Die Weissagung von Baba Wanga, einer der letzten Strohhalme der snowflakes ist nicht eingetreten, Trump ist der 45. Präsident der USA. Ab jetzt wird er an seinen Taten gemessen.
Ich habe die Einführungszeremonie nicht verfolgt, vorhin aber Begleitkommentare zu seiner Antrittsrede auf DLF verfolgt. Ich bin mal gespannt, ob die deutschen Medien noch irgendwann aus ihrem Schneckenhaus gekrochen kommen. Ich eröffne den Faden neu, nachdem der Chris Christie Faden in der Sackgasse unseres ehemaligen Trolls Arthur gelandet ist.
In seiner Antrittsrede hat Trump wohl dem Washingtoner Speckgürtel den Kampf angesagt. Daran dürfen wir ihn messen. Wenn die Auguren recht haben, wird Trump Obamas last minute Verfügungen noch nächste Woche rückgängig machen, ganz im Stile eines neuen CEO. Wird nun aber Goldman Sachs regieren, eine Befürchtung die Mirk schon mal andeutete? Ich wage keinerlei Voraussagen, bleibe erst nur gespannt.
Trump scheint wirklich den Augiasstall Washington ausmisten zu wollen. Eine echte Herkulesarbeit, vor allem wenn man bedenkt, dass er beim Trockenlegen des Sumpfes für viele Maßnahmen die Zustimmung des schleimigen Gewürms braucht, das sich darin suhlt.
"Today we are not merely transferring power from one Administration to another, or from one party to another – but we are transferring power from Washington, D.C. and giving it back to you, the American People.
For too long, a small group in our nation’s Capital has reaped the rewards of government while the people have borne the cost. Washington flourished – but the people did not share in its wealth. Politicians prospered – but the jobs left, and the factories closed. The establishment protected itself, but not the citizens of our country. Their victories have not been your victories; their triumphs have not been your triumphs; and while they celebrated in our nation’s Capital, there was little to celebrate for struggling families all across our land.
That all changes – starting right here, and right now, because this moment is your moment: it belongs to you! It belongs to everyone gathered here today and everyone watching all across America. This is your day. This is your celebration. And this, the United States of America, is your country.
What truly matters is not which party controls our government, but whether our government is controlled by the people. January 20th 2017, will be remembered as the day the people became the rulers of this nation again. The forgotten men and women of our country will be forgotten no longer." -Präsident Donald J. Trump, 20.01.2017
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Da haben wir in 2 Postings die beiden Eckaussagen: "Augiasstall ausmisten" und "alles bleibt beim alten". (Hamster, ich schreibe in alter Rechtschreibung ). In der Tat, irdendwo dazwischen dürften Trumps Ergebnisse liegen, jenseits dessen, was er alles gesagt hat.
Nach dem Hineinlesen in eine Reihe von Äußerungen dazu mal nachfolgend ein paar gefundene interessante Links. Zunächst schon mal ein Clip mit einer politisch fürchterlich unkorrekten Aussage, er möchte Leute, die ein Vermögen "gemacht" haben. Das ist aber immer noch besser als bei uns, Studienabbrecher, "Un-Fachleute" und demnächst womöglich "Quotenmimisterien" für sämtliche Minderheiten, also mindestens 30 oder 40 "Minderheiten-Fachminister". http://www.n-tv.de/mediathek/videos/poli...le19610477.html
...Natürlich weiß niemand, wie sich Trumps Multimillionäre im Polit-Alltag bewähren werden. Aber lassen wir uns von den drögen Abgesängen in den Medien nicht beirren, die vermutlich sowieso keiner mehr liest. Ich finde es wohltuend, dass nicht immer die gleichen altbekannten Köpfe rezykliert werden. Und seit wann soll es ein Nachteil sein, wenn ein Politiker vor der Politik in der Privatwirtschaft erfolgreich war?...
...Das ist sein größter Trumpf. Er spricht so, wie viele denken...
...Jenseits des Trump-Verblödungssyndroms klingt Trump fast wie ein ganz vernünftiger Politiker...."
Trumps Botschaft: Die EU hat in dieser Form keine Zukunft. Ungebremste illegale Migration ist eine Katastrophe. Irgendwie kommt mir das bekannt vor.
Viel sachlicher und wohltuend ruhiger und ohne hysterische Anspielungen zwei Äußerungen aus den deutschsprachigen Nachbarländern.
"...Irgendwo hab ich neulich eine Aussage gelesen, die das wohl recht gut beschreibt. Gemäßigte Linksextreme sitzen in der Presse. Hardcore-Linksextreme sitzen in den Universitäten.
Nachtrag: Je nachdem, was da noch passiert und ans Licht kommt, halte ich das für denkbar, dass in der Geschichte irgendwann Obama im Vergleich zu Trump als deutlich schlechter, wenn nicht gar als Verbrecher dasteht. Das kommt jetzt drauf an, was da alles hochblubbert, und was es dazu schriftlich gibt.
...Und noch ein anderer Spruch: "Wäre die Welt ein Computerspiel, würde ich jetzt zwischenspeichern"..."
Zum Abschluß möchte ich noch mal Roger Köppel zitieren:
"Gefragt ist mißtrauisches Wohlwollen".
Das trifft am besten meine Einschätzungen.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Nach Trumps Antrittsrede kehrt Ernüchterung ein: Wer geglaubt hatte, dass der Wahlkampf vorbei ist, und Trump so langsam ins Alltagsgeschäft überginge, der muss jetzt feststellen, dass Trump es wohl so gemeint hat wie angekündigt. Er will das Establishment tatsächlich beschneiden. Das sind diejenigen, die sich an den Zitzen der staatlichen Muttersau bequem gemacht haben und dabei dick geworden sind. Anders als in Deutschland gibt es in den USA nicht die Beamtenstellen mit garantiertem Einkommen auf Lebenszeit. Trump kann die Kanäle der staatlichen Zuwendung ziemlich rasch verstopfen. Hat danisch recht, dann hat Obama die Universitäten zu linken Kaderschmieden umfunktioniert und finanziert. Auch dem kann Trump rasch den Riegel vorschieben.
Interessant wird für mich, ob Trump Maßnahmen ergreift, um seinen mächtigen Gegenspieler Soros unter bessere Kontrolle zu bringen. Soros hat in den letzten 1-2 Jahren immer stärker seine öffentliche Zurückhaltung aufgegeben. Der pink-Women Protest in Washington erinnert an so manche farbige Revolution, die der sogenannte Philanthrop schon anzetteln ließ. Eine Schnellrecherche einer Journalistin ergab, dass der als spontan verkaufte Protest mindestens 50 Verbindungen zu Soros-Organisationen hat. Vielleicht weiß Putin Rat wie man mit solchen Oligarchen umgeht.
Trump muss, um erfolgreich zu sein, schnell seine Machtstrukturen etablieren, seine Gegener werden ihm alle Prügel in den Weg werfen, die sie haben.
Was Soros und seine Adlaten bei dieser ganzen Wahl, wie überhaupt bei den ganzen "Regime Changings" in der arabischen und afrikanischen Welt für eine Rolle spielt, ist im Nebel. Da hoffe ich weiteres Aufklären, das sich dann auch bei uns in D. und Europa Folgen haben wird.
Aber zu einer aktuellen Spiegel-Meldung hatte ich denen ein kurzes Feedback geschickt:
"Eigentlich sollten es Ihre Journalisten wissen, Lyndon. B. Johnson war nicht Nachfolger von Nixon, sondern sein Vorgänger. Johnson war der Nachfolger des ermordeten John F. Kennedy. Aber da kam Herr Pitzke gerade auf die Welt, von Herrn Medick redete noch keiner. Aber als Angehörige eines "umstrittenen" Berufsstandes sollten sie dies wenigstens richtig nachschlagen und sich solche Falschmeldungen nicht leisten. Ich kann mich an die Meldung über den Mord noch gut erinnern, ich war gerade in München, der Stadt meiner ersten Ingenieurs-Anstellung, bei einer Veranstaltung, als die Leute nach der Meldung des Conferenciers ganz spontan für eine Minute aufstanden."
Als ich noch einen Screenshot machen wollte, war der Fehler beseitigt. Das hatten wohl schon andere bemerkt. Falsch bei Google nachgeschaut. Da ist die Zeitskala nicht wie bei uns, von links nach rechts sortiert, sondern "arabisch" von rechts nach links.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Sehr gut. Beim Spiegel sind es halt Fehler, bei anderen Fake-news.
Ich kann mich auch noch erinnern. Meine Eltern hatten keinen Fernseher, ich war im November 63 zufällig gerade bei Bekannten in der Straße ins Wohnzimmer gekommen und sah dort die Nachrichten. Mir ist heute noch der allseits spürbare Schock in Erinnerung.
Es ist wohl auch eine Frage des Alters, mit welcher Intensität z.B. Englisch im täglichen Leben genutzt wurde (früher brauchte man das weniger), ob man beim Zuhören besser oder schlechter versteht. Aber es liegt natürlich auch am "genutzten" Wortschatz des Redners. Das ist für mich das Gute bei Trumps Reden, da verstehe ich deutlich mehr als z.B. bei den Diskussionen mit meinem "Oxford-Englisch" sprechenden Freund Steve. Das ist logisch, Trump wendet sich überwiegend an die "einfachen" Leute, deshalb regen sich wohl auch die nichtamerikanischen "Eliten", die ja alle perfekt Englisch sprechen, so über den auf. Hier aber mal Trumps "Thronrede" mit Simultanübersetzung zur "Kontrolle".
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Und wenn alles nicht eintrifft, geben sich dann die Chefredakteure unserer MSM die Kugel? Wenn sie zu feige dafür sind, so werden sie mindestens nach den neuen ANTIFAke-Gesetzen verurteilt und nach Guantanamo verfrachtet.
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Zitat von ErichF im Beitrag #9Es ist wohl auch eine Frage des Alters, mit welcher Intensität z.B. Englisch im täglichen Leben genutzt wurde (früher brauchte man das weniger), ob man beim Zuhören besser oder schlechter versteht. Aber es liegt natürlich auch am "genutzten" Wortschatz des Redners. Das ist für mich das Gute bei Trumps Reden, da verstehe ich deutlich mehr als z.B. bei den Diskussionen mit meinem "Oxford-Englisch" sprechenden Freund Steve. Das ist logisch, Trump wendet sich überwiegend an die "einfachen" Leute, deshalb regen sich wohl auch die nichtamerikanischen "Eliten", die ja alle perfekt Englisch sprechen, so über den auf.
Ich habe mein Berufsleben ausgeprägt in Englisch verbracht, wobei mir das US-amerikanisch immer leichter gefallen ist als das britische. Und wenn meine britischen Kollegen am Mittagstisch losgequasselt haben habe ich kaum die Hälfte verstanden. Reden sind natürlich einfacher zu verstehen. Ich glaube Trump hat kaum den Teleprompter gebraucht, der kann frei reden. So war ich das auch von unserem US-Management gewohnt.
Friedrich Merz zu Donald Trump. Und er sieht zum Schluß des kurzen Interviews keinen Grund, wieder in die Politik zu gehen. Dazu mal meine Spekulation, aber ziemlich naheliegend: wegen Merkel.
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Warum sollte sich Merz auch an den Berlinern Weibern und ihren Helden aufreiben? Jedenfalls zählt er m.W. zu den sogenannten Transatlantikern, also eher verbunden mit dem sogenannten Establishment, dem Trump gerade den Kampf angesagt hat. So ist auch bei ihm die Unsicherheit zu spüren: Trump ist zu einem guten Maß unberechenbar, da alle sonst so stabilisierenden Netze in Frage stehen.
TPP, was ja noch nicht ratifiziert war, aber eher als Pakt gegen China zu verstehen war, ist vom Tisch. Asien muss sich nun stärker mit China arrangieren. TTIP dürfte ebenso vom Tisch sein. Ich habe ja nichts gegen Freihandel, allerdings muss er fair und transparent sein. Es ist kaum einzusehen, warum Investitionen von Großkonzernen auf Kosten von Souveränität in ihrem Restrisiko minimiert werden müssen. Interessant wird der Umgang der EU mit CETA: Wird Kanada der Bypass? Mit der Neuverhandlung von NAFTA wird sich zeigen, ob ein Hintertürchen bleibt. Trudeau wird ja in unseren Medien schon als der Anti-Trump gezeichnet, als wäre er ein Strohhalm der Europäer.
Ja, das stimmt natürlich auch. Merz ist seit 2009 Chef der Atlantik-Brücke, und Trump kappt alles, was ihn auf dem Weg des "Amerika first" bremsen könnte; und Unberechenbarkeit ist das Mindeste, das man Trump zuordnen kann. Allerdings scheint das Netzwerk der Linkssozialen weltweit zerrissen zu sein, seit die amerikanische Spinne das Netz verlassen hat. Man versucht wohl, mehrere Ersatznetze zu weben, mit Trudeau und natürlich Merkel als "Unterspinnen", was mit anderen Ländern oder Ländergruppen ist, wird man wohl demnächst sehen. Der EU als Ganzes scheint man nicht zu trauen.
NB: Der "Zeit-Sommer" trommelt schon mal drauf los, Merkel müsse diee "Lücke" schließen. Und entblödet sich nicht, sogar Karl-Theodor aus dessen amerikanischem Asyl als Zeugen zu benennen und alle Gutmenschen, auch solche mit "kleinen" Fehlern, weltweit gegen Trump zu einen.... Ist der nicht auch in der Atlantik-Brücke? http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-...-reaktion-5vor8
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Sehr gut. Beim Spiegel sind es halt Fehler, bei anderen Fake-news.