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Frank2000 Offline

Besucher

Beiträge: 242

04.06.2008 18:06
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

kater_5 schrieb am 04.06.2008 17:44

Nun, es zeigt anschaulich den Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit bei der CDU.
Und jetzt warte ich auf den, der mir zeigt, dass seine Abgaben unter der CDU tendentiell gesunken und unter Rot/Grün gestiegen sind.
Allerdings werde ich da wohl lange warten dürfen.

Gruss Kater




Diese Diskussion ist doch bereits Geschichte. Es wurde schon von anderen gezeigt, dass die finanziellen Ergebnisse unter Kohl so aussahen:

- Bis zur Wiedervereinigung starker Abbau der Staatsschulden bei leicht sinkender Staatsquote und etwa gleichbleibender steuerlicher Belastung.

- Nach der Wiedervereinigung Explosion der Verschuldung, Erhöhung der Staatsquote und der steuerlichen Belastung

Die Wiedervereinigung war ein ökonomische Ereignis, dass zu den größten Tabus der deutschen Mediengeschichte gehört. Wir hier können locker darüber quatschen; aber kein Journalist würde sich trauen die simple Wahrheit zu sagen:
Die alten Bundesländer haben bis jetzt etwa 1,5 Billionen Euro in die neuen Bundesländer gepumpt und diese Summe hat uns fast umgebracht. Erst jetzt beginnen wir uns aus diesem UmverteilungsGAU langsam herauszuarbeiten.

MfG Frank

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

04.06.2008 18:08
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

Frank2000 schrieb am 04.06.2008 18:06
Die Wiedervereinigung war ein ökonomische Ereignis, dass zu den größten Tabus der deutschen Mediengeschichte gehört. Wir hier können locker darüber quatschen; aber kein Journalist würde sich trauen die simple Wahrheit zu sagen:
Die alten Bundesländer haben bis jetzt etwa 1,5 Billionen Euro in die neuen Bundesländer gepumpt und diese Summe hat uns fast umgebracht. Erst jetzt beginnen wir uns aus diesem UmverteilungsGAU langsam herauszuarbeiten.

MfG Frank




Und wer hat davor von Anfang an gewarnt? Lafontaine. Aber der ist ja blöd und/oder ein Demagoge.

Lexx Offline



Beiträge: 3.730

04.06.2008 18:14
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten
Rocky:
"Lexx, hast Du Dich fuer meinen Buchvorschlag interessiert?"

Ich befürchte den habe ich überlesen. Was war das für einer?


DP:

"Ja eben, darum genau gehts ja. Andere Beispiele; SPD will Hartz IV aufweichen (Bezüge für ältere AN), Union dagegen,"

Die SPD wars aber, die diese kurzen Bezugszeiten und Hartz IV erst eingeführt hat, nachdem die Kohl-CDU den Wagen schön in den Sand gesetzt hat.

Und daran sehen wir, dass nicht "die Partei" (haha) eine bestimmte Politik macht, sondern immer bestimmte Köpfe in der Partei. Becks Links-Politik ist genauso viel oder genauso wenig SPD-Politik wie Schröders Agenda 2010 und diese beiden Programme könnten gegensätzlicher kaum sein.
In der Union sieht es ähnlich aus: Rüttgers vertritt momentan eine deutlich linkere Politik als Schröder seinerzeit und eine ganz andere als etwa Merz es getan hat.

Von daher sind Parteibezogene Aussagen von vornherein dazu verdammt, Lügen gestraft zu werden.


"Die SPD durfte das implementieren, aber nur vor Kohls und Merkels Gnaden im Bundesrat. Alles was die SPD hier sinnvollerweise umgesetzt hat geschah im Rahmen einer informellen grossen Koalition."

Und deswegen gehört der Ruhm natürlich auch der Bundes-CDU, die mit dem Bundesrat praktisch nichts zu tun hat und nicht etwa der Regierung Schröder, die das ganze gegen die öffentliche Meinung und jeden Protest durchgesetzt hat oder den Ministerpräsidenten, die sich aus Weitsicht und/oder Entgegenkommen davon haben überzeugen lassen.

Tschuldige, DP, aber bei so einer dreisten Behauptung muss ich sarkastisch werden.


"So wurden es dann 3. Und das ist jetzt die Schuld der CDU??"

So genau weiß man das nicht, denn der nicht-Senile erinnert sich daran, dass 3% weder von der CDU noch von der SPD gefordert wurden. Genau genommen stand es 2% CDU gegen 0% SPD.
Frank2000 Offline

Besucher

Beiträge: 242

04.06.2008 18:20
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

Anonymer User schrieb am 04.06.2008 18:08

Und wer hat davor von Anfang an gewarnt? Lafontaine. Aber der ist ja blöd und/oder ein Demagoge.




Ob er blöd ist, kann ich nicht beurteilen. Ein Demagoge ist er auf alle Fälle. Im übrigen hat auch Nostradamus schon vor der Wiedervereinigung gewarnt. Die "blühenden Felder" von Kohl sind eine historische Fehleinschätzung gewesen, aber vor allem deswegen: Kohl hatte schlicht unterschätzt, was 40 Jahre Sozialismus bei den Menschen anrichten.

Und dann ist noch ein Faktor zu berücksichtigen: die Wiedervereinigung wurde nicht von Seiten der Bundesrepublik aus betrieben, sondern die DDR-Bürger waren die treibende Kraft. Hätte die Bundesrepublik die WV verhindern wollen, dann hätten wir massiv von UNSERER Seite aus eine Mauer bauen müssen; die Menschen strömten zu Millionen Richtung Westen in der Hoffnung, dass man dort das Schlaraffenland findet, in dem man alles bekommt, ohne dafür arbeiten zu müssen.

Was Lanfontaine damals genau gesagt hat, müsste ich erst mal nachlesen.

MfG Frank

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

04.06.2008 19:06
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

DP schrieb am 30.01.2008 11:42
Der Obama ist in Florida, dem ersten Staat mit Substanz, ja ziemlich abgeschmiert. Dass dort wenig Wahlkampf stattfand, weil es dort keine Wahlmänner zu erben gibt, ist da eher unwichtig. Wichtiger ist die Erkenntnis, dass Hillary einen Riesen an Land zug und Obame ziemlich alt aussah.

Es kristallisiert sich immer mehr das Duell McCain-Hillary heraus. Obama wird einen schönen Achtungserfolg landen, mehr nicht. Und mit dem zu erwartenden Ausstieg von Rudy bleibt bei den Reps nur noch Romney, der allerdings noch intakte Chancen hat.




Wie von mir und Dir vorausgesagt:
Ein schöner Erfolg für Obama!

Spock Offline



Beiträge: 2.377

04.06.2008 19:13
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

Die "blühenden Felder" von Kohl sind eine historische Fehleinschätzung gewesen, aber vor allem deswegen: Kohl hatte schlicht unterschätzt, was 40 Jahre Sozialismus bei den Menschen anrichten.




Nein, Kohl hat en bereits real existierenden westdeutschen Sozialismus unterschätzt, gegen den der DDR-Sozialismus ausgetauscht wurde.

Lafontaine war auch damals schon lediglich Chefdemagoge in eigener Sache. Aus welchem Grund sonst hat er seine Warnungen ausgesprochen?

DP Offline



Beiträge: 5.248

04.06.2008 19:16
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

Frank2000 schrieb am 04.06.2008 18:20
die Menschen strömten zu Millionen Richtung Westen in der Hoffnung, dass man dort das Schlaraffenland findet, in dem man alles bekommt, ohne dafür arbeiten zu müssen.




Na genau das haben sie ja dann auch vorgefunden.

Spock Offline



Beiträge: 2.377

04.06.2008 19:21
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

DP schrieb am 04.06.2008 11:35

Zitat:

Spock schrieb am 03.06.2008 22:28

Zitat:

Dein Beitrag vom 01.06.08 ist ja mal wieder unterirdisch.




Was ist an dem Beitrag von Rocky unterirdisch? Das ist (leider!!!!) einer der treffendsten Texte im Forum seit langem.




Dann hast Du halt auch einen an der Waffel.

rw

Zitat von Rocky: "Deutschland wird in Richtung Russland in eine Kooperation mit totalitaeren Staaten gehen, und dabei selbst totalitaer werden. Es wird islamisch werden, oder ist teilweise schon. Damit ist noch nicht mal mehr kulturell und im Freiheitsgedanken Gemeinsames zu finden zwischen den beiden Laendern.

Ich habe mehr das Gefuehl, dass das "Interesse" die USA zu bashen eine kollektive Vernebelungsstrategie ist, weil man den Niedergang Deutschlands als freiheitlicher Rechts-Staat, in dem das Leben lebenswert ist, schlicht nicht sehen will, und man versucht, den Niedergang unsichtbar im Nebel zu halten."




Mal von deinem unverschämten Ton abgesehen: Man muss nur die Ohren aufmachen, um zu merken, dass Rocky zumindest von der Tendenz her richtig liegt.

Mir gehen zum Beispiel die endlos dummen Sprüche auf die Nerven, wenn ich den bevorstehenden Kalifornien-Urlaub erwähne. Das ist sicher nur eine Nuance.

Eine weitere sind die zunehmenden Appeasment-Bekundungen gegenüber Russland und China 'Wir brauchen die, wegen dem Gas und den Märkten'). Bush wird natürlich im gleichen Atemzug für Blut-Für-Öl und das Mutterland des Raubtierkapitalismus gebrandmarkt.

Ich sehe da inzwischen eine klare intellektulle Strömung in Deutschland und die führt von Amerika weg Richtung Russland und China.

Wer nun noch glaubt, dass solche Allianzen sich nicht mittelfristig auch auf unsere politische Kultur auswirken werden, der hat höflicherweise keinen an der Waffel, ist aber reichlich naiv.

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

04.06.2008 19:21
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

Spock schrieb am 04.06.2008 19:13

Zitat:


Lafontaine war auch damals schon lediglich Chefdemagoge in eigener Sache. Aus welchem Grund sonst hat er seine Warnungen ausgesprochen?



Schon äußerst demagogisch, solche unpopulären Meinungen als Kanzlerkandidat kurz vor der Bundestagswahl zu vertreten, wenn das ganze Land im Wiedervereinigungstaumel ist.


Rocky ( gelöscht )
Beiträge:

04.06.2008 19:22
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

Anonymer User schrieb am 04.06.2008 09:47

Zitat:

DP schrieb am 04.06.2008 17:21
Die CDU ging in den Wahlkampf mit der Erhöhung der MWSt. von 1%. Dass es dann 3 wurden lag eben daran, dass sie nicht die Mehrheit gewann. Hätte es mit der FDP geklappt hätte die Koalition sich zwischen 0 und 1% entscheiden müssen. So wurden es dann 3. Und das ist jetzt die Schuld der CDU??




Das wird immer lustiger. Die CDU hat im Wahlkampf 2%-Punkte zur Senkung der Lohnnebenkosten vorgeschlagen, die SPD hat eine Erhöhung kategorisch ausgeschlossen. Daß die von Frau Merkel geführte(!) Koalition dann 3%-Punkte beschlossen hat, einseitig der SPD in die Schuhe zu schieben, ist schon aberwitzig.

Rocky scheint doch recht zu haben, wenn er meint, daß die Deutschen einen Hang zum Geschichtsrevisionismus haben.





Ich moechte mich da nicht in das deutsche Parteiengerangel einarbeiten, aber Beide "Volksparteien" haben sozialistische Politik betrieben, das heisst, die Steuern sind hoch und die Staatsausgaben elaborat.

Nun wollen die Deutschen, falls ich das richtig verstehe, mehr vom Staat (Lafo), wollen aber nicht mehr Steuer bezahlen. Das gibt mathematischen Schiffsbruch.

Nun, Obama verspricht das auch, aber falls er Praesident wird, wird die recht intensive Allergie gegen Steuererhoehungen dem Obama Traum ein schnelles Ende bereiten, ungefaehr so wie unser neuer (demokratischer ) Gouverneur von Colorado innerhalb von drei Monaten abgekuehlt ist. Jezt kummert er sich um Gay Rights, was ich ja in einem nicht ganz ernst gemeinten Zusatz etwas durch den Kakao ziehen wollte, aber offensichtlich nur einen anti-amerikanscihen Nerv getroffen habe.


Die "Taxbreaks for the rich" Fallacy kann den Obma vielleicht in's Weisse Haus schwemmen, aber er muss mit den sieben Grundrechnungsarten leben, die sich nicht geaendert haben.


Eigentlich schade, die amerikanscihe Politik ist so viel fun, wenn man nur etwas Humor hat, was bei Einigen im Forum offfensichltich fehlt.

Spock Offline



Beiträge: 2.377

04.06.2008 19:26
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

Anonymer User schrieb am 04.06.2008 19:21

Zitat:

Spock schrieb am 04.06.2008 19:13

Zitat:


Lafontaine war auch damals schon lediglich Chefdemagoge in eigener Sache. Aus welchem Grund sonst hat er seine Warnungen ausgesprochen?



Schon äußerst demagogisch, solche unpopulären Meinungen als Kanzlerkandidat kurz vor der Bundestagswahl zu vertreten, wenn das ganze Land im Wiedervereinigungstaumel ist.





Quatsch, Lafo richtete sich damit an die Westdeutschen und wollte ihnen das Steuergespenst an die Wand malen. Taumel hin, Taumel her - beim Geld hört der Spaß auf. Die Rechnung ging nicht auf, das war alles. Oder was waren die selbstlosen Motive des Herrn Lafontaine und - wichtiger - welche tragfähige Alternative zu Kohls Politik hätte er gehabt? Richtig, wie bei seinem Geschwafel heute - keine.

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

04.06.2008 20:24
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten
Hier geht es um Obama und nicht um Lafontaine.
Letzterer scheint ja eine fast erotische Wirkung auf manche Männer hier auszuüben.

Also, mein neuer Tipp:
Obama wird der nächste US-Präsident.
44 Jahre, nachdem Schwarze in den USA gleichgestellt wurden.

Vorausgesetzt, er wird nicht vorher erschossen.
Worauf Hillary hofft und wahrscheinlich jeden Abend mit Bill, falls der gerade keinen Blowjob vergibt, beten.
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

04.06.2008 20:26
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

DP schrieb am 04.06.2008 11:35

Zitat:

Spock schrieb am 03.06.2008 22:28

Zitat:

Dein Beitrag vom 01.06.08 ist ja mal wieder unterirdisch.




Was ist an dem Beitrag von Rocky unterirdisch? Das ist (leider!!!!) einer der treffendsten Texte im Forum seit langem.




Zumindest wie immer klar und deutlich. Obs am ende wirklich (zu)treffend ist wird man sehen. Ich denke (i.G. zu Rocky), dass D noch immer die Wahl hat und am Scheideweg steht. So ähnlich wie in Hessen. Setzt sich Scheer, Ypsilanti und Konsorten durch, setzt auf umfassende regenerative Energien, starken Staat, umfassende Wohlfahrt für alle oder gewinnt das bürgerliche Lager um Union, FDP, (Grünen). Wenn ersteres dann liegt Rocky mit seiner Islamisierung Deutschlands, womit er die Aufgabe des freiheitlich demokratischen Prinzips meint zugunsten der diese Freiheit ausnutzenden pressure groups, sicher näher als die Appeasniks Kodo, rw...




Ich schätze mal rw und ich sind in demokratischen Staaten aufgewachsen und haben keine Parteischulen, wie ihr zwei besucht.
Deshalb sind wir nicht paranoid und nicht rassistisch.
Ganz einfach.

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

04.06.2008 20:38
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

Kodo schrieb am 04.06.2008 20:24
Hier geht es um Obama und nicht um Lafontaine.
Letzterer scheint ja eine fast erotische Wirkung auf manche Männer hier auszuüben.

Also, mein neuer Tipp:
Obama wird der nächste US-Präsident.
44 Jahre, nachdem Schwarze in den USA leichgestellt wurden.

Vorausgesetzt, er wird nicht vorher erschossen.
Worauf Hillary hofft und wahrscheinlich jeden Abend mit Bill, falls der gerade keinen Blowjob vergibt, beten.



Was heißt hier beten? Die engagieren einen Auftrags-Killer.

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

04.06.2008 20:47
Die Amerikaner wollen den Wandel und Werte Antworten

Zitat:

Anonymer User schrieb am 04.06.2008 20:38

Zitat:

Kodo schrieb am 04.06.2008 20:24
Hier geht es um Obama und nicht um Lafontaine.
Letzterer scheint ja eine fast erotische Wirkung auf manche Männer hier auszuüben.

Also, mein neuer Tipp:
Obama wird der nächste US-Präsident.
44 Jahre, nachdem Schwarze in den USA leichgestellt wurden.

Vorausgesetzt, er wird nicht vorher erschossen.
Worauf Hillary hofft und wahrscheinlich jeden Abend mit Bill, falls der gerade keinen Blowjob vergibt, beten.



Was heißt hier beten? Die engagieren einen Auftrags-Killer.




Ich finde Hillary und die ganze Familie zwar auch ätzend, aber solche Unterstellungen gehen mir doch zu weit, Mirk.

Jedenfalls lebt Obama jetzt noch gefährlicher.
Ich kann mir vorstellen, dass jede Menge weißer Trash-Freaks gerade ihr Ding und ihre Waffensammlung polieren.

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