Um Russland zu schaden, schneiden sich die Kopfabhacker-Regimes ins eigene Fleisch.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ein für mich beeindruckendes Interview, das dem nicht im Ost-West-Lagerdenken Festgefahrenen aus kompetentem Mund eine Kurzzusammenfassung gibt, was der Motor der US-Außenpolitik ist. Es bestätigt auch ein bisschen meine Vermutung, wie sehr auch die Präsidenten zum Teil Spielbälle dieses Motors sind. Vielleicht ein Grund, warum Obama gelegentlich den direkten Austausch mit Putin sucht, und vielleicht auch ein Grund, dass er in manchen Fragen nach Order di Mufti agiert.
Dabei ein interessanter Punkt auch zur Ukraine: Mir war in der Zeit der in der Ukraine immer wieder von westlichen Interessenten angezettelten politischen Übernahmeversuche der Ukraine immer klar, dass Russland zu vitale Interessen in der Ukraine hatte, als dass es auf diese ohne weiteres hätte verzichten können. Zwei Interessensbereiche waren dabei: Der Schwarzmeerhafen auf der Krim und die Rüstungsindustrie. Was mich dann doch erstaunt ist die Aussage im Interview, dass dies 80% der Waffenfabriken, insbesondere auch für die Panzerproduktion seien. Ich vermute mal, dass diese im Osten der Ukraine liegen. Das ließe mich aber auch vermuten, dass Russland in den letzten zwei Jahren Anstrengungen unternommen haben müsste, Leute und Know How nach Russland zu transferieren. Leider liest man dazu wenig Hintergrundberichte in unserer auf Propaganda gebürsteten Presse.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #467http://www.zerohedge.com/news/2015-12-20/americas-ship-sinking-former-bush-official-exposes-unfixable-corruption-inside-estab
Ein für mich beeindruckendes Interview, das dem nicht im Ost-West-Lagerdenken Festgefahrenen aus kompetentem Mund eine Kurzzusammenfassung gibt, was der Motor der US-Außenpolitik ist. Es bestätigt auch ein bisschen meine Vermutung, wie sehr auch die Präsidenten zum Teil Spielbälle dieses Motors sind. Vielleicht ein Grund, warum Obama gelegentlich den direkten Austausch mit Putin sucht, und vielleicht auch ein Grund, dass er in manchen Fragen nach Order di Mufti agiert.
Die Macht des US-Präsidenten wird überschätzt und grundsätzlich (auch in anderen Ländern) wird die Macht der Bürokratie unterschätzt. Durch bestochene Beamte oder U-Boote in den Ministerien lässt sich Politik stärker beeinflussen als man gemeinhin denken würde.
Davor, dass es hinter der offiziellen Regierung in den USA auch eine mächtige Schattenregierung gibt, haben schon mehrere hochrangige US-Politiker gewarnt (darunter auch Präsidenten). Es gibt ja auch die Theorie, dass der CIA hinter dem Mord an Kennedy steckt, weil der anfing, selbständig zu denken: http://www.heise.de/tp/artikel/46/46484/3.html
"Hinter der offiziellen Regierung steht in den USA immer eine geheime Regierung: Ein Clan von Ratten, der in einem Zwielicht von Gesetz und Rechtlosigkeit lebt." --Max Lerner, America As A Civilisation
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Bundeswehr soll mit Nato-AWACS-Flugzeugen die Türkei unterstützen
Auf der Hand liegt, dass auch dieser Einsatz, den die Bundesregierung ohne Bundestagsmandat beschlossen hat, weniger gegen den IS als gegen Russland gerichtet ist
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Seine Anklagen sind nichts Neues, aber das eine oder andere Beispiel gab mir auch schon unabhängig von dem Artikel zu denken. Die Liste könnte ich fast beliebig verlängern.
Dazu kommt natürlich auch die Tendenz, die US-Justiz für Sammelklagen von Klägern zu benutzen, selbst wenn es Ereignisse außerhalb der USA betrifft und die Kläger keine US-Bürger sind (Beispiel Germanwings-Crash).
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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Zitat Das türkische Regime bemüht sich nach Kräften, den Konflikt in Syrien zu eskalieren - und so den Nato-Bündnisfall auszulösen
Konkret sollen die USA, die NATO sollen zu einer eindeutigen Parteinahme für das türkischen Expansionsstreben in der Region genötigt werden. Sollte Russland auf die Angriffe der Türkei auf das syrische Staatsterritorium - die ja faktisch einen Kriegsakt darstellen! - militärisch antworten, wird die Türkei Himmel und Hölle in Bewegung setzten, um den NATO-Bündnisfall auszurufen. Hierdurch rückt ein Großkrieg zwischen dem Westen und Russland in greifbare Nähe.
Denn selbstverständlich werden die regionalen Konfliktlinien um die Dominanz in Nahen Osten zwischen dem sunnitisch-alawitschen Block (Syrien, Iran) und der sunnitischen-islamistischen Achse (Golfdespotien und Türkei) überlagert von dem globalen Kräftemessen zwischen dem Westen und den "eurasischen" Großmächten Russland und China.
Das va banque-Spiel Erdogans und der saudischen Despotie um Syrien könnte den Funken bilden, der die krisenbedingt zunehmenden geopolitischen Spannungen in einen verheerenden Großkrieg entladen würde. Die spätkapitalistische Welt befindet sich - angesichts des akut drohenden abermaligen Krisenschubs - in einer Vorkriegszeit, da in vielen Staatsapparaten die Tendenz aufkommt, die zunehmenden inneren Widersprüche und Verwerfungen durch äußere Expansion zu kompensieren. Parallelen zu der Vorkriegszeit in den 1930er Jahren stellen sich ein - mit dem Unterschied, dass das Vernichtungspotenzial nun ungleich höher ist.
Für den Westen stellt sich somit die Frage, ob er bereit ist, für die rücksichtslose imperialistische Politik des türkischen Regimes, das im Endeffekt eine islamo-faschistische Ideologie propagiert und blanken Massenmord in den Kurdengebieten der Türkei begeht, einen Weltkrieg zu riskieren.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zumindest berichtet die westliche Presse wohl einigermaßen genau, dass der Beschuss aus der Türkei auf syrisches Territorium erfolgt, und bisher zumindest nicht umgekehrt. Das wäre bereits ein Grund zurückzuschießen, ohne dass diese einen Bündnisfall auslösen dürfte. Interessanter wird es, wenn saudische Kampfflugzeuge von türkischen Flughäfen Angriffe fliegen sollten. Erst mal wäre abzuwarten, ob die russische Flugabwehr das leistet, was sie propagiert. Dann dürften die Streitereien zunehmen, darüber, ob denn ein Abschuss über türkischem oder syrischem Gebiet erfolgte. Ich vermute jedenfalls, dass die russische Militärbasis nicht ganz auf eine derartige Eskalation eingerichtet ist.
Sind eigentlich noch die deutschen Patriot bei Adana? Dann ist der türkische Flughafen Incirlik ja gut gesichert, falls die Saudis von dort starten sollten .
Sind eigentlich noch die deutschen Patriot bei Adana? Dann ist der türkische Flughafen Incirlik ja gut gesichert, falls die Saudis von dort starten sollten .
Der Einsatz wurde offiziell am 17. November 2015 beendet.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat A former French official who has had senior roles in internal security and terror fighting has come forward with a remarkable statement: that he has documentary evidence proving that Alexander Litvinenko, the Russian spy who died from polonium poisoning, was killed by US and UK special services.
In a lengthy interview which is soon to be published, he goes further, saying that Litvinenko’s murder was a special sevices operation designed to defame Russia and Vladimir Putin, that the notorious Russian oligarch Boris Berezovsky was involved, and was himself killed by MI6 when he became a liability.
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Zitat Die Menschen in Russland und Deutschland möchten, dass ihre Länder wieder ein besseres Verhältnis zueinander haben. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Körber-Stiftung, die im Februar und März dieses Jahres in beiden Staaten durchgeführt wurde. Die breit angelegte Umfrage zeigt, dass es zwischen der russischen und deutschen Bevölkerung zu bestimmten Fragen und Themen unterschiedliche, aber auch sehr ähnliche Auffassungen gibt.
Nach der Umfrage, an der insgesamt über 2000 Menschen befragt wurden, erachten es 95 Prozent der Deutschen und 85 Prozent der Russen für wichtig oder sehr wichtig, dass sich Russland und die EU "in den nächsten Jahren politisch wieder annähern". Eine ähnlich hohe Übereinstimmung gibt es auch im Hinblick auf die Wertschätzung der jeweils anderen Kultur. Demnach stimmten 95 Prozent der Deutschen der Aussage zu, Russland sei ein Land mit großer Tradition und Kultur. Dieses trifft aus Sicht von 86 Prozent der Russen auch auf Deutschland zu. Auch im Hinblick auf die Frage, ob die Wirtschaftssanktionen gegen Russland aufrecht erhalten werden sollten, liegen Deutsche und Russen relativ nah zusammen. 79 Prozent der Russen und 69 Prozent der Deutschen möchten, dass die Sanktionen aufgehoben werden.
Leider ist es schon seit rund 100 Jahren das oberste geopolitische Ziel der herrschenden Kreise in den USA, eine Annäherung zwischen Russland und Deutschland zu verhindern. Und unsere Marionettenregierung tut das, was die amerikanischen Besatzer befehlen, ganz egal, was das deutsche Volk will.
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Zitat NATO als Spaltpilz - Ein Blick auf das umstrittene geopolitische Kalkül hinter der Eskalationsstrategie des westlichen Militärbündnisses
Polens außenpolitische Maxime besteht seit dem Hitler-Stalin Pakt darin, eine ähnliche geopolitische Konfiguration, bei der Polen und Mittelosteuropa - also der geopolitische Raum zwischen Baltikum und Schwarzem Meer - zwischen deutschen und russischen Einflusssphären aufgeteilt würde, um jeden Preis zu verhindern. Deswegen wird im Rahmen der NATO und der EU von Polen eine antirussische Strategie verfolgt, mit der auch die Differenzen zwischen dem NATO- und EU-Mitglied Deutschland und Russland vergrößert werden sollen. Die USA wiederum forcieren die dauerhafte Einbindung des deutsch dominierten Europas in ihr transatlantisches Bündnissystem, um den Aufstieg eines eurasischen Konkurrenten (China, Russland) zu verhindern. Dies soll vor allem durch den Abschluss des transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP erreicht werden, über dessen konkrete Ausgestaltung gerade Berlin und Washington verhandeln.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat Der Außenminister teilt öffentlich mit, dass er Nato-Manöver in Osteuropa für falsch hält.
In einem Interview mit Bild Am Sonntag warnte er am Wochenende davor, “durch lautes Säbelrasseln und Kriegsgeheul die Lage weiter anzuheizen”. Mit “symbolischen Panzerparaden an der Ostgrenze des Bündnisses” könne man nicht mehr Sicherheit schaffen.
Dass die deutsche Beteiligung an dieser Truppenparade dem Willen der Verteidigungsministerin entspricht, dürfen wir unterstellen. Dass Frau von der Leyen nichts ohne das Einverständnis der Kanzlerin tut, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. [...]
Der Anfang vom Ende der schwarz-roten Koalition ist gemacht. Steinmeier hat seine Bewerbung als Kanzlerkandidat eingereicht. Regiert wird bis zur Bundestagswahl gar nicht mehr.
Hinter vorgehaltener Hand toben Unionschristen noch lauter als in den offiziellen Statements. Da ist die Rede von der “5. Kolonne”, also der Geheimarmee Moskaus, die sich der SPD bedient. Einen “beispielloser Akt der Illoyalität” sieht darin die Welt, Verrat ist noch eine harmlose Variante. Sie wissen: Bricht die Koalition, ist Steinmeiers Ja zu Putin ein paar Prozent-Punkte in den Wahlen wert: In der Bevölkerung ist der Anti-Rußland-Kurs nicht populär, die Deutschen sind notorisch pazifistisch, denn schwer wiegt die Erinnerung an die Schrecken der Kriege. Schon einmal hat die SPD der Union den sicher geglaubten Sieg entwunden – als Gerhard Schröder sich gegen die Teilnahme am Irak-Krieg stellte und Edmund Stoiber mit fliegender Fahne unterging. Die Deutschen wählen Merkel, damit alles so bleibt wie es ist – nicht aber für militärische oder außenpolitische Abenteuer;
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain