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Dieses Thema hat 1.838 Antworten
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ErichF Offline




Beiträge: 3.111

22.01.2016 22:30
#901 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Not macht erfinderisch.
Nachdem vor dem Euro-Tunnel in Calais immer wieder Asylanten die Trucks erkletterten, kam dieser Trucker auf die Idee, sein Auto...aber seht selbst

https://youtu.be/17UKjiAx1VI

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
„Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“

[/u]





Gruß
Erich

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.627

25.01.2016 19:31
#902 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Zitat
Die Lawine kommt ins Rollen
„Auf Lesbos strömen die Migranten weiter”, titelte schon am 10. Januar die Pariser Tageszeitung Le Monde. Das Blatt hat recht: In den ersten zehn Tagen des neuen Jahre kamen 18.334 Personen über die Ägäis nach Griechenland, in den ersten 20 Tagen über 35.000. Zum Vergleich: Im gesamten Januar 2015 waren es knapp 1700. Das bedeutet: Schon im Wintermonat Januar setzen jetzt mehr als 20 Mal so viele Migranten über die Ägäis wie im gesamten Januar des Schreckensjahres 2015. Ab Mitte März, heißt das, müssen die Europäer mit dem Allerschlimmsten rechnen. [...]

Im Sommer 2015 war es für viele Migranten zwischen Westafrika und Südasien schlicht zu spät, um sich noch auf den Weg zu machen. Aber jetzt wissen sie genau, wie es geht und wohin sie müssen. Und machen sich auf den Weg ins gelobte Europa. Sie wären verrückt, wenn sie die vielleicht nur einmalige Chancen nicht nutzten. Nichts anderes bedeutet die Verzwanzigfachung der Ankömmlinge in Griechenland im Januar 2016. Französische Hinweise auf große Zahlen von Migranten aus dem Sudan oder griechische Berichte über immer mehr Afghanen und Nordafrikaner sind kein gutes Zeichen. Die Europäer müssen sich für das neue Jahr auf dramatische Zahlen gefasst machen.


---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.144

26.01.2016 06:17
#903 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

http://www.nzz.ch/feuilleton/migrationsp...zweg-1.18681328

Warum gibt es solche Artikel erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist? Nachdem man sich lange über Menschen hier lustig gemacht hat, darüber, wieso sie denn Ängst hätten. Es wird Zeit, dass der schwere gutmenschliche Deckel, der auf uns lastet, weggesprengt wird, und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

26.01.2016 14:12
#904 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Ich fürchte, der Deckel ist noch zu schwer, selbst wenn die "geläuterten Gutmenschen" das Sprengen vorhätten.

Nur als Beispiel für die doch noch erhebliche Selbstgerechtigkeit der Journalisten ein Ausschnitt aus dem neuesten Rundbrief der (wohl links-grünen) Vereinigung "Netzwerk Recherche":

Hier noch die HP dieser Leute
https://netzwerkrecherche.org/

Ausgabe 133 vom 25.01.2016 .
# 01: Editorial .

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
als im vergangenen Sommer die Zahl der Fluechtlinge massiv zunahm und pro Tag mehrere Tausend Menschen ueber die Grenzen in Bayern kamen, stieg auch die Zahl der Leserbriefe, die Redaktionen von Tageszeitungen, Magazinen und Sendern erreichten. Die Schreiber warnten vor dramatischen Folgen einer massenhaften Einwanderung, der angeblichen Verantwortungslosigkeit Angela Merkels und kaum loesbaren Problemen mit den Neuankoemmlingen. Eine ganze Reihe dieser Briefe war unertraeglich im Ton. ...
warum wir Straftaten von Fluechtlingen verschweigen wuerden. Vielleicht noch besorgniserregender: Auch die andere Seite glaubte dies. In Hintergrundgespraechen lobten hohe Repraesentanten des Staates, wie verantwortungsbewusst es doch sei, dass Medien Straftaten ignorierten, bei denen Fluechtlinge als Vergewaltiger oder Gewalttaeter aufgefallen waren. Umfragen bestaetigen, dass ein erheblicher Teil unserer Leser das Vertrauen in unsere Objektivitaet verloren hat.
Diese Kritik trifft auf eine verunsicherte Branche, wirtschaftlich in der Krise, aber auch mit einer historischen Fluechtlingsbewegung konfrontiert.
...
Und es gibt den Pressekodex: Er verlangt, "Zugehoerigkeit der Verdaechtigen oder Taeter zu religioesen, ethnischen oder anderen Minderheiten" nur dann zu erwaehnen, "wenn fuer das Verstaendnis des berichteten Vorgangs ein begruendbarer Sachbezug besteht". Ansonsten, so steht es im naechsten Satz, koennten die Journalisten Vorurteile schueren. Redakteure muessen entscheiden, ob es einen "begruendbaren Sachbezug" gibt oder nicht. Das Gerede vom Schweigekartell ist Quatsch, aber es ist trotzdem richtig, zu hinterfragen, ob wir manche negative Nachricht im Zusammenhang des Fluechtlingsthemas als unwichtig verworfen haben. Und es beginnt eine Diskussion darueber, wie dieser Kodex angemessen auszulegen ist.
Warum hat es nach der Silvesternacht von Koeln so lange gedauert, bis das Thema in den ueberregionalen Medien ankam? Weil in den Redaktionen Skepsis ueberwog, ob sich die Ereignisse tatsaechlich so zugetragen hatten, wie die Polizei, ebenfalls verspaetet, bekanntgab? Oder haben die Redaktionen, im Bewusstsein, was diese Nachrichten ausloesen wuerden, erst die Fakten bestmoeglich ueberpruefen wollen? Sicher ist, dass dieses Zoegern Medienkritikern neue Argumente geliefert hat. Wir duerfen uns nicht treiben lassen von einer Kritik, die diffamieren will, die als politische Waffe genutzt wird. Wir sollten uns aber beschaeftigen mit einer Kritik, die sich mit unserer Arbeit ernsthaft auseinandersetzt.
Bei der Berichterstattung ueber Fluechtlinge koennen wir Journalisten negative Seiten der Zuwanderung nicht ausklammern, wir muessen in einem angemessenen und einordnenden Ton berichten. Wir muessen abwaegen, oft unter Zeitdruck. Wir koennen unsere Leser und Zuschauer nicht bevormunden, wir koennen aber darauf hinwirken, dass Ereignisse wie die von Koeln nicht ueberinterpretiert und etwa zum Sinnbild einer gescheiterten Fluechtlingspolitik erklaert werden. Das ist keine leichte Aufgabe.
...
Cordula Meyer,
Albrecht Ude



Bemerkenswert ist schon der erste Satz: schon damals haben die Weitsichtigen hochrechnen können, was da losgetreten wurde, im "Sommer" war ja noch gar nicht die "Wir schaffen das"-Botschaft, garniert mit Nafris-Selfies von unserer Kanzlerin im Netz. Es ist ja noch viel schlimmer gekommen als befürchtet wurde. Darauf gehen diese Journaille-Leute gar nicht ein, denn alle "Guten" haben die Dinge immer möglichst harmlos gesehen. Und ohne Köln wären die jetzt noch nicht weiter.

.

[uV]Ephraim Kishon:
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[/u]





Gruß
Erich

ng Offline



Beiträge: 2.614

26.01.2016 16:06
#905 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Zitat
Warum gibt es solche Artikel erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist? Nachdem man sich lange über Menschen hier lustig gemacht hat, darüber, wieso sie denn Ängst hätten.

Weil Asyl, Flüchling und Einwanderung ständig vermischt werden von allen Seiten. Dabei sind das grundverschiedene Angelegenheiten. Ausserdem wird das Filtern bei Einwanderung von vielen als rassistisch angesehen (was es sein kann, aber das hängt von den Kriterien ab... wer keine Schwarzen will, weil sie schwarz sind, ist Rassist... wer Ärzte oder Ings bevorzugt, weil die grad gebraucht werden, nicht)

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.144

28.01.2016 12:13
#906 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Vor einiger Zeit hatte ich schon drauf hingewiesen, dass einige nur auf erste Tote (möglichst durch Erfrieren) warten, um eine Kampagne loszutreten und Willkommensgegner mundtot zu machen.

Gestern, als ein angeblicher Todesfall eines Syrers durch die Medien ging, konnte man gut sehen, wie geladen die Linksgrünen Kanonen bereitsstehen. Wie in der Systemtheorie lernt man das System am Besten mit der Impulsantwort kennen. Dann kommen sogar von Ärzten, die nach toten Syrern gefragt werden, wohl auf erfahrung beruhende Vermutungen, dass diese Leute ja unter allen möglichen Nationalitäten herumlaufen, der Tote könnte ja auch Afghane oder sonst was sein.

Schon die erste Nachricht war unplausibel: Niemand fällt so ohne weiteres wegen Anstehen um und ist tot. Wenn, dann hat das nichts mit dem Anstehen zu tun, da ist dann ein Herzinfarkt o.a. im Spiel, also ein Todesfall unabhängig von der Situation.

Gruß, Martin

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.627

28.01.2016 12:49
#907 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Nichtsdestotrotz ist es bestürzend zu sehen, was für ein Dreckshaufen die ehemalige Hauptstadt Preußens geworden ist.
Die Bayern sind heute tatsächlich die letzten Preußen.

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
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ErichF Offline




Beiträge: 3.111

01.02.2016 16:55
#908 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Es geht heftiger los als vor einem Jahr:

"...Im Januar sind rund 63.800 Flüchtlinge und Migranten nach Bayern gekommen. Im Schnitt überschritten damit jeden Tag mehr als 2000 Menschen die österreichisch-bayerische Grenze. In den vergangenen Tagen seien die Zahlen nach einem zwischenzeitlichen Rückgang wieder auf über 2500 am Tag gestiegen, sagte ein Sprecher des Innenministeriums am Montag auf dpa-Anfrage. Die niedrigste Zahl wurde am 24. Januar registriert, als Bundes- und bayerische Landespolizei 710 Menschen zählten.

Im Vergleich zu den Vormonaten bedeutet ein Schnitt von 2.000 Personen am Tag zwar einen Rückgang – verglichen mit der Situation vor einem Jahr jedoch einen deutlichen Anstieg. Im Winter 2014/15 war die Zahl von 63.000 Flüchtlingen erst in der letzten Februarwoche erreicht worden.

Gleichzeitig sorgt ein interner Frontex-Bericht der EU für Aufregung: Dieser belegt, dass rund 60 Prozent der nach Europa einreisenden Migranten keine Flüchtlinge sind. Demnach hätten die Einreisenden auch keinen Anspruch auf Asyl. Doch sind sie erstmal eingereist, ist eine Abschiebung kaum möglich..."


aus

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....vor-einem-jahr/
Die diskutieren noch über die Zahlen des vergangenen Jahres, mit verschämter Unterschlagung der Hunderttausende Illegalen, dabei geht das unaufhaltsam weiter, von wegen Winterpause, je länger hier rumgemerkelt wird, umso schlimmer. Das Motto ist, rein nach D, egal wie, Pässe vernichtet, sollen die doch sehen, wie sie uns wieder abschieben können.

Jeder simple Handwerker, der seinen Laden so desolat ium Griff hat wie die Merkelin, ist längst pleite. Scheitert die endlich, dürfen unsere Kinder und Enkel dieser.......... die Rente bezahlen.

[uV]Ephraim Kishon:
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Erich

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.627

02.02.2016 13:13
#909 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Wolfgang Bosbach hat auf seiner Homepage die E-Mail eines Polizeibeamten veröffentlicht: http://wobo.de/news/nachtrag-zur-sendung...r-2016-ard/view

Zitat
Ich konstatiere das m. E. ein sicherheitspolitisch unhaltbarer Zustand eingetreten ist. Ich erkenne einen staatsgefährdenden Verlust der Wehrhaftigkeit, verbunden mit fehlendem Respekt staatlichen Institutionen gegenüber. Dieser beginnt bereits an der Grenze, wenn wir nicht mehr in der Lage sind unerlaubte Einreisen zu verhindern. Ich glaube, dass es durchaus möglich wäre, basierend auf meinen Erfahrungen, die ich …. machen durfte, flächendeckend unerlaubte Einreisen durch Zurückweisungen / Zurückschiebungen zu verhindern.

Mir steht es nicht zu, Sie in meiner Funktion als Polizeibeamter darum zu bitten alles in Ihrer Macht stehende zu tun, die nationale Ordnung durch effektive Grenzkontrollen an der deutschen Grenze wieder herzustellen. Dies tue ich als besorgter Familienvater, der seine Kinder in geordneten Verhältnissen aufwachsen sehen möchte.


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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
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ng Offline



Beiträge: 2.614

02.02.2016 16:08
#910 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Zitat
Wolfgang Bosbach hat auf seiner Homepage die E-Mail eines Polizeibeamten veröffentlicht

Wundert mich

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

05.02.2016 16:25
#911 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Dafür gibt es solche Bilder von unseren neuesten Importen:

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...fen-foto-razzia

Ist doch ein schickes "Kerlchen", nicht wahr? Den sollte man vor das BuKaAmt schicken für ein Selfie mit Madame....

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Erich

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.627

05.02.2016 18:13
#912 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

BAMF-Leiter Frank-Jürgen Weise will Gas geben: Bis Jahresende sollen 360.000 Asylanträge abgearbeitet sein. Dafür braucht es mehr Personal. Und deshalb will die Behörde offenbar geltende Regeln missachten.: http://www.br.de/nachrichten/mittelfrank...fahren-100.html

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Mirkalf Offline




Beiträge: 11.627

10.02.2016 18:22
#913 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Der (Noch-)Bürgermeister von Bad Schlema (Freie Wähler Sachsen)gibt Tipps, wie Schülerinnen sich vor sexuellen Übergriffen durch Asylanten schützen können: https://www.youtube.com/watch?v=YGw0cK_D0oI

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ng Offline



Beiträge: 2.614

11.02.2016 16:06
#914 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Zitat
Der (Noch-)Bürgermeister von Bad Schlema (Freie Wähler Sachsen)gibt Tipps, wie Schülerinnen sich vor sexuellen Übergriffen durch Asylanten schützen können:

Und? Gab doch schon letztes Jahr Schulen, die Eltern rieten, die Kinder nicht sommerlich zu kleiden u.ä.

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

13.02.2016 10:49
#915 RE: Arthuros Dummschwätzerei Antworten

Eigentlich war das ja zu erwarten: bei der "Willkommensindustrie" sind 78% Frauen tätig und insgesamt nur 3% Muslime, wohl überwiegend Übersetzer.
Daraus kann man ja eine ganze Menge ableiten. Zunächst vor allem mal, weil fast nur junge muslimische Männer kommen, die Frauen dieser Richtung sich vermutlich aus Kenntnis dieser Typen und aus Selbstschutz rar machen, und dann ein Hinweis auf das Versorgungssyndrom von ethnisch deutschen Frauen, die sich die natürliche Form der Versorgung, die Aufzucht der eigenen Kinder, letztlich vorenthalten. Dekadenz pur.

http://www.focus.de/finanzen/karriere/nu...id_5281841.html

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Gruß
Erich

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