Nein, nicht nur, bei der Ermordung des polnischen Fahrers ist viel Blut geflossen, der Verdächtigte hatte nichts davon an der Kleidung. Aber jetzt läuft ein bewaffneter Unbekannter rum, oder mehrere davon, der durchaus noch Anschläge durchführen könnte. Wenn's ein Moslem war, und wer möchte das jetzt noch in Frage stellen, will er bestimmt noch zu seinen 72 Huris. Der Islam mit seinem menschenverachtenden Grundgesetz, den man in vielen westlichen Ländern als Religion durchgehen läßt, ist die eigentliche Ursache für den Terrorismus.
Aber was wir hier schon öfter diskutiert hatten, ist dieses menschenverachtendes Ritual an Quatscherei unserer "Eliten" nach solch einem Anschlag. Danisch (Posting von heute) bringt diese "abgelutsche Betroffenheitsrhetorik" auf einmalige Weise auf den Punkt.
"...Spart Euch deshalb das Geschwätz, dass Ihr Euch eure Lebensweise nicht nehmen lassen wolltet. Ihr habt Sie ja schon ohne echte Bedrohung in allen Belangen aufgegeben. Und wenn Leute, die schon vor Political Correctness zu Kreuze kriechen, Selbstmordattentäter für „feige” halten, dann funktioniert da schon was ganz wesentliches nicht mehr. Man hat jetzt schon von Leuten gehört, die sich nicht mehr in U-Bahnen, nicht mehr auf Weihnachtsmärkte, nicht mehr bei Nacht raus, oder auch nicht mehr in den Minirock trauen. Genau so seid Ihr auch vor den Gender-Ideologen eingeknickt, vor jedem Spinner, der Euch „Sexist”, „Nazi”, „Homophob” oder sowas genannt hat. Ihr seid mehr als feige, Ihr seid schon feigistisch. Und Ihr wollt Euch Bomben und Kalaschnikows in den Weg stellen? (Mir ginge es schon besser, wenn wenigstens die Merkel mal die Klappe halten würde. Mir geht die abgelutsche Betroffenheitsrhetorik so unglaublich auf den Zeiger.).."
NB: noch ein Leserbrief einer Polin in TE:
Kasia Koszalin • vor 12 Stunden
England, Frankreich, Belgien, Deutschland - überall Islamterror. Warum gibt es in Polen oder Ungarn keine islamistischen Anschläge ? - Weil es dort fast keine Moslems gibt. So einfach können Zusammenhänge sein. Wenn die, "die schon länger hier leben", jetzt nicht endlich energisch das Ruder herumreißen und für eine ganz andere Politik sorgen, ja dann werde ich wohl schweren Herzens meine Zelte hier abbrechen und in meine alte Heimat zurück kehren. Denn dort kann ich angstfrei leben.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Ja, ich habe den Danisch heute morgen auch schon gelesen. Kampf gegen den Gender, Feminismus, PC ? Das Interessante ist ja, dass mir all das im Alltag kaum begegnet.
Zum Thema Gender war ich erst durch Danisch sensibilisiert worden, ich habe probeweise verschiedene Leute darauf angesprochen: Die wissen nicht was das ist, haben das zum Teil noch nie gehört. Dann gibt es plötzlich in unserer Lokalzeitung große Berichte, beispielsweise über den Abschied einer Professorin der lokalen evangelischen Hochschule: Spezialität u.a. Genderfragen, ein positiver Bericht über ihr Engagement. Vermutlich hat höchstens ein bis zwei Prozent der Leser kapiert, was dahinter steckt. Dann kommen immer wieder ähnliche Berichte, und ich sehe, dass das wohl ein Nest ist, ich dürfte damit dank Danisch ein Exot sein.
Feminismus wird von den Meisten als Exotenthema wahrgenommen, im Alltag trifft man wenige, oder man merkt e nicht.
PC läuft man schon mal über den Weg, es ist aber wenig dominant, es sei denn, man verbucht den allfälligen Kniefall vor dem Islam und die öffentliche Präsenz von Schwulen als PC.
Mein Eindruck ist, dies alles sind Themen, die in einer vom Normalbürger abgeschiedenen Welt von Politik, Medien, Theater, Film evangelische Kirche und Hochschulen stattfinden. Nur, wer aufmerksam ist, erkennt, wie diese Themen langsam über diese Quellen in den Alltag hereingepresst werden.
Das Thema Diversity dagegen war für mich ein mehr als 20 Jahre altes Thema, wobei dies primär Kollegen/Kolleginnen aus den USA betraf.
Was ich sagen will: Für den Durchschnittsbürger ist das alles eher ein Kampf mit einem Schwamm. Und wer auch immer gegen diese Vereinnahmung ankämpft steht ziemlich allein gegen wohl teilweise ziemlich militante Leute.
Ich glaube auch, daß dies hauptsächlich ein Thema in den Zentren ist und bei den "Eliten" und Singels. Und natürlich bei allen möglichen Minderheiten. Speziell Danisch (der scheint auch keine Familie zu haben) hat seine Probleme mit der Verfassungsrichterin Baer. D. ist ja nicht nur ein Informatiker, der hat auch ziemliches Wissen im juristischen Bereich.
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Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Auf ein Neues. Jetzt steht Anis A., ein tunesischer Salafist, im Focus. Er hätte seine Papiere im Truck gelassen.... Und warum wird denn dessen Visage mit einem Balken garniert?
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Die interessantere Frage ist, warum er seine Papiere im Truck gelassen hat.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Normalerweise sind die Bilder in den Ausweisen unverpixelt. Wenn man den sucht, warum dann auf unterschiedliche Weise verpixelt? Danisch weist auch darauf hin.
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Zitat von MartiS2 im Beitrag #385Komisch ist es. Ist die Regierung etwa scharf darauf schnell einen Skalp zu präsentieren, der weder einem Syrer, noch einem Afghanen gehört?
Ich befürchtete schon, die AfD bringt wieder nichts auf die Reihe. Wie auch immer, es werden zu wenig sein. Eigentlich hätte sich schon unmittelbar nach dem Anschlag spontan eine Menschenmenge vor dem Kanzleramt versammeln müssen, die die ganze Nacht hindurch "Hau ab! Hau ab!" skandiert.
So geht das Zerkochen der Frösche weiter.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Und ausgerechnet Lutz Bachmann twitterte schon einen Tag früher sein "Wissen von der Polizei", daß es sich bei dem Gesuchten um einen Moslem aus Tunesien gehandelt habe. Kommentiert wird das von den "Möchte-gern-Medien" mit Häme, aber es stimmte... Wem glaubt man also eher? Die hatten wohl doch sofort den "Ausweis" gefunden, aber es war ja einer von Merkels "Flüchtlingen", das sollte wohl nicht sofort heraus. Die Verzögerungen in den Berichterstattungen, wie in der Silvesternacht, des Mordes in Freiburg usw. werden also fortgesetzt. Man kann diesen Polit......... nichts mehr glauben.
NB: ich habe mir gerade ein Buch gekauft von Nick Hein, ein ehemaliger Bundespolizist in Köln, "Polizei am Limit", aber noch nicht gelesen. .
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
"In einer Gesellschaft vom Typ der Bundesrepublik ist kaum auszumachen, wo die Reizschwelle liegen könnte, die den Point d'honneur des Systems markiert. Daß ›Gewalt kein Mittel der Politik‹ sein dürfte, scheint jedenfalls zum Credo dieses Staates zu gehören. Und ein solcher Glaubenssatz lebt von der Hoffnung, daß der Ernstfall vermeidbar sei." --Robert Hepp
In München sind die Aufrechten wieder mal aufgestanden, um gemeinsam nach dem Anschlag von Berlin ein Zeichen gegen rechts zu setzen. Auf die Frage, warum sie kein Zeichen gegen islamistisch motivierten Terror setzten, gibt Klonovsky die Antwort:
Zitat Von "rechts" droht den Demonstranten keinerlei Gefahr. Eine Demo gegen den radikalen Islam könnte den einen oder anderen virilen Gegner auf den Plan rufen. Und darauf sind unsere effeminierten und durchpazifizierten Aktivisten nicht eingerichtet. Feigheit ist der Universalschlüssel zu den Narreteien der sturmreifen Zivilgesellschaft.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Im Zusammenhang mit dem Anschlag wird zunehmend deutlich, daß die Politik die Kontrolle über die Folgen von Grenzöffnung und Masseneinwanderung verloren hat. Aus dem Umfeld von Innenpolitikern ist zu hören, daß diese nur noch als Getriebene agieren würden, denen es vor allem darum ginge, die Umfragewerte bis zur Bundestagswahl 2017 nicht unter das zum Machterhalt erforderliche Minimum fallen zu lassen.
Maßnahmen zur Reduzierung des Terrorismusrisikos würden vor allem unter dem Aspekt der Furcht eines weiteren Erstarkens der AfD diskutiert, und eine langfristige Planung fände nicht mehr statt. Die zunehmend sichtbar werdenden Folgen der im Sommer 2015 gefallenen Entscheidungen hätten die meisten Innenpolitiker unerwartet getroffen.
Man verstehe die Vorgänge größtenteils nicht und habe auch keine Antworten auf sie jenseits der taktisch-operativen Ebene. Eine grundsätzliche Korrektur sei zudem deshalb nicht zu erwarten, weil den Verantwortlichen bewußt sei, daß diese einen vollständigen Offenbarungseid bedeuten würde.
Das von der Bundeskanzlerin aufgebaute System des Machterhaltes funktioniere jedoch weiterhin effektiv. Gestützt auf beliebig erweiterbare Koalitionen und ohne relevante parteiinterne Herausforderer werde sie voraussichtlich auch nach 2017 weiterregieren können.
Da sich Erwartungen einiger Beobachter bislang nicht bestätigten, die davon ausgingen, daß nach einem größeren Anschlag in Deutschland solche Herausforderer doch noch hervortreten würden, funktioniert das System Merkel möglicherweise sogar noch besser als erwartet, zumindest was seine eigene Kontinuität angeht.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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