In den vergangenen Wochen und Monaten hat der Ansturm von Flüchtlingen aus Afrika und dem Nahen Osten stark zugenommen:
Zitat Mehr als tausend Flüchtlinge haben von Marokko aus versucht, den Grenzzaun zur spanischen Exklave Melilla zu überwinden. Etwa 500 gelangten auf spanisches Gebiet. Die Afrikaner nutzten den dichten Nebel, der über der Stadt lag und den Polizisten auf beiden Seiten der Grenze die Sicht nahm. [...]
Nach Informationen des spanischen Innenministers warten in Marokko und Mauretanien etwa 80.000 Flüchtlinge auf eine Gelegenheit, nach Spanien zu gelangen. Der Präfekt von Melilla, Abdelmalik El Barkani, hielt den Flüchtlingen vor, gewaltsam gegen Grenzbeamte vorgegangen zu sein.
Nach dem Erreichen spanischen Gebiets zogen die überwiegend aus Mali stammenden Flüchtlinge mit Triumphgesängen zum Aufnahmelager. Das für weniger als 500 Flüchtlinge angelegte Camp beherbergt nach Angaben der Behörden nun etwa 1900 Menschen.
"Das kann nicht so weitergehen", sagte der Chef der Stadtregierung von Melilla, Juan José Imbroda. "Es müssen drastische Entscheidungen getroffen werden." Beim Anblick der einströmenden Massen habe man den Eindruck, eine Armee ziehe in die Stadt ein.
Die Massenanstürme auf die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla hatten in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen. In den ersten zweieinhalb Monaten dieses Jahres überwanden mehr als tausend Flüchtlinge aus Ländern südlich der Sahara die Grenzzäune von Melilla. Das sind nach Erhebungen der Zeitung "El País" in etwa so viele wie im gesamten Jahr 2013.
Wann handelt die Politik endlich und sorgt für eine angemessene Sicherung bzw. Verteidigung der EU-Außengrenzen? Es ist unmöglich, all diese Menschen aufzunehmen und in die Gesellschaften der EU-Staaten zu integrieren. Welche europäische Volkswirtschaft braucht Abertausende von ungelernten Analphabeten, viele davon muslimischen Glaubens, die aus Ländern kommen, in denen man von Demokratie und Menschenrechten noch nie etwas gehört hat?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Sowohl die Fernsehwerbung als auch die Entwicklungshilfe-Milliarden aus Deutschland bewirken genau das Gegenteil. Aber die ganzen "Flüchtlinge", (es sind ja keine echten Flüchtlinge aus ihrem Land, oder Vertriebene, wie wir es, am 8. April vor 69 Jahren, waren, sondern Zuwanderer in das "Schlaraffenland Deutschland"), hereingelockt von unseren kinderlosen "Eliten" als Rentenzahler für die Alt-68er und angebliche kulturelle Bereicherer; wobei diese grünrote Mischpoke noch ihr blaues Wunder erleben wird. Hilfe vor Ort müßte das sein, aber die sähe ganz anders aus, sollte sie Erfolg haben. So wie unsere schon seit 7 Jahren laufende Aktion in Kenia "School of Hope".
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat Hilfe vor Ort müßte das sein, aber die sähe ganz anders aus, sollte sie Erfolg haben. So wie unsere schon seit 7 Jahren laufende Aktion in Kenia "School of Hope".
Ja, das wäre ein Beispiel. Aber Ursachen sind oft auch Krieg, Diktaturen, Verfolgungen, rel. Fundis, usw.
Unsere "Entwicklungshilfe-Politiker" sprechen ja auch immer von den Voraussetzungen für die Hilfen, daß die "Eliten" vor Ort die Voraussetzungen schaffen und letztlich die Milliarden an ihre Einwohner weitergeben müßten und richten ihre Appelle dahin (oder übernehmen scheinheiligerweise eine "Schirmherrschaft" für eine private Initiative). Aber die kümmern sich einen Dreck darum und stecken das Geld in die eigene Tasche, führen Kriege und regieren diktatorisch. Also rennen die Menschen dahin, wo das Geld herkommt und wo das Schlaraffenland zu sein scheint. Weil das nur die Stärksten schaffen, sind es meist junge Männer. Und weil sie sich auf dem Weg ins Glück radikal und kriminell durchsetzen mußten, geht das im Zielland so weiter. Es wird zwar immer viel von Frauen und Kindern berichtet, die auf diesen Schiffen wären, aber in den Bildern und Filmen sieht man praktisch nur junge Männer. Jetzt spreche ich nicht von den schwimmenden Verunglückten, sondern von den auf den Schiffen Befindlichen.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Ein erster wichtiger Schritt wäre natürlich, Afrikas Wirtschaft nicht weiter mit subventionierten Produkten aus der EU und den USA zu zerstören. Das Piratenproblem vor Somalia würde auch nicht existieren, wenn man den Menschen dort nicht die traditionelle Lebensgrundlage zerstört hätte.
Dann müsste man natürlich damit aufhören, korrupte Herrscher zu unterstützen, nur weil sie z.B. bereit sind, die Rohstoffe (seltene Erden etc.) an "uns" zu verkaufen und nicht an die bösen Chinesen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Die Herrscher verkaufen ihre Rohstoffe meistbietend. Im Moment haben die Chinesen die Nase vorn. Doch das ändert nichts an den grundlegenden Problemen in Afrika; kein produzierendes Gewerbe, keine Veredelung, keine Industrie, wenig Dienstleistung, man verkauft das Tafelsilber und kauft sich damit kurzfristig Macht, Einfluss und also Waffen. Dass sich daran mal etwas ändern wird kann ich kaum noch glauben. Allein, dass da immer noch Mumien wie Mugabe das Sagen haben, und das von allen toleriert und protegiert wird, sagt doch alles.
Wann handelt die Politik endlich und sorgt für eine angemessene Sicherung bzw. Verteidigung der EU-Außengrenzen?
Wie stellst du dir denn eine angemessene Sicherung bzw. Verteidigung der EU-Außengrenzenvor? Ist sowas überhaupt denkbar, vorstellbar? Und gegen wen soll Europa denn "verteidigt" werden? Und mit welchen Mitteln? Fühlst du dich angegriffen?
Zitat Unsere "Entwicklungshilfe-Politiker" sprechen ja auch immer von den Voraussetzungen für die Hilfen, daß die "Eliten" vor Ort die Voraussetzungen schaffen und letztlich die Milliarden an ihre Einwohner weitergeben müßten und richten ihre Appelle dahin (oder übernehmen scheinheiligerweise eine "Schirmherrschaft" für eine private Initiative). Aber die kümmern sich einen Dreck darum und stecken das Geld in die eigene Tasche, führen Kriege und regieren diktatorisch. Also rennen die Menschen dahin, wo das Geld herkommt und wo das Schlaraffenland zu sein scheint. Weil das nur die Stärksten schaffen, sind es meist junge Männer. Und weil sie sich auf dem Weg ins Glück radikal und kriminell durchsetzen mußten, geht das im Zielland so weiter. Es wird zwar immer viel von Frauen und Kindern berichtet, die auf diesen Schiffen wären, aber in den Bildern und Filmen sieht man praktisch nur junge Männer. Jetzt spreche ich nicht von den schwimmenden Verunglückten, sondern von den auf den Schiffen Befindlichen.
Leider wahr.
Zitat Ein erster wichtiger Schritt wäre natürlich, Afrikas Wirtschaft nicht weiter mit subventionierten Produkten aus der EU und den USA zu zerstören.
Keiner zweingt die, unseren Kram zu kaufen.
Zitat Das Piratenproblem vor Somalia würde auch nicht existieren, wenn man den Menschen dort nicht die traditionelle Lebensgrundlage zerstört hätte.
Also Lollius verteilen, wenn die Piraten kommen?
Zitat Dann müsste man natürlich damit aufhören, korrupte Herrscher zu unterstützen, nur weil sie z.B. bereit sind, die Rohstoffe (seltene Erden etc.) an "uns" zu verkaufen und nicht an die bösen Chinesen.
Stimmt. Aber irgendeiner kauft den Kram und unterstützt die Mieslinge, auch wenn wir verzichten würden.
Zitat Und gegen wen soll Europa denn "verteidigt" werden? Und mit welchen Mitteln? Fühlst du dich angegriffen?
Klingt, als sei das Gefühl übertrieben? Wenn die Russen irgendwo einsickern, ist großes Geschrei aber wenn es Afrikaner machen, winken wir mit Blumen?!
Wann handelt die Politik endlich und sorgt für eine angemessene Sicherung bzw. Verteidigung der EU-Außengrenzen?
Wie stellst du dir denn eine angemessene Sicherung bzw. Verteidigung der EU-Außengrenzenvor?
Zitat Und gegen wen soll Europa denn "verteidigt" werden?
Zitat Und mit welchen Mitteln?
Mit allen, die erforderlich sind.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #1In den vergangenen Wochen und Monaten hat der Ansturm von Flüchtlingen aus Afrika und dem Nahen Osten stark zugenommen:
Wann handelt die Politik endlich und sorgt für eine angemessene Sicherung bzw. Verteidigung der EU-Außengrenzen? Es ist unmöglich, all diese Menschen aufzunehmen und in die Gesellschaften der EU-Staaten zu integrieren. Welche europäische Volkswirtschaft braucht Abertausende von ungelernten Analphabeten, viele davon muslimischen Glaubens, die aus Ländern kommen, in denen man von Demokratie und Menschenrechten noch nie etwas gehört hat?
Hast du denn von deinen Vordenkern Sarah Wagenknecht, Oskar Lafontaine und Claudia Roth nichts gelernt?
Der Westen ist selbst schuld daran, dass die Muslime zornig und also radikal werden und die Wirtschaft in Afrika nicht läuft und deshalb die Menschen hungern. Das hängt mit der damaligen Kolonisation zusammen und bei den Muslimen wegen der westlichen Unterstützung der Zionisten. Deshalb werden die muslimischen, schwarzen und sonstig ausgebeuteten Menschen quasi für alle Zeit daran gehindert ihre Lebenssituation zu verbessern. Der Westen muss das akzeptieren und sozusagen als Busse die Lebenssituation der Menschen vor Ort verbessern. Man kann das auch Alimentation für alle Zeit nennen.
Für weitere Fragen verweise ich auf das aktuelle Programm von Linken und Grünen, in Teilen auch der SPD.