Zitat von ErichF im Beitrag #915Eigentlich war das ja zu erwarten: bei der "Willkommensindustrie" sind 78% Frauen tätig und insgesamt nur 3% Muslime, wohl überwiegend Übersetzer. Daraus kann man ja eine ganze Menge ableiten. Zunächst vor allem mal, weil fast nur junge muslimische Männer kommen, die Frauen dieser Richtung sich vermutlich aus Kenntnis dieser Typen und aus Selbstschutz rar machen, und dann ein Hinweis auf das Versorgungssyndrom von ethnisch deutschen Frauen, die sich die natürliche Form der Versorgung, die Aufzucht der eigenen Kinder, letztlich vorenthalten. Dekadenz pur.
Da ist schwer eine Kausalität abzuleiten, im allgemeinen Pflege- und Sozialbereich dürfte der Frauenanteil ebenfalls sehr hoch sein. Allerdings sind das dort wohl kaum Akademikerinnen. Außerdem dürfte das professionelle Personal im Sozial- und Pflegebereich zu ausgelastet sein, als dass es sich auch noch um Flüchtlinge kümmern könnte. Wie auch immer, das dritte Reich konnte sich ebenfalls auf seine Frauen verlassen, und nach dem Krieg sind sie zuhauf dem Baghwan nachgelaufen. Das scheint so genetisch verankert zu sein. Vielleicht machen sich das die alten Religionen zunutze, und das archaische Frauenbild hat eine gewisse natürliche Basis, die halt in der Wohlstandswelt abhanden kommt. Da kann man lange philosophieren.
Ich meine aber, daß gerade im professionellen Pflegebereich die Muslima häufiger anzutreffen sind, zumindest deutlich mehr als 3%. Vor 8 Jahren war ich mal ein paar Tage im Krankenhaus, fast alle Pflegekräfte dort waren ethnisch Türkinnen und einige aus Indonesien, mit und ohne Kopftuch. Gut, das ist keine Norm, aber doch ein Indiz.
Und diese Guru-Anhängerinnen kamen ja schon aus der Flower-Power-Zeit, noch vor den Studenten-Revolten. Mein Gott, was gab es nach dem Krieg schon eine Vielzahl von "Bewegungen". Die meisten gepowert von den Feministinnen und Ziegenbart-Trägern.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat von ErichF im Beitrag #917Ich meine aber, daß gerade im professionellen Pflegebereich die Muslima häufiger anzutreffen sind, zumindest deutlich mehr als 3%. Vor 8 Jahren war ich mal ein paar Tage im Krankenhaus, fast alle Pflegekräfte dort waren ethnisch Türkinnen und einige aus Indonesien, mit und ohne Kopftuch. Gut, das ist keine Norm, aber doch ein Indiz.
Im professionellen Pflegebereich ist der Muslimanteil nach meiner Beobachtung auch deutlich höher. Wenn das beim Engagement in der Willkommenskultur so nicht der Fall ist, kann es da viele Gründe geben. 'Akademikerinnen' kann ja auch heißen 'nicht ausgelastet mit Familie'. Bei der Kategorie fallen dann die meisten muslimischen Frauen weg.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Es wird nicht nur keine Umverteilung Merkel´schen Zuschnittes der Migranten in Europa geben, die Visegrad-Staaten formieren sich gerade zur Blockade der "Balkan-Route". Was das für den Asylantenstrom heißen wird, ist noch nicht zu übersehen, zumindest wird die Chose weit gefährlicher. Und die Schleuser-Mafia wird reagieren...
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So treffen die Verteilungskämpfe welche, die damit nicht gerechnet haben. Nebenbei für die Lokalregierung eine Gelegenheit eine unliebsame Gesellschaft loszuwerden.
Nach der Taufe der Allah-Anhänger gibt es Turbo-Asyl!
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Die Kirchen werden enttäuscht sein. Sie haben zwar mehr Mitglieder, aber zahlen werden die wohl kaum.
Und was machen jetzt die ganzen kirchlichen Islamversteher, die so enge Kontakte zu den Imamen aufgebaut haben. Kriegen die jetzt als Konkurrenten eins auf die Mütze?
Ansonsten sollte man das Bild um die Welt schicken, mit der Aussage, dass alle Muslime hier zwangskonvertiert werden .
Zitat Das Bundesverfassungsgericht hat die von der Bürgerinitiative „Ein Prozent“ geführte Verfassungsbeschwerde gegen die Einwanderungspolitik des Kabinetts Merkel III nicht zur Entscheidung angenommen, sondern begründungslos zurückgewiesen. Karl Albrecht Schachtschneider wertet die Beschwerde nun als „historisches Dokument“:
Das Gericht habe sich seiner „Befriedungsaufgabe verweigert“. Damit ist der mittelbare Zweck der Beschwerde erfüllt: „Die Möglichkeiten, schnell die notwendige Verwirklichung des Rechts zu erreichen, sind durch die Nichtentscheidung des Gerichts für die Bürger erschöpft.“
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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Zitat Hunderte in Griechenland gestrandete Flüchtlinge sind durch einen Grenzfluss nach Mazedonien gelangt, dort aber von der Armee gestoppt worden. Grund für den als "March of Hope" titulierten Aufbruch soll ein Flugblatt sein.
Der Exodus Hunderter Migranten aus Griechenland nach Mazedonien vom Montag ist nach Ansicht der Regierung in Athen durch ein Flugblatt in arabischer Sprache ausgelöst worden. Darin sei den Migranten, die seit Wochen im Camp von Idomeni ausharren, gezeigt worden, wie sie den mazedonischen Zaun umgehen können.
Zudem wurden mit diesen Flyern falsche Informationen über die Absichten Athens verbreitet, hieß es vom griechischen Krisenstab für die Flüchtlingskrise am Dienstagmorgen in Athen. Wer dahinter steckt, sagte Athen nicht. Der Text der Flugblätter ist laut einer in der griechischen Presse veröffentlichten Übersetzung aus dem Arabischen folgender:
"1. Die griechisch-mazedonische Grenze ist zu und wird zu bleiben.
2. Es gibt keine Busse oder Züge, die Sie nach Deutschland bringen werden.
3. Es ist sehr gut möglich, dass derjenige, der in Griechenland bleibt, am Ende in die Türkei abgeschoben wird.
4. Wer es schafft, illegal in einen anderen Staat Mittel- oder Osteuropas zu reisen, wird bleiben können. Deutschland akzeptiert noch Flüchtlinge.
5. Es ist möglich, dass das Lager von Idomeni in den kommenden Tagen evakuiert wird. Möglicherweise werden Sie dann in andere Lager gebracht und danach in die Türkei ausgewiesen.
Die Lösung:
1. Der Zaun, der vor Ihnen steht, soll Sie in die Irre führen, damit Sie glauben, die Grenze sei geschlossen.
Der Zaun endet fünf Kilometer von hier. Danach gibt es keinen Zaun, der Sie daran hindern könnte, nach Mazedonien zu reisen. Sie können hier rübergehen (schauen Sie auf die Karte).
2. Wenn Sie sich in kleinen Gruppen bewegen, werden Sie von der mazedonischen Polizei oder der Armee festgenommen und nach Griechenland zurückgebracht.
3. Wenn Sie aber zu Tausenden versuchen, gleichzeitig über die Grenze zu kommen, wird die Polizei Sie nicht stoppen können.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
In der Welt schreibt Broder (was täten wir nur ohne den) zu Blüm und Idomeni und den lebensverachtenden Verhaltensweisen hauptsächlich der Moslems:
"...Gibt es für diese Art der Beharrlichkeit eine halbwegs vernünftige Erklärung? Ja. Anders als im hedonistischen Europa, wo Jugendliche, denen der Einlass in eine Disko verweigert wurde, wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung behandelt werden müssen, gilt in der arabisch-islamischen Kultur das Leiden als ein Wert an sich. Das festzuhalten grenzt in Zeiten der Political Correctness an "kulturellen Rassismus", macht die Feststellung aber nicht weniger wahr. Märtyrer zu werden, sich zu opfern ist in der arabisch-islamischen Welt als Lebensziel ebenso weitverbreitet wie unter deutschen Jugendlichen der Wunsch, Eventmanager zu werden. Familien von Märtyrern genießen großes Ansehen. Der Stolz auf ihre Kinder – vor allem Söhne, aber auch immer öfter Töchter – lässt weder Trauer noch Scham aufkommen. Dazu kommt noch etwas. Das Gefühl, für das eigene Schicksal verantwortlich oder wenigstens mitverantwortlich zu sein, ist, freundlich formuliert, extrem schwach entwickelt. Geht etwas schief, sind immer andere schuld: der Kolonialismus, der Kapitalismus, der Imperialismus, der Zionismus, der Westen an sich und die Unmoral, die er überall verbreitet. Wenn es allerdings darum geht, Klimaanlagen zu bauen oder sich den Blinddarm rausnehmen zu lassen, begibt man sich gerne in die Hände westlicher Experten, deren Lebensstil man ansonsten verachtet..."
Ich muß bei derartigen Themen immer an meine Karl-May-Geschichten denken mit Kara-Ben-Nemsi und seinem Hadschi-Halef-Omar, der in solchen Fällen immer sagte "wie Allah will", also das, was man auch mittlerweile bei uns auf den Straßen hören kann: "Inshallah". Nein, der Islam gehört nicht zu uns, er gehört nicht einmal nach Europa, der Islam ist mit uns nicht kompatibel. Aber hier hat sich mit den 68ern und ihren bescheuerten Kindern und Enkeln im Geiste, den "antifa"-Aggressoren mit deren Selbstgerechtigkeit, etwas Kompatibles entwickelt. Deswegen verstehen die sich so gut. Und Merkel mitsamt den "Grünen" gehören auch dazu.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat von ErichF im Beitrag #929 Nein, der Islam gehört nicht zu uns, er gehört nicht einmal nach Europa, der Islam ist mit uns nicht kompatibel.
Erich,
es ist zuallererst ein fundamentales Missverständnis: Die Art und Weise, wie bei uns vorgegangen wird ist im Laufe der Zeit immer mehr bestimmt durch den Versuch, alle möglichen andere zu verstehen, irgendwelche imaginären Hände zu reichen, usw.. So ein bisschen aus der Psychologie getrieben, nicht mal aus dem Christentum, diese Art hat aber das sogenannte deutsche? Christentum infiltriert. Daher auch die ganzen Verbindungs'offiziere' zum Islam, dem in der Intension von der Gegenseite überhaupt nichts entgegensteht. All das wird als Schwäche verstanden (die es auch ist) und vergrößert damit die Inkompatibilität. Man muss die 60er und 70er Jahre kennen, um das zu verstehen. Die Gastarbeiter damals konnten mit uns ganz gut zusammenleben, ohne dass wir sie 'verstanden', und ohne dass wir in den Firmen Gebetspausen hatten. Wer herkam musste den Arbeitstakt akzeptieren wie er war. Wir haben keine Unterschiede gemacht zwischen Jugos, Italienern und Türken. Und das war gut so.