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Dieses Thema hat 1.838 Antworten
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ErichF Offline




Beiträge: 3.111

03.08.2015 08:58
#196 RE: Africa ante portas Antworten

Nachgang: Diese ganze Entwicklung speziell an der Kanalküste in Calais, aber auch in anderen Hafenstädten läuft ja schon seit Jahren. Hauptbetroffene waren und sind die Truckerfahrer. "Das ist wie im Krieg".
http://www.verkehrsrundschau.de/wie-im-k...en-1657954.html

Wäre gut, wenn sich Arthur diesen Beitrag mal durchlesen und sachlich kommentieren würde.

Irgendwie funktioniert der Link nicht. Hier mal der ganze Text:



18.06.2015Transport + Logistik │ Ausland
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„Wie im Krieg“ - Was Fahrer und Unternehmer aus Calais berichten
Die VerkehrsRundschau-Schwesterzeitschrift „Trucker“ hat ihre Leser zu ihren Erfahrungen am Ärmelkanal befragt. Wir haben einige Aussagen zusammengefasst.
Calais Trucker Facebook

Fahrer berichten auf Facebook über ihre Erfahrungen in Calais
Foto: VR/Screenshot

Calais/München. Zwischen 2500 und 3000 illegale Einwanderer halten sich schätzungsweise mittlerweile in Calais auf. Mehrere Hundert lauern rund um die Uhr an den Leitplanken der Autobahnen auf eine Mitfahrgelegenheit. Sie stammen aus Krisenländern wie Afghanistan, Eritrea, Äthiopien, Syrien und dem Sudan. Mitunter hausen sie monatelang in improvisierten Lagern, die immer wieder von der Polizei geräumt werden. Die meisten sind davon überzeugt, dass es in Großbritannien einfacher ist, Asyl zu beantragen und an Arbeit zu kommen. Viele haben Freunde oder Familie auf der anderen Seite des Ärmelkanals, sprechen ein paar Brocken Englisch und sie wissen, dass es auf der Insel bislang weder eine Melde- noch eine Ausweispflicht gibt. Dadurch kann man dort leichter untertauchen als anderswo.

Die Lage war noch nie so schlimm wie jetzt

Seit mehr als 15 Jahren versuchen Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten, versteckt in Lkw über Calais nach Großbritannien zu gelangen. So schlimm wie derzeit war das Flüchtlingsproblem am Ärmelkanal aber noch nie. Die Situation habe sich seit diesem Frühjahr drastisch verschlechtert, sagt Horst Kottmeyer. Er ist Geschäftsführer der Spedition Kottmeyer aus Bad Oeynhausen in Ostwestfalen. Das Unternehmen befördert täglich mehrere Teil- und Komplettladungen von Deutschland nach England und Irland.

Die Mitfahrversuche der Flüchtlinge würden immer verzweifelter, berichtet er. „Am helllichten Tag probieren ganze Gruppen, die Lkw zu entern“, beschreibt Kottmeyer die Lage an Fährhafen und Eurotunnel. Verschärft würde sie durch Rückstaus auf den Zufahrtsstraßen zu den Terminals, weil das Transportaufkommen hoch sei. Vor der Zollabfertigung stünden die Fahrzeuge kilometerweit auf den Autobahnen.

In jüngster Zeit würden Fahrer sogar bedroht, wenn sie sich gegen ein Eindringen auf die Ladeflächen wehren. Kottmeyer weiß von Fällen, in denen Lkw mit Steinen beworfen oder die Reifen aufgeschlitzt wurden. Einige junge Männer seien zudem mit Messern oder Eisenstangen bewaffnet. „Unsere Leute erzählen: Das ist wie Krieg“, berichtet Kottmeyer.

Das Schwestermagazin Trucker hat Lkw-Fahrer gefragt, welche Erfahrungen sie gemacht haben. Hier einige der zahlreichen Einträge auf Facebook:

Patrick S.: „Im Moment geht in Calais die Post ab. Der Lkw muss echt gesichert werden wie ein Goldbarren.“

Adi W.: „Ich hatte auf dem Weg nach Großbritannien schon mehrmals Flüchtlinge im Lkw. Das sind richtig organisierte Banden. Einmal sind sie über das Dach eingestiegen. Aufgeschnitten und von innen mit Klebeband verklebt. Bei der Ausfahrt aus den Hafen Dover haben die britischen Behörden die blinden Passagiere auf meinem LKW gefunden. Ich hatte mächtige Probleme: Bußgeld und Ankündigung einer Gefängnisstrafe wegen illegalen Menschenhandels.“

Matthias B.: „Jeder sollte seine letzte Pause in Brüssel machen. Und von dort aus am besten nonstop bis in den Fährhafen Calais. Nicht mal zum Pinkeln anhalten!“

Stefanie E.: „Wir dürfen ab Brüssel bis zur Fähre nicht mehr halten. Vorher stehen wir auf Sicherheitsparkplätzen und an den Trailer kommt ein Schloss plus Zollseil.“

Thomas S.: „Wenn man bedenkt, dass man für jeden blinden Passagier 2500 Euro Strafe zahlt, wünsche ich mir etwas mehr Einsatz von der Polizei in Calais.“

Thomas S.: „Letzte Woche hatte ein Kollege unbemerkt zwölf Asylanten im Lkw: 30.000 Euro Strafe. Der kann sich die Kugel geben.“

Nickos A.: „Ich habe auf englischer Seite mal festgestellt, dass ich drei Flüchtlinge auf dem Lkw hatte. Deshalb habe ich die Polizei angerufen und dank CO2-Stempel vom Eurotunnel-Betreiber keine Probleme gehabt.“

Thomas F.: „Immer den Sicherheitscheck durch die französischen Behörden machen und abstempeln lassen! Wenn möglich, bei den britischen Behörden in Calais noch mal.“

Michael K.: „Ich fahre bei einer englischen Firma. Wir haben extra Laufzettel und verplomben die Fahrzeuge. Beides schützt zwar nicht vor Strafen, schreckt aber die Migranten ab.“

Christian H.: „Mir wurden die Europaletten aus dem Staukasten geräumt. Bei der Abfahrtskontrolle habe ich 15 Flüchtlinge darin gefunden. Sie wurden aggressiv, als ich sie rausgeworfen und mit der Polizei gedroht habe.“

Uwe B.: „Das Parken in Calais ist sehr gefährlich geworden. Die Flüchtlinge zerschlagen die Scheiben und rauben die Lkw aus.“

Ute H.: „Ich hatte auch schon fünf Leute auf dem Lkw. 60 Kilometer vor Calais von Paris kommend ist das gewesen. Ich war nur zwei Minuten auf dem Klo und das Fahrzeug stand direkt an der Tanksäule. Der Tankwart hat den Mitfahrversuch zum Glück über die Kamera gesehen und die Polizei gerufen.“

Michael W.: „Ich hatte sogar schon drei Mal Illegale auf dem Auflieger, als ich nach Großbritannien unterwegs war. Zum Glück wurden die in Calais entdeckt und rausgeholt. In England hätte ich ein massives Problem gehabt.“

Robin T.: „Das kann so nicht weitergehen.“

Ein ausführlicher Lagebericht zur Situation in Calais mit Tipps, was Unternehmer bei Transporten über den Ärmelkanal beachten müssen, ist in Ausgabe VR 24 der VerkehrsRundschau erschienen. Online- und Premiumabonnenten haben die Möglichkeit, den Beitrag als E-Paper zu lesen.
Mehr zum Thema: Frankreich – Transport & Logistik, Großbritannien und Irland – Transport & Logistik, Stau, Streik und Unwetter – Behinderungen in Verkehr & Logistik

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[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
„Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“

[/u]





Gruß
Erich

Arthur S. Offline



Beiträge: 531

03.08.2015 10:48
#197 RE: Africa ante portas Antworten

Zitat von ErichF im Beitrag #196
Nachgang: Diese ganze Entwicklung speziell an der Kanalküste in Calais, aber auch in anderen Hafenstädten läuft ja schon seit Jahren. Hauptbetroffene waren und sind die Truckerfahrer. "Das ist wie im Krieg".

Wäre gut, wenn sich Arthur diesen Beitrag mal durchlesen und sachlich kommentieren würde.


[/i]


"Wie im Krieg" ist Quatsch und eine Verharmlosung jedes Krieges.

Ich springe nicht über jedes Stöckchen...

Arthur S. Offline



Beiträge: 531

03.08.2015 11:07
#198 RE: Africa ante portas Antworten

Zitat von ng im Beitrag #193

Zitat
Na toll, dass du dich gegen Minen allein schon "aus praktischen Gründen" aussprichst. Es ging hier konkret um den vorgeschlagenen Einsatz von Minen und Maschinengewehren, um Leute daran zu hindern, Grenzen zu überwinden. Also Schießbefehl. Sowas gab es schon mal in Europa und zwar zu Zeiten des eisernen Vorhangs.
Der Vergleich ist so hinkend, dass er schon Pflegestufe 3 bekäme. Der eiserne Vorhang hat die Menschen komplett eingesperrt aus ideologischen Gründen und hat ja nun nichts mit normalen Grenzkontrollen oder Polizeiarbeit in Ländern wie D, F o.ä. zu tun. Wenn es ok ist, dass Polizisten Waffen tragen für den Notfall, ist es doch auch völlig ok, wenn Grenzpolizei o.ä. Waffen trägt. Und wenn man Waffen gegen Einheimische einsetzen darf als Polizist, warum dann nicht auch gegen angebliche Flüchtlinge. Wenn die schon mit Waffen auf LKW-Fahrer losgehen, sind sie selbst schuld, wenn man sie dabei mit Polizeigewalt stört. Und notfalls darf die Polizei gern angebliche Asylanten abknallen, wenn dadurch meine Angehörigen gerettet werden.



Gegen normale Polizeiarbeit und normale Grenzkontrollen hat wohl niemand was.
Ihr fordert ja Schießbefehle.
Darum geht es.
Also weich nicht, wie immer, aus.
Wo und vor was wurden/werden deine Angehörigen gerettet?

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.626

03.08.2015 11:38
#199 RE: Africa ante portas Antworten

Nein, Du hast recht, es ist alles bestens, kein Grund zur Beunruhigung. Abgesehen davon: Probleme sind da, um gelöst zu werden.

https://www.youtube.com/watch?v=XhML37_zAE4

https://www.youtube.com/watch?v=jZigQZnEol0

https://www.youtube.com/watch?v=NkTeLr7sVEc

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/al...le;art22,317036

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...b601dddc8a.html


Gehen Sie bitte weiter, es gibt hier nichts zu sehen...

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.626

03.08.2015 13:54
#200 RE: Africa ante portas Antworten

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

ng Offline



Beiträge: 2.614

03.08.2015 15:49
#201 RE: Africa ante portas Antworten

Zitat
"Wie im Krieg" ist Quatsch und eine Verharmlosung jedes Krieges. Ich springe nicht über jedes Stöckchen...

Stimmt, du windest dich eher um alles herum. Hier wieder typisch: Eine belanglose Nebenaussage rauspicken und den eigentlichen Rest taktisch ignorieren. Wie unauffällig.

ng Offline



Beiträge: 2.614

03.08.2015 15:51
#202 RE: Africa ante portas Antworten

Zitat
Nachgang: Diese ganze Entwicklung speziell an der Kanalküste in Calais, aber auch in anderen Hafenstädten läuft ja schon seit Jahren. Hauptbetroffene waren und sind die Truckerfahrer.

Ja, schlimm da.

Zitat
Wäre gut, wenn sich Arthur diesen Beitrag mal durchlesen und sachlich kommentieren würde.

*abwink* Der windet sich wieder raus. Interessiert den auch nicht. Der geht lieber Wattebällchen an die Polizei verteilen und weicheres Klopapier an die armen LKW-Piraten...

ng Offline



Beiträge: 2.614

03.08.2015 15:53
#203 RE: Africa ante portas Antworten

Zitat
Gegen normale Polizeiarbeit und normale Grenzkontrollen hat wohl niemand was.
Ihr fordert ja Schießbefehle. Darum geht es.

Und? Polizei schießt auch mal. Was soll denn daran unnormal sein?

Zitat
Also weich nicht, wie immer, aus.

Fass dir da mal an die eigene Nase, Glashausbewohner.

Zitat
Wo und vor was wurden/werden deine Angehörigen gerettet?

Ich sagte, WENN sie gerettet werden können durch Polizei und Schusswaffen, dann dürfen gern auch angebliche Flüchtlinge erschossen werden.

Arthur S. Offline



Beiträge: 531

03.08.2015 16:46
#204 RE: Africa ante portas Antworten

Zitat von ng im Beitrag #201

Zitat
"Wie im Krieg" ist Quatsch und eine Verharmlosung jedes Krieges. Ich springe nicht über jedes Stöckchen...
Stimmt, du windest dich eher um alles herum. Hier wieder typisch: Eine belanglose Nebenaussage rauspicken und den eigentlichen Rest taktisch ignorieren. Wie unauffällig.



Im Herum-Winden bist du unbestritten Weltmeister und das wohl von Kindesbeinen an.
"Wie im Krieg" ist keine belanglose Nebenaussage.

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.626

03.08.2015 21:54
#205 RE: Africa ante portas Antworten

Den Briten würde ich es ja gönnen, dass sie überrannt werden, schließlich waren sie bei der Zerstörung der staatlichen Strukturen im Irak und in Libyen vorne mit dabei. Andrerseits darf man natürlich nicht aus den Augen verlieren, dass eine Mehrheit der Bevölkerung gegen den Irak-Überfall war. Es war eben eine Entscheidung korrupter Politiker, die nicht den Willen des Volkes, sondern den von kleinen Interessengruppen umsetzen.

Zitat
Chanting mob of 200 storm tunnel entrance and pledge they won't be stopped


A spokesman for Eurotunnel yesterday said that efforts to access the tunnel were being carefully planned. He added: ‘What we saw looked very much like it was an organised activity.

‘We have been saying for some time that there is a degree of sophistication and organisation among migrants which shows it not simply people trying to get to UK but also organised criminal activity. It is shocking but perhaps not surprising given the scale of the problem. We need to remove the problem from the area.

‘It is a now a criminal crisis as well as a migration crisis. The governments need to act not only to protect the Channel Tunnel but break up criminal gangs.’

Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-...l#ixzz3hmdeQHNe


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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

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--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

ng Offline



Beiträge: 2.614

04.08.2015 14:52
#206 RE: Africa ante portas Antworten

Zitat
Im Herum-Winden bist du unbestritten Weltmeister und das wohl von Kindesbeinen an.

Vorsicht, du sitzt im Glashaus ;)

Zitat
"Wie im Krieg" ist keine belanglose Nebenaussage.

Doch, war es innerhalb des ganzen Postings. Ein winziger Anteil an einer Aussage einer Person. Da gab es aber noch viel mehr. Und du hast ja nicht mal zu diesem Satzteil was gesagt, sondern dich mit Empörung über diesen Satzteil um die gewünschte Äußerung herum gedrückt.

Egal, ist eben so... *abwink*

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.626

07.08.2015 16:56
#207 RE: Africa ante portas Antworten

Zitat
Flüchtlingsunterkunft in Bayern wird geräumt

Die nordbayrische Gemeinde Mainstockheim schließt wegen Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern und Anwohnern vorübergehend ihre Flüchtlingsunterkunft.

Die vorläufige Schließung des Flüchtlingsheims sei notwendig geworden, weil die Streitigkeiten zwischen Asylbewerbern und einer Gruppe junger Männer aus dem Landkreis Kitzingen seit vergangenem Mittwoch eskaliert seien, sagte Sabrina Fröhlich vom Landratsamt Kitzingen.


Seit Mai 2015 soll eine vierköpfige Gruppe aus der Flüchtlingsunterkunft mehrfach polizeilich auffällig geworden sein, es soll auch Körperverletzungen gegeben haben. Immer wieder sei es zu Streit mit Anwohnern gekommen.

Nachdem einige der Männer im Freibad und in der Innenstadt junge Frauen belästigt hätten, sei die Situation nach Angaben des Bürgermeisters Karl-Dieter Fuchs eskaliert. Einen rechtsradikalen Hintergrund schloss er aus.

Am Donnerstagabend sei eine Gruppe Einheimischer mit Baseballschlägern und Fahrradketten an der Unterkunft aufgekreuzt und die Bewohner hätten sich daraufhin mit Stuhlbeinen bewaffnet, sagte Fuchs. Am vergangenen Freitag wurden dann die vier Flüchtlinge, die besonders auffällig geworden sind, in andere Unterkünfte verlegt.

Trotzdem kam es am Sonntag zu weiteren Auseinandersetzungen, als sich verärgerte Anwohner von Mainstockheim erneut vor der Unterkunft versammelten. Laut Polizei trugen Beteiligte ein Messer und Schlagwerkzeuge bei sich. Die Polizei nahm acht Personen fest. Unter ihnen auch jene vier Flüchtlinge, die bereits auf andere Unterkünfte verteilt worden waren.

Bei der Durchsuchung der Unterkunft wurden sieben Personen aufgegriffen, die offiziell keine Erlaubnis für einen Aufenthalt in dem Gebäude haben. Zudem stellte die Polizei erhebliche Schäden an der Einrichtung fest.


http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...rkunft-geraeumt



Was der Artikel verschweigt: bei den Anwohnern handelte es sich um Türkischstämmige.

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ErichF Offline




Beiträge: 3.111

07.08.2015 17:15
#208 RE: Africa ante portas Antworten

Zitat von Mirkalf im Beitrag #207

Was der Artikel verschweigt: bei den Anwohnern handelte es sich um Türkischstämmige.




Das würde übrigens auch Arthur verschweigen, ist ja auch ein Faktum.

Aber ich hatte es schon früher geschrieben, die Zuwanderer früherer Jahrzehnte dürften sich nicht mit der gutmensch-deutschen Nazikeule beeindrucken lassen. Wenn die es hier zu Anerkennung und Vermögen gebracht habern, dann werden die nicht so zimperlich wie wir auf ihre Enteignungen zu Gunsten der Flüchtlinge reagieren, die wehren sich.

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
„Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“

[/u]





Gruß
Erich

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

08.08.2015 11:05
#209 RE: Africa ante portas Antworten

Jetzt endlich beginnt das Migrations-Bundesamt, seinen Hintern zu bewegen bzw. diejenigen seiner Beamten. Für die "Flüchtlinge" der sicheren Balkanstaaten gibt es demnächst keine lange Verweildauer mehr.
http://www.welt.de/regionales/bayern/art...verringern.html

Die Typen der Behörde dieses Babyboomers* Schmidt (Jg. 1959) und die linken Parteien haben viel zu lange auf die Arthurs ihrer Klientel gehört, anstatt sich auch mal die Meinung der kritischen Zeitgenossen (wie z.B. hier im Blog) einmal durch den Kopf gehen zu lassen.
Wobei die angegebene Annahme von 200.000 Asylanträge dieses Jahres auf mindestens 300.000 wenn nicht mehr erhöht werden müßten; sie lügen sich also weiterhin in die Tasche. Dieses Amt besteht auch aus einer Korona von Fakten-Ignoranten.

* Babyboomer: die Eltern der Babyboomer sind gut, es gibt auch mal schlechte darunter. Die Babyboomer sind schlecht, es gibt auch gute darunter.

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Gruß
Erich

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.626

08.08.2015 12:59
#210 RE: Africa ante portas Antworten

Anscheinend befolgt unsere Kanzlerdarstellerin die Anweisungen des Bilderbergers Sutherland (u.a. Goldman Sachs). Der forderte die Regierungen der europäischen Staaten bereits vor Jahren dazu auf, die ethnische Homogenität ihrer Bevölkerung untergraben: http://www.bbc.com/news/uk-politics-18519395

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