1. könnte die Ukraine in den nächsten Tagen einen Propagandacoup versuchen, mit einem zerstörerischen Angriff auf die Kertsch-Brücke, quasi ein "Geschenk" zu Putins neuen Amtsantritt 2. könnten aktuelle Angriffe beispielsweise mit ATACMS der Testlauf sein, um Schwachstellen der russischen Verteidigung auszuloten 3. sieht es laut Th. Röper so aus, als steckten NATO-Generäle direkt hinter der Planung und Ausführung dieser Attacken 4. droht Russland mit massiven Konsequenzen, sollte Ukraine/NATO in die russischen Feierlichkeit auf diese oder ähnliche Weise reinspucken
Die Kertsch-Brücke könnte auch Ablenkung sein, und ein ganz anderer Coup wird ausgeheckt. Die Frage ist aber, ob der Westen grundsätzlich sich die Gelegenheit eines Propagandaerfolgs entgehen lassen. Diese Art Stinkefinger hat Tradition. So beispielsweise der Maidan-Putsch während der Winterspiele in Sotchi.
Wenn es also eine Aktion gibt, dann müsste Russland zur Abwechslung auf NATO-Köpfe zielen. Vielleicht ist das Timing der Veröffentlichung der russischen NGO "Stiftung zum Kampf gegen die Repression", auf die sich Röper bezieht, kein Zufall.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #2341Wenn ich das Gesamtbild mal zusammenfasse, dann
1. könnte die Ukraine in den nächsten Tagen einen Propagandacoup versuchen, mit einem zerstörerischen Angriff auf die Kertsch-Brücke, quasi ein "Geschenk" zu Putins neuen Amtsantritt [...]
Die Kertsch-Brücke könnte auch Ablenkung sein, und ein ganz anderer Coup wird ausgeheckt.
Das Naheliegendste wäre ein ein Angriff auf Moskau, "am besten" während der Zeremonie. Stelle mir gerade vor, wie Putin seine Rede hält, und dann geht der Luftalarm los, und Putin samt Ehrengästen flüchten in den Luftschutzbunker.
Zitat Wenn es also eine Aktion gibt, dann müsste Russland zur Abwechslung auf NATO-Köpfe zielen.
Was sie meines Erachtens nicht tun werden, zumindest nicht "symetrisch".
Vielleicht täusche ich mich aber auch und die Russen haben unmissverständlich klar gemacht, dass im Falle eines Angriffs während der Amtseinführung der Präsidentenpalast in Kiew ins Visier genommen wird.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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Zitat Tausende Russen kehren nach Flucht vor Krieg zurück und stärken Putins Kriegswirtschaft
Der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine war auch für viele Bürger der Russischen Föderation ein Schock. Im ersten Kriegsjahr verließen bis zu einer Million Menschen das Land, darunter viele Fachkräfte. Inzwischen kehren viele von ihnen zurück, nicht zuletzt wegen der grassierenden Russophobie im Westen.
[...] Russische Auswanderer müssten im Ausland feststellen, dass sich "die Welt buchstäblich gegen sie verschworen hat", sagte die Soziologin Anna Kuleshova gegenüber Bloomberg.
Kuleshova lebt in Luxemburg und ist Soziologin bei der Social Foresight Group, die russische Einwanderer befragt. Sie wird mit den Worten zitiert: "Sie kehrten mit einem Gefühl der Verbitterung zurück und dem Gefühl, dass ‚Putin doch nicht so falsch lag. Die hassen uns wirklich.‘" [...]
Es wird geschätzt, dass sich die Abwanderung inzwischen umgekehrt haben könnte, d. h. dass mehr Menschen nach Russland zurückkehren als auswandern. Bis zu 45 Prozent der im ersten Kriegsjahr Geflohenen könnten demnach wieder in Russland sein. [...]
Wirtschaftlich macht sich die Rückkehr bemerkbar. Nach Schätzungen von Bloomberg Economics trägt sie zwischen einem Fünftel und einem Drittel zum jährlichen Wirtschaftswachstum Russlands bei. Im vergangenen Jahr wuchs die russische Wirtschaft um 3,6 Prozent. [...]
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Wenn man es genau nimmt ist die westliche Politik der letzten 30 Jahre fortwährendes Versagen, und mir scheint, es hängt mit der zunehmenden Einengung des politisch korrekten Meinungskorridors zusammen.
Zitat Brand in Metall-Firma – Feuerwehr warnt vor Gift-Rauch!
Adrian Wentzel, Sprecher der Berliner Feuerwehr und aktuell vor Ort am Brandort: „Das Gebäude brennt jetzt komplett durch auf vier Etagen. Ein Teil des Gebäudes ist bereits eingestürzt. Wir löschen nur von außen. Von innen ist der Brand nicht mehr unter Kontrolle zu bringen.“
[...] Bei der Firma handelt es sich um den Betrieb „Diehl Metal Applications“, der eine eigene Galvanik-Anlage zum Veredeln von Metalloberflächen in dem Gebäude betreibt. [...]
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Es gibt ja schon Spekulationen, dass die Russen dahinter stecken. In jedem Fall wäre es wahrscheinlich nicht schwierig, hierzulande Sabotageakte durchzuführen. Es könnten aber auch die Amis sein: Rüstungsaufträge in die USA umleiten.
Es ist nicht ganz klar, ob dort tatsächlich Waffen bzw. Waffenteile produziert wurden. Diehl produziert ja auch noch andere Produkte. Diehl beliefert meines Wissens auch die israelische Armee, falls es sich um einen Anschlag handeln sollte, könnte also auch eine pro-palästinensische Gruppe dahinterstecken.
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Betroffen von dem Brand ist eine Fabrik der Diehl-Gruppe. Das in Nürnberg ansässige Unternehmen ist in verschiedenen Bereichen wie der Metallverarbeitung tätig, produziert auch für die Luftfahrt. Der Bereich „Diehl Defence“ stellt zudem Waffen her und ist einer der größten Rüstungskonzerne Deutschlands. Das Unternehmen stellt unter anderem auch das Luftverteidigungssystem IRIS-T her, das derzeit in der Ukraine im Einsatz ist.
Laut Unternehmen werden an dem betroffenen Standort in Berlin allerdings Metallteile für die Automobilindustrie veredelt. An der Produktion von Rüstungsgütern sei das Werk nicht beteiligt.
Zitat „Nach Angaben des Diehl-Sprechers, Michael Nitz, handelt es sich um einen Galvanik-Betrieb, der vor allem Teile für die Automobilindustrie herstellt. Die Diehl-Gruppe ist ein großer Rüstungskonzern; im Berliner Werk seien jedoch keine Rüstungsgüter produziert worden, sagte Nitz.“
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Ich hatte Diehl bisher nicht auf dem Schirm. Altes Nürnberger Unternehmen, das müsste Dir also bekannter sein. Die scheinen recht erfolgreich zu sein. Das Werk in Berlin soll "innovative Produkte für Hybrid- und Elektrofahrzeuge" gefertigt haben. Riecht also tatsächlich nicht nach Militär.
Ja, Diehl ist mir natürlich ein Begriff. Stellen u.a. Streumunition her und das IRIS-T-System.
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Zitat von MartiS2 im Beitrag #2353Das Werk in Berlin soll "innovative Produkte für Hybrid- und Elektrofahrzeuge" gefertigt haben. Riecht also tatsächlich nicht nach Militär.
Ja, wobei Diehl Defense dort zumindest mal ein Büro gehabt haben soll. Die Produktionsstätten, wo Waffen hergestellt werden, sind vermutlich besser gesichert.
Hier nochmal zur Verbindung Diehl <-> Israel:
Zitat Es gibt eine lange, persönliche Geschichte zwischen der Familie DIEHL und Israel. Hier ein Zitat aus der Rede aus dem Jahre 2007, zum 100. Geburtstag von Karl Diehl:
"Im übrigen verbindet die beiden [Anm.d.Red.: Franz-Josef Strauß und Karl Diehl] ein gemeinsames Anliegen, nämlich die Sorge um die Existenz des Staates Israel. Dass dessen Vertreter an deutschen Waffenlieferungen Interesse zeigen, ist eine Erklärung, aber wohl nicht die entscheidende, schon gar nicht die einzige. Karl Diehl ist schon früh wiederholt in Israel, gelegentlich mit dem eigenen Flugzeug. In einigen Fällen entwickelt sich aus geschäftlichen Beziehungen ein freundschaftliches Verhältnis. Dass Freunde anlässlich seines achtzigsten Geburtstags in Israel für ihn Bäume pflanzen lassen, berührt den alten Mann sehr..." (Quelle: Diehl-Website)
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