Zitat von Mirkalf im Beitrag #2280Prof. Rieck vertritt die Ansicht, dass die Bundeswehr-Offiziere abgehört werden wollten, und dass dieses Gespräch eine Botschaft an die Russen sein sollte.
Einen solchen Gedanken hatte ich anfangs auch, habe ihn eben deshalb verworfen, weil die Beteiligten - gut, inzwischen ist es auf einen Schuldigen reduziert - Dieses Stigma nie wieder richtig los würden. Des Weiteren haben die Russen genug Kanäle, um solche Gedankenspiele mitzubekommen. Wie wäre es aber, wenn Rieck dazu auserkoren wurde, dieses sein Narrativ zur Entlastung in die Welt zu setzen? Rieck als Teil der psychologischen Kriegsführung? Das hätte auch einen gewissen Reiz .
Zitat PS: Ergänzend lese ich gerade auf RT, dass die US / UK-Botschaften in den nächsten 48 Stunden vor Anschlägen auf große Menschenversammlungen in Moskau warnen. Nächste Stufe der Eskalation?
Ja, ich denke die Gefahr von Terroranschlägen (IS) ist real.
Das Pikante ist, dass der Westen behauptet, Hinweise zu haben, er kündigt das an, sagt aber nicht welche. "Ich sehe etwas, was Du nicht siehst...". Der Westen kann das aber auch zur Verunsicherung in die Welt setzen und sich an der erhöhten Aktivität der Sicherheitsorgane in Moskau ergötzen. Wenn man weiß, dass etwas passieren soll, und man will nichts dagegen unternehmen, könnte man ja einfach still sein. Wird das jetzt ein neues Spiel? Ein Fall für Rieck.
Zitat von Mirkalf im Beitrag #2280Prof. Rieck vertritt die Ansicht, dass die Bundeswehr-Offiziere abgehört werden wollten, und dass dieses Gespräch eine Botschaft an die Russen sein sollte.
Einen solchen Gedanken hatte ich anfangs auch, habe ihn eben deshalb verworfen, weil die Beteiligten - gut, inzwischen ist es auf einen Schuldigen reduziert - Dieses Stigma nie wieder richtig los würden.
Naja, Riecks These ist ja, dass man von deutscher Seite nicht damit gerechnet hat, dass Russland den Mitschnitt veröffentlicht.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #2280Prof. Rieck vertritt die Ansicht, dass die Bundeswehr-Offiziere abgehört werden wollten, und dass dieses Gespräch eine Botschaft an die Russen sein sollte.
Einen solchen Gedanken hatte ich anfangs auch, habe ihn eben deshalb verworfen, weil die Beteiligten - gut, inzwischen ist es auf einen Schuldigen reduziert - Dieses Stigma nie wieder richtig los würden.
Naja, Riecks These ist ja, dass man von deutscher Seite nicht damit gerechnet hat, dass Russland den Mitschnitt veröffentlicht.
Wer sagt, dass die in der Leitung vom russischen Geheimdienst waren? Ob man sich so leicht aussuchen kann, wer einen abhört? Damit steht oder fällt Riecks These.
Zitat Donald Trump habe eine „sehr klare Vision“ davon, wie er den Ukraine-Krieg beenden könnte – das behauptet zumindest sein Freund im Geiste, Viktor Orbán. Im Fernsehsender M1 nannte der ungarische Regierungschef auch Details: Trump werde „keinen einzigen Cent“ für Ukraine-Hilfen geben, und infolgedessen werde der Krieg von selbst enden.
„Wenn die Amerikaner kein Geld geben, werden die Europäer diesen Krieg nicht allein finanzieren können“, zitierte ihn die Zeitung Magyar Nemzet.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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Zitat Kreml betont nach Papst-Interview Bereitschaft zu Verhandlungen
Russland verstehe die Äußerungen des Papstes in dem Interview mit dem Schweizer Fernsehen nicht als Aufruf an die Ukraine zur Kapitulation, sondern als Plädoyer für Verhandlungen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag russischen Nachrichtenagenturen zufolge. Kremlchef Wladimir Putin habe immer wieder davon gesprochen, bereit und offen zu sein für Verhandlungen. "Das ist der bevorzugte Weg", sagte Peskow. [...]
Kremlsprecher Peskow warf dem Westen und insbesondere Frankreich unterdessen vor, mit der Diskussion um die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine die Spannungen in dem Konflikt weiter anzuheizen. "Das ist eine gefährliche Linie, eine sehr gefährliche", sagte Peskow. Russland verfolge das genau. Schon jetzt hätten die russischen Dienste Informationen darüber, dass es auf dem Gebiet der Ukraine etwa Kräfte gebe, die sich zwar als Berater bezeichneten, aber direkten Bezug zur Nato hätten. [...]
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat von MartiS2 im Beitrag #2277Mal so ein paar Gedanken zur Kriegsrhetorik eines Macron oder Kiesewetter [...]
Gesamtheitlich betrachtet habe ich so langsam den Eindruck, dass bei uns einige Leute glauben, Oberwasser bekommen zu können.
Es gibt auch Stimmen, die Macrons Äußerungen zum möglichen Einsatz französischer Truppen in der Ukraine nicht als Übermut, sondern als Zeichen von Nervosität interpretieren. Sie gehen auch davon aus, dass die Truppen nicht direkt an der Front, sondern im ukrainischen Hinterland und an der Grenze zu Weißrussland eingesetzt werden sollen, damit die dort gebundenen ukrainischen Kräfte an der Front eingesetzt werden können. Französische Truppen könnten auch als eine Art menschliche Schutzschilde eingesetzt werden, indem man sie an Orten oder in Regionen stationiert, von denen man nicht will, dass Russland sie beschießt, besetzt oder durchquert. Die französischen Truppen verhalten sich völlig passiv, aber wenn Russland sie beschießt, gäbe es einen casus belli, und Russland wäre der Aggressor. So etwas ähnliches hat Russland auch schon einmal gemacht, 1999, als die NATO Serbien angegriffen hat: https://en.wikipedia.org/wiki/Incident_at_Pristina_airport
Simplicius hat in seinem neuesten Artikel das Thema aufgegriffen:
Zitat [...] The most important thing to clarify in all this is that some are misunderstanding NATO’s intent vis a vis the troop deployments. They wouldn’t deploy the troops to immediately start attacking Russian forces and initiate WWIII. The going theory is that, initially, NATO members would seek to free up Ukrainian resources in the west of the country at a time when Ukraine’s frontline troop numbers are depleted to critical lows.
[...] Recall our last discussion about Ukraine having an alleged 700k men “in the rear” taking up various duties and guarding various sites and borders. If NATO troops could relieve them of that, it would not only free up more fodder for the front, it could accomplish a second important goal: blocking off ‘likely’ Russian invasion routes, like areas north of Kiev to dissuade another Russian offensive from the north, as well as bring Belarus into a slowly threatening constrictor squeeze as well.
[...] But while it’s not yet plausible that NATO would dare such a maneuver, make no mistake, if they chose to do so, there is nothing Russia could do to stop them. They would be able to bring their ‘blocking’ detachments to whatever areas they wanted, and Russia would likely be forced into some kind of halting impasse. Forget the puerile comic book tales about Russia striking European capitals or nukes flying. Russia would not start WWIII by attacking NATO assets first in such a way. Why? Because, technically, for NATO forces to do that would not be illegal or out of place in the eyes of international law. After all, if they’re not attacking Russia first, then they are merely traversing the territory of their own ally, with full permission from Ukraine. It’s the same reason the U.S. can’t do anything about Russian forces harassing them in Syria.
So, yes: NATO can move in and put up blocking forces and basically “dare” Russia to go through them knowing Russia can’t do so without attacking them first and giving NATO unprecedented casus belli—and it would all be perfectly legal in the eyes of international law. Russia did the same thing at Pristina in 1999. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Natürlich könnte die Ukraine Truppen aus NATO-Ländern zu Hilfe rufen, rechtlich gesehen wäre dann aber ein Angriff Russlands auf diese Truppen kein Angriff auf NATO-Länder, der den berühmten Artikel 5 aktivieren würde. Es wäre eine reine Machtfrage, ob sich die entsprechenden NATO-Länder trauten, in größere Kampfhandlungen mit russischen Truppen einzusteigen, und zwar auf ukrainischem Boden. Im Vergleich zu Jugoslawien haben sich die NATO-Truppen eben nicht getraut, die Sowjetunion zu einer umfangreicheren Intervention zu provozieren. Ich sehe nicht, dass die Russen größere Hemmungen haben müssten. Nicht das politische, sondern das militärische Kalkül müsste entscheiden. Prorussische Portale gehen zwischenzeitlich ganz selbstverständlich davon aus, dass Russland bis Odessa vorrücken wird. Oder würde es doch zuvor zu einer Verhandlungslösung kommen, die auch Transnistrien einschließt (Waren- und Personenverkehr über dann vielleicht verbliebenes ukrainisches Territorium?).
Zitat Euer Tanz der Vampire ist vorbei – Putin an westliche Eliten
Die Epoche, in der westliche Nationen andere Länder und Menschen überall auf dem Globus ausbeuten konnten, geht zu Ende, sagte Russlands Präsident Wladimir Putin in einem exklusiven Interview, das vom russischen Sender Rossija 1 und der Nachrichtenagentur RIA Nowosti am Mittwoch ausgestrahlt wurde.
Putin sagte, dass sich die sogenannte "goldene Milliarde" in den letzten Jahrhunderten daran gewöhnt habe, sich den "Wanst mit Menschenfleisch und die Taschen mit Geld zu füllen". Sie hätten in parasitärer Weise Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika ausgebeutet.
"Aber sie müssen begreifen, dass dieser Tanz der Vampire jetzt zu Ende geht", ergänzte Putin. [...]
Zitat „Alle sollten die Städte sofort verlassen“ – Anti-Putin-Milizen drohen dem Kreml
„Teufel“ aus Köln ist Anführer
Pro-ukrainische Kämpfer haben Angriffe auf zwei große Städte im russischen Grenzgebiet angekündigt. Die Kiew unterstützenden russischen Milizen riefen die Bevölkerung von Belgorod und Kursk am Mittwoch auf, die beiden Städte „sofort zu verlassen“. In den pro-ukrainischen Freiwilligen-Milizen haben sich Kreml-Gegner aus Russland zusammengeschlossen. Sie waren bereits am Dienstag in russische Grenzregionen vorgedrungen.
[...] Die russischen Milizen in Diensten der Ukraine setzen sich hauptsächlich aus den Gruppierungen „Legion Freiheit Russlands“ und dem „Russischen Freiwilligenkorps“ zusammen, letzteres wird von dem einst in Köln ansässigen russischen Neonazi Denis Kapustin angeführt, der auch unter dem Namen Nikitin bekannt ist. Seit Kriegsbeginn haben die Einheiten immer wieder Angriffe auf russische Grenzgebiete durchgeführt. Kapustin wird vom Kreml als „Terrorist“ gesucht. [...]
Die Tolerierung der in großen Teilen rechtsradikal gesinnten Einheiten durch die Ukraine ist nicht unumstritten. „Um Putin zu schaden, lassen die Ukrainer auch einen Teufel gewähren“, schrieb der Osteuropa-Experte Thomas Dudek am Dienstag bei X (vormals Twitter). „Vor zwei Jahren bettelte der Neonazi Denis Nikitin noch um Unterstützung, Kämpfer und Waffen. Jetzt hat sein ‚Russisches Freiwilligenkorps‘ Panzer.“ [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat Der wahre Grund, warum Scholz keine Taurus liefert
[...] Entscheidendes passierte laut t-online-Informationen in der Sondersitzung des Verteidigungsausschusses am Montag. Im ersten Teil befragten die Ausschussmitglieder zunächst den vorgeladenen Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius zur Abhöraffäre der Luftwaffe. In einem zweiten, geheimen Teil ging es um Taurus, dort wurden erstmals sensible Details über den Marschflugkörper mit Abgeordneten eines Fachausschusses des Bundestags geteilt.
Der ebenfalls geladene Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, hielt demnach ein 20-minütiges Referat über die wichtigsten Fakten zum Taurus: Neben Einsatzfähigkeit und Stückzahl (die Luftwaffe verfügt nach Schätzungen über rund 600 Taurus) soll Breuer auch über besondere Risiken einer Lieferung für die Sicherheitsinteressen Deutschlands gesprochen haben.
Eine mit dem Vorgang vertraute Person berichtet t-online, dass manchen Abgeordneten dabei "die Kinnladen heruntergeklappt" sei. "Nach Breuers Vortrag war erst mal Stille im Raum. Selbst diejenigen, die sonst laut Forderungen stellen, hatten keine Fragen mehr." Ein Ausschussmitglied und Taurus-Befürworter sagte nach der Sitzung zu t-online, dass er "zum ersten Mal Zweifel bekommen" habe und seine Position zu einer Lieferung überdenken wolle. [...]
Der Generalinspekteur informierte die Abgeordneten offenbar im Detail darüber, dass der Einsatz des Taurus komplizierter ist, als bisher von vielen angenommen wurde. Um den Marschflugkörper sinnvoll einzusetzen, seien demnach enorme Mengen an Daten notwendig.
Es handle sich nicht um Giga- oder Terabyte, sondern um extrem hohe und komplexe Datenmengen, die offenbar von speziellen technischen Systemen aufbereitet werden müssen. Diese technischen Anlagen allerdings gebe es nur in begrenztem Maße, heißt es. Würden diese bei einer Taurus-Lieferung ebenfalls an die Ukraine transferiert, stünden sie der Bundeswehr nicht mehr zur Verfügung. Eine Fähigkeitslücke entstünde, die die "Einsatzfähigkeit der deutschen Streitkräfte" empfindlich beeinträchtigen würde, so eine mit der Angelegenheit vertraute Person.
Um welche Art von Anlagen es sich handeln soll, ist unklar. Weder der Taurus-Hersteller MBDA noch das Bundesverteidigungsministerium möchten sich auf Anfrage dazu äußern. Auch in welcher Stückzahl diese Anlagen vorhanden sind, wie lange es dauert, diese zu ersetzen, und warum sie so schwer nachzubeschaffen sind, ist fraglich. Es handle sich um eine "technische Engstelle", die für eine lange Zeit nicht ersetzt werden könne, so eine mit der Angelegenheit vertraute Person. "Wenn wir diese Fähigkeit liefern, dann gibt es sie für uns nicht mehr." [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat A little bird has materialized to sing that the record of the German generals discussing their plan to attack Russian targets with the Taurus missile was intercepted and leaked to the Russians by the Americans.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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da ist alles denkbar. Aber irgendwo hat Helmer mich verloren
Zitat Wilsbach was at his PACAF headquarters in Hawaii concentrating on Chinese targets, when Graefe says on the tape that “we presented all this to Wilsbach.” “All this” was Luftwaffe planning against China, not Russia – reason for Chinese military intelligence to have been keeping the Germans under close surveillance in Singapore, along with the Russians.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #2289Natürlich könnte die Ukraine Truppen aus NATO-Ländern zu Hilfe rufen, rechtlich gesehen wäre dann aber ein Angriff Russlands auf diese Truppen kein Angriff auf NATO-Länder, der den berühmten Artikel 5 aktivieren würde. Es wäre eine reine Machtfrage, ob sich die entsprechenden NATO-Länder trauten, in größere Kampfhandlungen mit russischen Truppen einzusteigen, und zwar auf ukrainischem Boden. Im Vergleich zu Jugoslawien haben sich die NATO-Truppen eben nicht getraut, die Sowjetunion zu einer umfangreicheren Intervention zu provozieren. Ich sehe nicht, dass die Russen größere Hemmungen haben müssten. Nicht das politische, sondern das militärische Kalkül müsste entscheiden. Prorussische Portale gehen zwischenzeitlich ganz selbstverständlich davon aus, dass Russland bis Odessa vorrücken wird. Oder würde es doch zuvor zu einer Verhandlungslösung kommen, die auch Transnistrien einschließt (Waren- und Personenverkehr über dann vielleicht verbliebenes ukrainisches Territorium?).
[...] Bei der Welternährungsorganisation in Rom warnt ein Ukraine-Experte: "Sich selbst wird die Ukraine immer ernähren können. Sie ist ein fruchtbares Land. Aber wenn sich die Lage weiter destabilisiert, könnte das die globale Ernährungssicherheit bedrohen." [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain