Zitat von Mirkalf im Beitrag #375 Gut, aber warum gibt Gauland dann die schwachsinnige Antwort, die im Raume steht?
Nach dem von Röhl zitierten Interview im Deutschlandfunk ist der Name Boateng und der Gauland zugeschriebene Satz von den Journalisten genannt und formuliert worden, Gauland hat dem zugestimmt, zumindest kann er sich "ungefähr" so erinnern. Das sehe ich nicht als dezitierte Antwort, genau deshalb auch meine Spekulation, daß G. dies unklar ließ, um einen Mediensturm heraufzubeschwören. So was nutzt bekanntlich nur der AfD.
Übrigens, die FAZ geht gar nicht darauf ein, sie zitiert weiterhin die bekannten und voraussehbaren Reaktionen des polit-medialen Komplexes.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Gut, aber warum gibt Gauland dann die schwachsinnige Antwort, die im Raume steht?
Meines Wissens ist Boateng noch nie mit dem Gesetz in Konflikt gekommen und auch sonst nie unangenehm aufgefallen (ausgenommen die Tatsache, dass er für den FC Bayern spielt). Warum sollte jemand Boateng nicht als Nachbar haben wollen? Weil er eine dunklere Hautfarbe hat? Mag sein, dass es in Meck-Pomm und Sachsen-Anhalt irgendwelche Käffer gibt, wo die Menschen derartig rassistisch und fremdenfeindlich denken, aber um die sollte sich die AfD nicht bemühen. Das ist die Zielgruppe der NPD.
Nichtsdestotrotz bedeutet Gaulands Antwort aber nicht, dass er etwas gegen Boateng als Nachbarn einzuwenden hätte. Genau diesen Eindruck versucht die Systempresse aber zu erwecken.
Mirk,
ich gehe davon aus, dass Gauland nur wusste, dass Boateng Fußballer und schwarz ist. Nachdem das Beispiel im Raum stand hat er dieses nur weiter benutzt um zu erläutern, dass es in Deutschland Leute gibt, die einen Schwarzen durchaus als Spieler akzeptieren, aber ihn nie als Nachbarn haben wollten. Ich denke, diese Zustandsbeschreibung trifft zu. Da es eher ein Hintergrundgespräch war war mit der Antwort kein politisches Kalkül verbunden, Gauland sagt nur, dass man die Realität als Politiker nicht ausblenden darf.
Übrigens: Als ich die aus dem Zusammenhang gerissene Nachricht zum ersten mal hörte, war mir klar, dass es einen Zusammenhang geben muss. Mein erster Gedanke: War Boateng nicht der (schwarze Fußballer), der sein Haus angezündet hatte? Ich musste erst mal googeln, um den anderen Namen zu finden. Soviel zum Thema 'nicht mit dem Gesetz in Konflikt gekommen', man kann das auch irrtümlicherweise annehmen, weil einem die ganzen hochbezahlten Figuren nicht wirklich so geläufig sind.
Ich wollte übrigens auch keinen Promi als Nachbarn haben, das bedeutete nur Unruhe.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #377 Ich wollte übrigens auch keinen Promi als Nachbarn haben, das bedeutete nur Unruhe.
Gruß, Martin
Jetzt bist Du ein Prommi-Rassist
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Zitat von MartiS2 im Beitrag #377 Ich wollte übrigens auch keinen Promi als Nachbarn haben, das bedeutete nur Unruhe.
Gruß, Martin
Jetzt bist Du ein Prommi-Rassist
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Mich nerven schon die kleinen Kläffer der Nachbarn. Die darf mich gerne Antikläffer-ist schimpfen. Außerdem beleidigt sie mich dauern, weil sie ihren Kläffern sagt ich sei 'Pfui' . Werde mal eine Klage prüfen. Das würde dann dem neudeutschen Grundton entsprechen.
Zitat Gut, aber warum gibt Gauland dann die schwachsinnige Antwort, die im Raume steht? Meines Wissens ist Boateng noch nie mit dem Gesetz in Konflikt gekommen und auch sonst nie unangenehm aufgefallen (ausgenommen die Tatsache, dass er für den FC Bayern spielt). Warum sollte jemand Boateng nicht als Nachbar haben wollen? Weil er eine dunklere Hautfarbe hat? Mag sein, dass es in Meck-Pomm und Sachsen-Anhalt irgendwelche Käffer gibt, wo die Menschen derartig rassistisch und fremdenfeindlich denken, aber um die sollte sich die AfD nicht bemühen. Das ist die Zielgruppe der NPD.
Jeder Gutmensch regt sich darüber auf, dass es Leute gibt, die Dunkelhäutige nicht als Nachbar haben wollen - selbst wenn sie ihn als star vergöttern oder ihm eben noch im Asylheim Brötchen geschmiert haben - und dürfen das auch laut feststellen, nur bei dem AFDler wird gemotzt...
Zitat Nichtsdestotrotz bedeutet Gaulands Antwort aber nicht, dass er etwas gegen Boateng als Nachbarn einzuwenden hätte. Genau diesen Eindruck versucht die Systempresse aber zu erwecken.
Eben. Und nur DAS ist beachtenswert, während der Hype gegen den AFDler einfach nur dumm ist.
Bei den Viechern streben die ja auch ganz militant die Artenvielfalt an. Aber erdreiste dich ja nicht, für die Rassenvielfalt bei Menschen zu sein.
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Bettina Röhl mit einem 2. update, inkl. einem Zitat vom Deutschen Journalistenverband:
Zitat Man muss jetzt den Journalisten noch nicht einmal Lügen, bösen Willen oder ein schlechtes Gedächtnis unterstellen. Die Gesetzeslage reicht für eine sehr unangenehme Lage der beiden Journalisten und der Zeitung.
Das sieht nach Klopperei aus. Und Merkel und Petry sehen seit an Seit nicht gut aus
Klopperei ist gar nicht nötig, die Rechtslage ist klar.
§ 186 Üble Nachrede
Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Gauland und die AfD können sich genüßlich zurücklehnen und abwarten, wie die Medien und die sie zitierenden Politiker in ihrer selbst angerührten Soße anfangen zu schmoren und bruzzeln und sich immer mehr in strafbare Unterstellungen und "üblen Nachreden" verhaspeln. Erst dann sollten sie eine Strafanzeige stellen und zur Not durch bis zum EuGH durchziehen.
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Jetzt mal was ganz Bescheuertes OT: Unterschrift unter einem Bild von der Aldi-Erbin Babette Albrecht
"Steht im Mittelpunkt des Familienstreits: Witwerin Babette Albrecht, hier auf einem Archivbild"
Sagenhaft. Witwerin.
Die lügen wohl auch aus Dummheit.
Ach ja, es war im Focus.
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Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Ein weiteres dickes Ding für die AfD, der Schuldenschnitt für Griechenland kommt...2018, nach der BT-Wahl, und im wesentlichen zum Nachteil der deutschen Sparer und zukünftigen Rentner. Aber das wird nix nützen:
"...Wenn die Bundesregierung aber glaubt, dass sie mit diesem billigen Ablenkungsmanöver durchkommt, dann schätzt sie die Stimmung in Deutschland grotesk falsch ein. Schon jetzt, unter dem Eindruck der Migrationskrise, rücken immer größere Teile der Wählerschaft von den Volksparteien ab, weil sie das Vertrauen in deren Politik verlieren. Das Thema Schuldenschnitt kann man nicht beschließen, die Debatte aber vertagen und hoffen, dass es niemand merkt. In Wahrheit wird der Griechenland-Elefant, der im deutschen Wohnzimmer zwischengeparkt und zum Schweigen gebeten wird, damit nicht kleiner. Nun hat die AfD eine neue Steilvorlage für den Wahlkampf..."
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Ich werde eine größere Position Mistgabeln und Fackeln ordern - die Nachfrage wird demnächst extrem ansteigen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
In der Diskussion über seine Äußerungen zu dem Fußball-Nationalspieler Jérôme Boateng bestreitet der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland nicht mehr, den von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.) veröffentlichten Satz gesagt zu haben. In einer E-Mail an alle Parteimitglieder, die am Montagabend verschickt wurde, schrieb Gauland, das Zitat „mag“ gefallen sein. Später schreibt er, die „ansonsten richtigen Aussagen“ hätten erst durch die Überschrift „Gauland beleidigt Boateng“ den „Dreh ins Fremdenfeindliche, Rassistische“ bekommen. Gauland behauptet allerdings weiterhin, seine Äußerung sei in einem als „vertraulich klassifizierten Hintergrundgespräch“ gefallen. Diese Darstellung weist die F.A.S. als unrichtig zurück, seit Gauland diese Behauptung aufgestellt hat.
Gauland hatte erst vor wenigen Tagen mit Äußerungen über Fußball-Nationalspieler Jérôme Boateng Aufsehen erregt. Er ulsagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, die Leute fänden den dunkelhäutigen Innenverteidiger „als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben“. Nachdem dies einen Sturm der Entrüstung auslöste, bestritt Gauland die Aussagen zunächst und sagte der ARD: „Ich kenne mich im Fußball überhaupt nicht aus.“