meinen, es gäbe einen neuen Rekord (nach New Orleans). In manchen youtube-Filmchen sieht man die Beleuchtung unter Wasser, bis sie dann erlischt.
Nun stelle ich mir vor, das wären alles Teslas: Wie sind diese gegen Tauchen geschützt? Oder gingen da jetzt lauter kleine Bömbchen hoch?
Zitat von MartiS2 im Beitrag #121Zur Zeit versinken viele Autos in Texas im steigenden Wasser. Manche Berichte meinen, es gäbe einen neuen Rekord (nach New Orleans). In manchen youtube-Filmchen sieht man die Beleuchtung unter Wasser, bis sie dann erlischt.
Nun stelle ich mir vor, das wären alles Teslas: Wie sind diese gegen Tauchen geschützt? Oder gingen da jetzt lauter kleine Bömbchen hoch?
Das schafft noch nicht mal ein iPhone. Wenn man das mit dem falschen Ladegerät in die Badewanne mitnimmt, ist man sofort bei den Engeln .
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Na, geht doch. Auch die Mainstreammedien können kompetent schreiben. Hat lange gedauert. Dass aber ein DUH so viel Propaganda unter das Volk bringen kann ist eine Sache, dass aber Richter und Politiker da mitspielen bleibt unverständlich.
Eine Zwischenbilanz: Der schwarze Schwan ist aktueller denn je, die VW-Affäre hat eine Lawine ins Rollen gebracht, von der nicht klar ist, ob sie noch gestoppt werden kann. Die deutsche Automobilindustrie könnte irreparablen Schaden nehmen, Merkel könnte das nächste Chaos lostreten.
Ich selbst habe nicht die Hände in den Schoß gelegt, sondern habe Fakten gesammelt, und sie an verschiedenen Stellen in Kommentaren untergebracht, das Verkehrsministerium und den lokalen Bundestagsabgeordneten angeschrieben. Ob Zufall oder Koinzidenz, Fakten, die ich vor über einem Jahr und auch zwischendurch platziert habe haben sich inzwischen verbreitet. Weidel hat den Arbeitsplatzgrenzwert inzwischen bekannt gemacht. Jüngst habe ich auf die US-Grenzwerte verwiesen, mal sehen, wann und wo diese in der politischen Diskussion auftauchen.
Zur persönlichen Rückschau: Ende 2012 habe ich meinen X5 gekauft, aus dem Verkaufsprospekt entnahm ich, dass es für den 'kleinen' Motor bereits eine Euro 6-Version gab, zu etwa 1000 € Aufpreis, inkl. einer leichten Steuerermäßigung. Ich hatte den Verkäufer gefragt, ob man Euro 6 auch verhältnismäßig preiswert nachrüsten könne, was er mit einer Rücksprache mit der Werkstatt bejahte. Inzwischen weiß ich, dass die Information falsch war. Ich hatte dem Verkäufer damals meine Frage damit begründet, dass ich in die Politik wenig Vertrauen habe. Ich hatte mich dann für Euro 5 entschieden, womit ich von der politischen Diskussion direkt betroffen bin. Ein Grund war, dass mir die Technologie zu neu war, ich nicht das Lehrgeld bezahlen wollte. Diese Geschichte begründet mein Engagement. Wer nichts tut darf sich jedenfalls nicht beklagen, wenn er einen Schaden erleidet.
Mein Eindruck ist, dass die nächste große Vermögensvernichtung (Dieselbesitzer / deutsches Know How) auf der Kippe steht. Merkel gab sich bisher indifferent, ihr kann man nicht trauen. Die einzige Opposition auch hier: Die AfD. Wo nicht?
Zitat von MartiS2 im Beitrag #95... Wie genau Glencore das geschafft hat erschließt sich mir nicht. Vielleicht gab es auch politische Hilfe: Glencore handelt in russischem Öl.
Gruß, Martin
Etwas weiter runterscrollen in der NZZ steht die Erklärung: "Alte Seilschaften mit Russland und Katar..."
Glencore taucht immer wieder bei Skandalen auf: Huma Abedin war Hillary Clintons engste Vertraute. Ihr Cousin Omar Amanat wurde gerade wegen Betrugs verurteilt. Ein weiterer Cousin Irfan Amanat wurde im Dezember ebenfalls zu einer Strafe verurteilt. Dieser wiederum war Partner von Vladislav Doronin, der in der britischen Presse als Russischer Donald Trump bezeichnet wird. Doronin wiederum arbeitete mit Marc Rich zusammen, dem Gründer von Glencore, begnadigt am letzten Regierungstag von Bill Clinton. Und so nebenbei ist auf Donald Trumps Liste seiner Executive Order zu 13 korrupten / Verbrecher gegen Menschenrechte ein israelischer Milliardär namens Dan Gertler, der ebenfalls für Marc Rich / Glencore arbeitete https://www.zerohedge.com/news/2017-12-2...an-donald-trump
Eine feine Gesellschaft, da wundert mich nicht, wie Glencore sich an den Haaren aus dem Sumpf gezogen hat.
Der schwarze Schwan kreist weiter, auch wenn die Geschäftszahlen der Automobilindustrie im letzten Jahr sehr gut ausfielen. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu Stuttgart kommt diese Woche, Bayern scheint ähnliche Urteile ignorieren zu wollen.
Der Focus-Artikel gibt ganz gut die Situation wieder. Es geht um objektiven Irrsinn der DUH, vergisst man für einen Moment deren Geschäftsmodell und möglichen Akteure im Hintergrund. Irrsinn aus mehreren Gründen: Da ich einen 3-Liter Diesel von BMW mit 7-Gang Automatik fahre, kenne ich den üblichen Drehzahlbereich. Der liegt im Stadtverkehr bei 1000 bis 1500 U/min. Die Drehzahl auf über 2000 U/min zu provozieren hat mit der vieldiskutierten Stickoxidbelastung an wenigen neuralgischen Punkten der Städte (Neckartor und so) NIX zu tun. Je dichter der Verkehr und je höher das NO2, desto weniger gibt es da auch zu beschleunigen.
Im Text taucht dann auch die Formulierungen des KBA auf: 'unter normalen Betriebsbedingungen' und 'Abschalteinrichtungen'. Ich hatte diese Termini hier schon mal im Zusammenhang mit der US-Zulassung kommentiert. Da ein Motor ein komplexes Regelwerk ist, kann man alle diese Regelbedingungen kaum in einen Gesetzestext packen. Der Hersteller muss sich bei der Zulassung mit dem KBA letztlich einigen, also beispielsweise darauf was eine 'normale Betriebsbedingung' ist. Stoppt man die Angriffe eines DUH auf Zulassungsprozess nicht kann man in zukunft sämtliche Zulassungen zum Stillstand bringen.
Ich versuche die Situation an einem Beispiel zu illustrieren, bei dem auch Nichttechniker mitreden können: Es gibt eine Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, in der steht als Anforderung an Maschinen
Zitat 1.3.4. Risiken durch Oberflächen, Kanten und Ecken Zugängliche Maschinenteile dürfen, soweit ihre Funktion es zulässt, keine scharfen Ecken und Kanten und keine rauen Oberflächen aufweisen, die zu Verletzungen führen können
"Zugängliche Maschinenteile' ist ein Punkt, auf den man sich bei einer Zulassung recht einfach einigen können sollte, wobei in der Praxis auch unterschieden wird zwischen Zugänglichkeit bei Normalbedienung und Zugang mittels Werkzeugen (Schraubenzieher / Öffnen von Abdeckungen, usw.). Gemeint ist hier der Normalbetrieb.
"soweit ihre Funktion es zulässt" ist schon schwieriger. Die Einigung darauf kann schon massiv von den beteiligten Personen abhängen.
"..die zu Verletzungen führen können" wäre so eine Spielwiese für Aktionisten. Was ist 'scharf'? Was ist eine Verletzung? Was kann letztlich zu einer Verletzung führen?
Nun ist es so, dass diese altbekannten Risiken längst durch technische Normen abgedeckt sind, die mechanische Spezifikationen (das sind dann die sogenannten Grenzwerte) und Testmethoden beinhalten. Der Einigungsprozess hat in den entsprechenden Gremien stattgefunden. Trotzdem kann die Lösung immer noch 'zu Verletzungen führen'. Packt man nicht alles in dicke Watte, ist das nicht zu verhindern. Packt man alles in Watte, dann kann man auf das Produkt und seinen Nutzen verzichten.
Aktionisten, die solche Einigungsverfahren zu Fall bringen wollen, haben jede Menge Angriffspunkte. Der Zweck von Einigungsverfahren und die Normen ist letztlich der gesundheitliche Schutz von Verbrauchern und der rechtliche Schutz der Hersteller. Man könnte auf die Gesetze und Normen auch verzichten und jeden Unfall in einem Schadensprozess klären lassen. Dies aber würde den freien Markt zerstören.
Gruß, Martin
PS: Kürzlich gab es in unserer Tageszeitung einen Artikel zu Möbeln: https://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-l...rid,462431.html Schaut man sich die Ecken verschiedener Möbel an, so sind die Zahlen nachvollziehbar. Es dürfte nicht nur Kinder, sondern auch sturzgefährdete Alte betreffen. Das Beispiel zeigt, dass normgerechte, zugelassene Möbel trotzdem zu vielen Verletzungen führen können. Öffentliche Aufregung gibt es dazu aber keine. Die Eltern sind dafür verantwortlich, die Ecken abzukleben.
Bei den Grenzwerten von Stickoxid an der Straße wird bei den extrem niedrig angesetzten 40 µg/m³ gerne damit argumentiert, dass auch gesundheitlich vorbelastete Kleinkinder geschützt sein sollen. So unterschiedlich sind die Anforderungen.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #13Da ich gerade bei schwarzen Schwänen bin, der Vollständigkeit hier wohl der größte, der im Hintergrund lauert: Die Deutsche Bank.
Die Deutsche Bank taumelt und taumelt und hat heute ihren Chef Cryan abgelöst.
Und die VW-Affäre hat nach eigener Aussage die EU-Kommissarin Vera Jourová zu einer Regelung von Sammelklagen angeregt. Als wären die Milliarden Strafzahlungen und Milliarden Wertverlust noch nicht genug. Daimler-Chef Zetsche hat schon mal vorgewarnt, dass Elektromobilität die Bilanzen schmälern könnte.
Am Ende eine Aussage, die meine Vermutung am Anfang des Threads zumindest für die EU-Zulassung bestätigt:
Zitat Die Irritation in den ersten Monaten des Abgas-Skandals - ob nämlich die Software-Trickserei in Deutschland genauso als illegal zu bewerten ist wie in den USA - könnte durchaus darauf zurückzuführen sein, dass die VW-Entwickler tatsächlich geglaubt haben, in Deutschland würde man nicht nur damit "durchkommen", sondern sie würden tatsächlich in einer gerade noch legalen Grauzone handeln.
Vor einiger Zeit habe ich herausgefunden, dass die 39.Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV), die die Luftreinhalterichtlinie 2008/50/EG in deutsches Recht übernehmen sollte, ein Detail manipuliert hat. Erst durch diese vermutlich vom UBA zu verantwortende Manipulation ist eine Aufstellung einer Messstation in einer Nische wie beim Stuttgarter Neckartor möglich. Dasselbe gilt für Ludwigsburg. Dort war es mir aufgefallen, weil die Diskrepanz zur EU-Richtlinie offensichtlich war.
Ich habe das an verschiedenen Stellen publik gemacht, Holger Douglas von TE hat das dann mit aufgegriffen. Jetzt habe ich erfahren, dass die AfD dazu am 30.4. eine Kleine Anfrage gestellt hat. Mal sehen, was daraus wird.
Zur ganzen Diesel-Diskussion auch Folgendes: Das Luftreinhalteprojekt wurde vor 20 Jahren gestartet, bis Ende 2014 konnten Städte versuchen ihre Grenzwerte sanktionsfrei in den Griff zu bekommen. Seit dem 1.1.2015 gilt, dass sie die Grenzwerte so schnell wie möglich durch geeignete Maßnahmen unterschreiten müssen. Da die EU gleichzeitig für Umweltfragen Verbandsklagen zugelassen hat gilt seither 'Feuer frei' für Organisationen wie der DUH. 'Geeignete Maßnahmen' waren das Thema der entsprechenden Gerichtsentscheidunegn, da es darum ging, ob das Verhältnismäßigkeitsprinzip einzuhalten ist. Stuttgart sagte 'nein', Leipzig sagte 'ja'.
Nun ist es aber so, dass die Luft ja nicht von alleine sauber wird. Deshalb hatte die EU zugesagt, dies durch entsprechende Richtlinien oder Verordnungen zu begleiten. 2008 kam dann die Verordnung für Euro 5/6 Diesel. Euro 5 war fokussiert auf Feinstaub (Filter), die NO2-Reduzierung war verhältnismäßig gering. Euro 6 war dann NO2. Nur: Euro 6 wurde erst ca. 2015 verpflichtend. Im Zeitplan der EU konnte Euro 6 nie einen Beitrag erbracht haben bis zur Öffnung für Klagen. Zudem war schon 2008 klar, dass Euro 5 das 'Problem' nie bis 2015 adressieren konnte. 2009 hat deshalb die britische Regierung einen Antrag auf Fristverlängerung gestellt. Die Umweltorganisation ClientEarth brüstet sich damit, dies bei der EU durch Lobbyarbeit verhindert zu haben.
Das heißt, alle Beteiligten und die Umweltorganisation wussten, dass viele Städte ab 2015 Probleme haben würden. Die Käufer von Euro 5 Dieseln hätten gewarnt werden müssen, was aber niemand gemacht hat. Man hat alle ins 'offene Messer' laufen lassen, wohl, um den Feinstaub schneller in den Griff zu bekommen.
Ich sehe das als ein übles Spiel, noch übler sehe ich, dass man nun Druck auf Nachrüstungen machen will. Der unterschied zwischen Test- und Realemmissionen ist nicht neu, der Testzyklus hat sich von Euro 4 bis 6 nicht geändert. Einige Hersteller haben aber Euro 6 schon lange vor Termin angeboten, ein Verdienst, das öffentlich kaum erwähnt wird.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #130Vor einiger Zeit habe ich herausgefunden, dass die 39.Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV), die die Luftreinhalterichtlinie 2008/50/EG in deutsches Recht übernehmen sollte, ein Detail manipuliert hat. Erst durch diese vermutlich vom UBA zu verantwortende Manipulation ist eine Aufstellung einer Messstation in einer Nische wie beim Stuttgarter Neckartor möglich. Dasselbe gilt für Ludwigsburg. Dort war es mir aufgefallen, weil die Diskrepanz zur EU-Richtlinie offensichtlich war.
Ich habe das an verschiedenen Stellen publik gemacht, Holger Douglas von TE hat das dann mit aufgegriffen. Jetzt habe ich erfahren, dass die AfD dazu am 30.4. eine Kleine Anfrage gestellt hat. Mal sehen, was daraus wird.
Dr. Spaniel hat mir mitteilen lassen (vermutlich war das das Ergebnis der kleinen Anfrage), dass im August 2015 eine Änderung zur Richtlinie 2008/50/EG nachgeschoben wurde: Die 2015/1480. Mit dieser Änderung wurde die Änderung eingeführt, die ich als 'Manipulation' in der deutschen Verordnung ausgemacht hatte. Die 'Manipulation' fand also bereits auf der Ebene der Kommission statt.
Warum bleibe ich dabei, dass dies eine Manipulation ist?
1. Es ging um den Freiraum um den Lufteinlass der Messstationen: Ursprünglich hieß das, dass im Winkel von 270° um diesen herum keine Hindernisse sein durften (Bäume, Gebäude, u.a.). Mit dieser Vorgabe sind Positionierungen direkt an Hausfassaden oder gar in Nischen nicht möglich. Nun ist aber genau das der Fall bei vielen Stationen in B-W, auch beim Neckartor in Stuttgart. Und diese standen dort schon vor dem August 2015. Irgend jemand muss die Angreifbarkeit damals erkannt haben (ab 2015 war 'Klage frei') und über die Verbindung Stuttgart-Berlin-Brüssel die Korrektur "180° oder 270°" in die Änderung der Richtlinie manipuliert haben. Die unlogische Formulierung spricht für eine gewisse Hektik. 2. Die EU hat bisher immer Wert auf auf die Einhaltung wissenschaftlicher Grundregeln gelegt. Diese wurden hier übergangen: Wenn die Messbedingung an entscheidender Stelle geändert wird, dann muss nachgeprüft werden, ob es eine Rückwirkung auf die Messergebnisse gibt. Notfalls hätte der Grenzwert erhöht werden müssen.
Solche Vorfälle sind eigentlich geeignet, die Machenschaften der Grünen und der mit ihnen verbandelten Profiteure aufzudecken. Dies setzt voraus, dass man nachvollziehen kann, wer wann in der Kommission Gesetzentwürfe geändert hat. Wenn ich richtig verstanden habe, will die AfD an der Sache dranbleiben.
Heute lese ich auf Focus-Online, dass sich die anderen Parteien darüber beschweren, dass die AfD kleine Anfragen dafür nutze eigene Unkenntnis auszubügeln. Ich denke aber, dass dies notwendig ist, weil Manipulationen wie oben beschrieben sehr versteckt sind. Man muss irgendwoher wissen, welche Änderungen zu einer Richtlinie nachgeschoben wurden, die Hauptrichtlinie bleibt unverändert. In einigen Fällen hat die Kommission der Übersichtlichkeit halber alle Änderungen in ein informelles sogenannt 'konsolidiertes'Dokument eingearbeitet (Beispiel, wie das aussieht https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/Lex...20071011:de:PDF).
Bei der Richtlinie für Luftqualität wollte man aber nicht so transparent sein.
Martin, bei diesem sehr speziellen thread kann ich aus eigenem Wissen und eigener Einschätzung nicht viel beitragen. Aber ich lese hier möglichst genau mit und möchte Dir zu Deinem Engagement danken, Du hast bei bestimmten Leuten offenbar durchaus Respekt gefunden, also, Capeau dafür. Und mach weiter, es interessiert mich sehr... Übrigens, Dr. Spaniel halte ich für einen der kompetentesten Parlamentarier der gegenwärtigen Legislatur überhaupt.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat von ErichF im Beitrag #132Martin, bei diesem sehr speziellen thread kann ich aus eigenem Wissen und eigener Einschätzung nicht viel beitragen. Aber ich lese hier möglichst genau mit und möchte Dir zu Deinem Engagement danken, Du hast bei bestimmten Leuten offenbar durchaus Respekt gefunden, also, Capeau dafür. Und mach weiter, es interessiert mich sehr... Übrigens, Dr. Spaniel halte ich für einen der kompetentesten Parlamentarier der gegenwärtigen Legislatur überhaupt. .
Dr. Spaniel hält in seinem Stuttgarter Bürgerbüro regelmäßig Sprechstunde. Sein Büromitarbeiter hat mich gefragt, ob ich bei nächster Gelegenheit dazustoßen möchte. Werde ich wohl tun.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat Illegal ist eine Abschalteinrichtung nur, wenn sie entweder mit einer Testerkennungs-Software die Abgasreinigung ändert (Beispiel VW) oder aber die Abgasreinigung ihre Funktion unter normalen Betriebsbedingungen nicht erfüllt. An dieser Realität scheiterte selbst die Deutsche Umwelthilfe (DUH) .
Eine Erkenntnis, die ich in Bezug auf die US-Regelung ziemlich exakt vor drei Jahren hier im thread kurz mit Kater diskutiert hatte.