Und zur Ergänzung ein Kommentar von Elsässer zu dem - nicht behandelten - Petry-Vorschlag. Auch zuhörenswert, Tenor, dieser Vorschlag kommt zu früh, erst muß die AfD harte Opposition machen.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Da wollen möglicherweise einige AfD-ler zu schnell an die Tröge der Macht. Ich stimme Elsässer zu, es wäre verfrüht. Die Folgen der Merkel'schen Einladung an die Migrationswilligen der dritten Welt in unser Sozialsystem werden in der nächsten Legislaturperiode deutlicher werden. Da wäre es pure Dummheit sich als AfD in eine Regierung einbinden zu lassen, in der ihr der schwarze Peter untergejubelt werden kann.
Und als Staatssekretärin oder Ministerin kann man noch in deutlich kürzerer Zeit sehr üppige Pensionsansprüche erwerben als es bei einer normalen Bundestagsabgeordneten der Fall ist.
Wenn man bedenkt, dass Petry bislang vermutlich als Selbständige nicht besonders viel zur Seite legen konnte und auch keine sonderlich hohen Rentenansprüche haben wird und man dann noch bedenkt, wieviele relativ kleine Kinder Frau Petry noch zu versorgen hat, dann kann man schon verstehen, wenn sie möglichst schnell ein lukratives Regierungsamt bekleiden will. Notfalls kann sie dann nach einer Legislatur zuhause bei den Kindern bleiben und wird später im Alter zrotzdem mehr haben als eine Durchschnittsverdienerin, die 50 Jahre in Vollzeit gearbeitet hat. So etwas entspannt ungemein.
Wirkungsmächtig ist die AfD schon jetzt, wenn auch indirekt. Durch ihre Existenz und ihre Erfolge bei den letzten Wahlen hat sie schon zu einer deutlichen Kurskorrektur bei der Flüchtlingspolitik gesorgt (es ist allerdings noch lange nicht ausreichend, und die Regierenden bauen ja nicht nur auf diesem Politikfeld riesigen Mist, der astronomische Kosten verursacht).
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Und als Staatssekretärin oder Ministerin kann man noch in deutlich kürzerer Zeit sehr üppige Pensionsansprüche erwerben als es bei einer normalen Bundestagsabgeordneten der Fall ist.
Da hast Du recht, 'Macht' ist ungenau. Es ist der alte Honigtopf, der auch die EU und ihre Beamten speist.
Man sollte sich die knappe halbe Stunde Meuthen anhören, es lohnt sich.
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Bei der Süddeutschen wird behauptet, Meuthen hätte eine "krude nationalistische Rede" gehalten.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Habe es mir jetzt angehört: 'Vaterland' macht die Rede wohl 'krud nationalistisch'. Wenn die SZ das so schreibt hat sie Rede wohl ebenso gut gefunden wie ich. Meuthen hat gezeigt, wie man eine nationalistische Rede halten kann, ohne 'dumpf' gestempelt werden zu können. Vielleicht nehmen sich die etwas dumpferen der Partei ein Beispiel daran.
Grinsen musste ich, als die Damen von Storch und Weidel eingeblendet wurden, als Meuthen die kinderlosen Merkel, Schulz und Roth thematisierte. Bei allem Respekt vor Weidels curriculum vitae, und bei allem Respekt vor von Storchs Engagement, von beiden Damen geht eine gewisse Volks-Distanziertheit aus. Bei Meuthen dachte ich an Joschka Fischer: Ist das etwas geknautschte Gesicht ein Zeichen politischer Intelligenz? Müsste ja nicht schlecht sein.
Man kann jedenfalls bei den AfD-Großkopfeten nicht unbedingt von spießbürgerlichem Lebenswandel reden. Petry trennt sich nach 4 gemeinsamen Kindern von ihrem Mann und bekommt mit einem anderen Partner ihr fünftes. Meuthen hat mit 2 Frauen auch 5 Kinder, von seiner zweiten hat er sich gerade getrennt. Weidel hat laut Wikipedia 2 Töchter und lebt in einer lesbischen Beziehung. Von Storch ist verheiratet und hat keine Kinder. Der einzige "Spießbürger" ist der "Gottseibeiuns" Björn Höcke, verheiratet, 4 Kinder. Im übrigen finde ich Meuthens Rede völlig normal und in einem "kämferischen" Ton gehalten, wie es bei der subalternen Journaille durchweg bei Reden von Gewerkschaftlern und Parteiführern der Parlamentsparteien bezeichnet würde. Ich bin im übrigen mit den Beschlüssen des Parteitages durchaus in weiten Teilen einverstanden. Vorerst ist Opposition angesagt, mindestens 2, besser 3 Legislaturperioden. Und das Hauptproblem ist die Migration aus islamischen Ländern und die schon hier lebenden jungen moslemischen Männer, dem stehen alle anderen Themen nach. Und Weidel ist das neue Spitzengesicht, jung, spitzgescheit und lesbiscch; Und geneu halb so alt wie der Strippenzieher Gauland. Dem übrigens Martin Walser in dem 20 Jahre alten Roman "Finks Krieg" ein Monument hingestellt hat.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Die zwei Söhne der Weidel waren mir entgangen. Es wäre mal interessant, zu wissen, ob die Trennungen von den letzten Partnern/Partnerinnen im Zusammenhang mit gesellschaftlichem Druck - auch auf die Kinder - stehen.
So intelligent die Weidel ist, mein Bauchgefühl kauft sie nicht. Das wird mein Wahlverhalten trotzdem nicht beeinflussen . Gauland ist vielleicht eine geschickte Wahl, da er altershalber eventuell Meuthen bald Platz machen könnte. Meuthen / Weidel wäre ein interessantes Gespann.
Richtig, Söhne, nicht Töchter. Unabhängig von den Mobbing-Gefahren der Familien unbeliebter Politiker durch die von ganz oben nicht nur geduldeten Linksterroristen gibt es ja in diesem speziellen Fall das Problem der quasi "vaterlos" aufwachsenden Buben. Meuthen jedenfalls gab sein politisches Engagement als Ursache für die Trennung von seiner zweiten Frau in diesem Jahr an. Wenn man aber sieht, was so Leute wie Reil nach ihrem Eintritt in die AfD erleben mußten, kann man sich auch andere Gründe vorstellen. Was ist dies anders als Terror und eine schwere Straftat? Und warum findet dieser Sch...-Staat die Täter nicht?
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Jagdszenen in Köln. Und was sagt der Bundespräsident Steinmeier dazu? NIX! Selbst der linkslastigen Postille, genannt "Spiegel", geht das über die Hutschnur.
"Bist du Nazi?" - "Journalist." - "Weis dich aus!" Das ist die "Anmaaßung" der "Macht" der neuen BRD-Sturm-Abteilung, genannt "antifa", gepampert vom Familienministerium der Ostseebarbie, wie heißt diese Bundes-Tussie doch gleich, mit einigen Millionen pro Jahr.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Aber Vera Lengsfeld bringt es wieder mal auf den Punkt, z.B. in Achgut:
Betreff: bezahlte Demos, wie in der DDR 1.0. Tenor: "Ohne Staatsknete wäre der Spuk längst vorbei". Ich frage mich nur, wann die Wähler diese staatgestützten Marxisten-Faxen dicke haben und den Initiatoren die rote Karte zeigen. Noch in diesem Jahr??
"... Vera Lengsfeld / 24.04.2017 / 18:00 Heldenstadt Köln: Bestellter Widerstand mit Pappnase
Am Tag nach dem AfD-Parteitag herrscht Schockstille auf der linksextremistischen Internetplattform Indymedia. Keine Siegesmeldungen, nirgends. Der Aufruf zur „feministischen Blockade“ des Maritim-Hotels steht noch an erster Stelle. Die Aktion wurde zum Flop, weil nur zwei Dutzend Feministinnen erschienen waren und auch nicht mehr kamen, nachdem der Live-Ticker einer Mainstream-Zeitung verzweifelt darauf hingewiesen hatte, dass die Blockade nicht zustande kommen würde, wenn nicht mehr Frauen kämen. Der erhoffte Aufstand gegen das „Schweinesystem“ blieb aus.
Wochenlang hatten die Linksextremisten mobilisiert und Köln mit der „Hölle“ gedroht. Ein „breites Bündnis“ von Parteien, Initiativen, Vereinen und Kirchen hatte 50.000 Demonstranten gegen die AfD angekündigt. Es erschienen nicht mehr als 10.000 – und das waren Polittouristen aus dem ganzen Land, die überwiegend gecharterten Bussen entstiegen, um sich ihr Geld für den Kampf gegen Rechts zu verdienen. Aus Mangel an demowilligen Erwachsenen wurden Kindern Schilder gegen „Nazis“ in die Hand gedrückt. NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) entblödete sich nicht, sich mit einem so instrumentalisierten Kind ablichten zu lassen.
Wenn es nicht Hunderte staatlich finanzierte Gruppen und Grüppchen gäbe, deren Mitglieder ihren Lebensunterhalt als Agitatoren der Multi-Kulti-Ideologie verdienen, hätte es keiner 4.000 Polizisten bedurft, damit eine demokratische Partei ihren Parteitag, zu dem sie laut Parteiengesetz verpflichtet ist, abhalten kann.
Friedlich sei es geblieben, wurde am Samstagabend von der Polizei verkündet. Zwei verletzte Polizisten, einige wenige statt Dutzende eingeschlagene Fensterscheiben, lediglich ein paar demolierte Autos, dafür Dutzende bespuckte, bedrohte, angepöbelte Parteitagsdelegierte, die nur unter massivem Polizeischutz, Wasserwerfer inklusive, den Tagungsort erreichen konnten, beweisen, wie fatal die Maßstäbe in Deutschland bereits verrutscht sind. So werden Oppositionsparteien sonst eher in der Türkei oder in Moskau behandelt. Der Spuk wäre ohne Staatsknete schnell vorbei
In Deutschland demonstrieren Politiker auf öffentlichen Plätzen, dass ihnen die demokratischen Grundrechte egal sind, wenn sie von den in ihren Augen Falschen in Anspruch genommen werden. Proteste gegen die Gewaltwelle, von der AfD-Mitglieder überrollt werden, hört man von den Krafts, Özdemirs und Rekers nicht.
Dabei wäre der Spuk relativ schnell vorbei, wenn man den Gewalttätern endlich die staatliche Unterstützung entziehen würde. Statt dessen wird gegen die politische Konkurrenz verbal gezündelt, was das Zeug hält. Um ihren „Protest“ plausibel zu machen, wurden die AfD-Mitglieder zu Nazis gestempelt. Und der brauen Gefahr muss man sich mit allen Mitteln entgegenstemmen – und sei es mit ungesetzlichen.
Die FAZ dokumentierte am Sonnabend in ihrem Beitrag die Geisteshaltung der bunten Polittouristen: "...Teilweise ist die Stimmung gereizt. Am Heumarkt wirken die Demonstranten enttäuscht darüber, dass sie so weit vom Hotel entfernt demonstrieren. Mehrere Straßensperren, viele Mannschaftswagen, hunderte Polizeibeamte und eine stillgelegte Tramhaltestelle liegen zwischen ihnen und den anreisenden AfD-Delegierten. „Das ist doch langweilig ohne Nazis“, sagt einer der Organisatoren über die Lautsprecher…
Langweilig ohne Nazis? Geht es hier um Unterhaltung? In den sozialistischen Staaten wurden die Menschen per Dekret gezwungen, an politischen Massenkundgebungen teilzunehmen. Das klappt heute nur noch bedingt. Deshalb müssen Bands und Kabarettisten aufgeboten werden, um die Leute zu locken. Das war auch in Köln wieder der Fall. Ohne Musik und wohlfeile Witze hätten Kraft & Co vor einem noch schmaleren Publikum ihre Reden halten müssen. Pappnasen gab es reichlich. Es fehlte eigentlich nur das Freibier.
Bekanntlich haben sich auch die Kirchen mit „Kreuz ohne Haken“ an den Protesten beteiligt, wie sich ihre Amtsbrüder in der dunkelsten Zeit Deutschlands auch gern den Aktionen angeschlossen haben, die man damals als den „gesunden Volkszorn“ bezeichnete. Was tut ein katholischer Stadtdechant Kleine, wenn die „Nazis“ in den Kölner Dom wollen? Verwehrt man ihnen den Eintritt? Andersdenkende werden höchstens noch als „Umkehrwillige“ akzeptiert
Nein. "...Auf die Frage, was passiere, wenn sich prominente AfD-Politiker den Dom anschauen wollten, antwortete Kleine, man könne und werde natürlich keine Hausverbote für den Kölner Dom erteilen. ‚Spezielle Einladungen‘ soll es explizit nicht geben. Oft gingen die Menschen durch die besondere Atmosphäre in dem Gotteshaus anders heraus, als sie hineingekommen seien. Vielleicht treffe das auf Besucher aus den Reihen der AfD zu, sagte Kleine. ‚Umkehrbereite sind immer willkommen.'…"
Wohin umkehren? Zurück zur einzig wahren Lehre? Es ist erstaunlich, wie sehr der Kampf für „Toleranz und Vielfalt“ in Deutschland die Verhältnisse versteinert hat. Für Andersdenkende gibt es keinen Platz mehr. Sie werden höchstens noch als „Umkehrwillige“ akzeptiert. Und sind sie nicht willig, so braucht man Gewalt, wie im weltoffenen Köln am vergangenen Wochenende zu besichtigen war.
Eine gute Nachricht gibt es dennoch: Das Publikum wendet sich zusehends genervt von solchen Inszenierungen ab. Das wird auf die Dauer nicht genügen. Wer schweigt, stützt die Verhältnisse, die er ablehnt..."
NB. Übrigens schreibt gerade Klonovsky in seinem Tagebuch, daß FB seinen Text über die "Heldenstadt" Köln entfernt hat.
Deshalb hier noch einmal dieses sarkastische Highlight:
"...Wenn ein paar Nafris ihren Weibern elanvoll an die Wäsche gehen, stehen die braven Kölner mit angelegten Ohren daneben und schauen ergriffen zu. Aber wenn die AfD tagt, rotten sie sich in hellen Haufen zusammen, um gegen die einzige Oppositionspartei dieses Landes zu protestieren.
Was für ein Heldenstadt ist doch unser großes, heiliges Kölln!
Selbstredend macht gerade ihr Kuschen vor echten Kriminellen, gegen deren Import sie nicht protestiert und an die sie Teile ihrer Stadt verloren haben, unsere Engagierten in ihrem zivilgesellschaftlichen Meutenmut erst so richtig scharf; es handelt sich um eine reine Ersatzhandlung von Courage-Simulanten, denen die eigene Feigheit mindestens unterbewusst peinlich ist.
Ginge von der AfD auch nur die geringste Gefahr aus, wir hörten keinen Mucks von diesen Wichten..."
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“