Deswegen finde ich diese ganzen Beiträge von Rockies auch eher erheiternd (wenn ich nicht aufgrund von Schlafmangel oder Alkohol oder beidem mal etwas heftiger auf so viel Stuss reagiere). Wenn die Amies was von uns wollen, werden sie nett sein, ansonsten werden die uns ignorieren. Immerhin werden Sie uns wohl nicht bombardieren. So what ?
Ob er da nun besondere Eigenschaften der Deutschen für schädlich hält oder nicht ist doch nun wirklich sowas von egal.
Gruss
Kater
Kater, ich werde das Gefuehl nicht los, dass Du mich nicht ausstehen kannnst.
Habe ich da richtig getippt?
Gerd
Als immer höflicher Amerikaner würdest Du doch so eine Frage, die Dein Gegenüber irgendwie potentiell dazu zwingt, unhöflich zu reagieren, eigentlich nicht stellen ? Na, sind wohl Deine Deutschen Wurzeln, die Du so gerne verleugnest.
Und war es nicht genau diese Unhöflichkeit, die Du den Deutschen so gerne ankreidest ?
Kodo:
Das ist jetzt die letzte Chance, einer Schlammschlacht zu entgehen. Du kennst Rocky, der zieht das knallhart durch!
Rocky: "Und wie trete ich auf, Lexx? "
Nun das habe ich dir in den letzten Jahren bestimmt mehrere dutzend mal gesagt. Dass du das jetzt noch fragst kann also nur zwei Gründe haben:
1. Du hast ein so schlechtes Gedächtnis, dass du das schon wieder vergessen hast. In dem Falle wäre eine weitere Erinnerung wohl nur von kurzfristiger Wirkung und daher den Aufwand nicht wert.
2. Du weißt genau, wie du auftrittst und stellst die Frage nur, um etwas zu provozieren - worauf ich natürlich nicht eingehen werde.
Dein Beitrag vom 01.06.08 ist ja mal wieder unterirdisch.
Was ist an dem Beitrag von Rocky unterirdisch? Das ist (leider!!!!) einer der treffendsten Texte im Forum seit langem.
Dann hast Du halt auch einen an der Waffel.
rw
Zitat von Rocky: "Deutschland wird in Richtung Russland in eine Kooperation mit totalitaeren Staaten gehen, und dabei selbst totalitaer werden. Es wird islamisch werden, oder ist teilweise schon. Damit ist noch nicht mal mehr kulturell und im Freiheitsgedanken Gemeinsames zu finden zwischen den beiden Laendern.
Ich habe mehr das Gefuehl, dass das "Interesse" die USA zu bashen eine kollektive Vernebelungsstrategie ist, weil man den Niedergang Deutschlands als freiheitlicher Rechts-Staat, in dem das Leben lebenswert ist, schlicht nicht sehen will, und man versucht, den Niedergang unsichtbar im Nebel zu halten."
Dein Beitrag vom 01.06.08 ist ja mal wieder unterirdisch.
Was ist an dem Beitrag von Rocky unterirdisch? Das ist (leider!!!!) einer der treffendsten Texte im Forum seit langem.
Zumindest wie immer klar und deutlich. Obs am ende wirklich (zu)treffend ist wird man sehen. Ich denke (i.G. zu Rocky), dass D noch immer die Wahl hat und am Scheideweg steht. So ähnlich wie in Hessen. Setzt sich Scheer, Ypsilanti und Konsorten durch, setzt auf umfassende regenerative Energien, starken Staat, umfassende Wohlfahrt für alle oder gewinnt das bürgerliche Lager um Union, FDP, (Grünen). Wenn ersteres dann liegt Rocky mit seiner Islamisierung Deutschlands, womit er die Aufgabe des freiheitlich demokratischen Prinzips meint zugunsten der diese Freiheit ausnutzenden pressure groups, sicher näher als die Appeasniks Kodo, rw...
Nur damals war die SPD eine bürgerliche Partei, sowas wie die Union heute.
Heute muss man die SPD unterteilen in SPD und Linkspartei (lt. Umfragen liegen sie jetzt noch 5% auseinander.) Und was da so angeschwemmt wird hätte sich Ekel Alfred in seinen Alpträumen nicht ausgedacht; Geschichtsrevisionismus, vor allem in Bezug zur DDR, internationale Isolation, finanzpolitischer Wahnsinn, wirtschaftspolitische Sackgasse.
Dazu kommt, dass verschiedene Themen momentan nur aus parteipolitischen Erwägungen besetzt werden, wie eine liberale Einstellung im Datenschutz. Du kannst drauf wetten, dass die Linke umgehend diese Elemente übernimmt und ausbauen wird.
Bei allem Respekt, aber auf solche Plattheiten wie die von Rocky kann man doch gar nicht inhaltlich eingehen, weil da nichts inhaltliches ist. Zum Beispiel von dir, DP, bin ich besseres gewohnt.
Von welchem Deutschland reden wir überhaupt? Von dem Deutschland, das inzwischen ein Drittel seiner Bundesgesetze mit der EU abstimmen muss? Von dem Deutschland, dass eine verfassungsmäßige Garantie für die eigenständigen Länderrechte hat? Von dem Deutschland, dass ökonomisch so mächtig ist, dass es sogar einen SUPERGAU in den USA fast kratzerlos überlebt (Zusammenbruch der B-Hypos)?
Ich bin ein entschiedener Gegner dieses Pseudo-Ökowahns und des linken Revisionismus. Sollte aber tatsächlich mal eine Links-Links-Regierung auf Bundesebene zustande kommen, dann wäre das eine urdemokratische Sache und hätte exakt gar nichts mit Totalitarismus zu tun. Und so bald ein Stimmungsumschwung da wäre, würde wieder eine andere regierung an die Macht kommen. Das wir irrwitzige Summen in einer ökonomisch und ökologisch verfehlten quasi-religiösen Suppe versenken, hat doch genau zwei Gründe:
1. Wir können es uns leisten
2. Es gibt viele Schwachköpfe, die das wollen
Damit ist unsere Ökowahn und der Linksnostalgismus nix anderes als das deutsche Gegenstück zum Irak-Feldzug. Der wurde ja auch nur aus genau diesen beiden Gründen geführt: die Amis konnten es sich leisten und es gab breite Schichten in der Bevölkerung, die das wollten. Ob die amerikanische Schwachkopf-Befürworter des Irakkrieges von irgendwelchen selbsternannten Pseudo-Führern belogen wurden oder nicht, ist doch nur eine philosopchische Frage. Fakt ist, dass der Irak-Krieg mit Zustimmung der Bveölkerung ausgeführt wurde, also nix Totalitär.
Und das gleiche gilt für den deutschen Links- und Ökowahn: ob die entsprechenden Schwachköpfe bewusst von ihren selbsternannten Führern belogen werden oder ob Grün-Wähler sozial und genetisch bedingt schlicht unfähig zu rationalen Gedankengängen sind, spielt doch keineRolle. Fakt ist: das ist Demokartie.
Und genau so, wie bei den Amis die Lust auf weitere Kriege abgekühlt ist, als (wörtlich) die Rechnung kam, wird die Lust der Deutschen zum Öko- und Umverteilungskrieg nachlassen, wenn die Kasse von den Linken mal wieder geplündert worden ist.
Dann werden die Konservativen wieder an Macht kommen, die Kasse wieder auffüllen und das Spiel geht von Neuem los.
Uch wenn ich Dir in vielem Recht gebe, wundere ich mich doch über diese anhaltende Einschätzung, dass Konservative (oder Rechte) besser mit Geld umgehen können als Sozialdemokraten (oder Linke).
Eigentlich gibt es keinerlei Beleg für diese Annahme.
Wenn du damit meinst; Ist doch egal wer das Geld in die Hand nimmt und ausgibt, dann hast du natürlich Recht. Es geht mir aber nicht um die Verwendung der Finanzen (Ausgeben kann die Union mindestens genauso gut wie die SPD) sondern um die Richtlinien für diese Ausgaben. In Hessen lese ich gerade haben die Linken gegen Union und FDP für die Abschaffung der Studiengebühren gestimmt und das nun durchgesetzt. Da gehts wohlgemerkt nicht um die Gebührenfreiheit des Erstsemesters sondern grundlegend jede Gebührenbefreiung an der Hochschule. Den Ausfall muss jetzt der Haushalt tragen. Ist doch Mist. Jetzt muss der Steuerzahler für jeden (und dann noch hinzugezogenen) Bummelstudenten zahlen. Das meine ich. Warum konnte nicht wenigstens die SPD sagen, ok, Erstsemester ist kostenlos, jedes Semester über Grundstudium kostet EUR xxx/Semester. So hätte man sicher gestellt, dass jeder willige aber sozial und finanziell schwacher Student studieren kann und wer mehr braucht dies zumindest zu einem gewissen Teil selber zahlt.
Für mich ist das typisch linkes Finanzmanagement; Im Wahlkampf den breiten Massen Geldgeschenke versprechen und nach erfolgter Wahl dann umsetzen. Wie das finanziert wird interessiert dann niemanden.
Das Beispiel hinkt ein wenig, weil das ja sehr situationsbezogen ist. Da ging es ja vor allem ums Abgrenzen von der Union.
Und was die Richtlinien angeht sehe ich da bei den Konservativen eigentlich keine nennenswert sinnvollere Kriterien als bei den Linken.
Lediglich die Empfänger der Wohltaten sind andere. Wobei man bei den Konservativen eher denen geben will, die schon haben, während man bei den Linken eher denen geben will, die nichts haben. Wobei das eigentlich auch nur ein Klischee ist, welches nicht mehr stimmt.
Und ansonsten ist der derzeitige Aufschwung mit den drastisch gestiegenen Staateinnahmen doch wohl wenn überhaupt eine Folge Sozialdemokratisch/Grüner Politik. Und die Konservativen (Huber) sind doch schon heftig dabei, das Geld zu verprassen.
kater_5 schrieb am 04.06.2008 13:59
Lediglich die Empfänger der Wohltaten sind andere. Wobei man bei den Konservativen eher denen geben will, die schon haben, ...
'geben' will kaum jemand, höchstens 'weniger nehmen'.
Well, wenigstens habe ich eine Diskussion mit erkennbaren verschiedenen Positionen entfacht.
Wenn auch Frank denkt, ich haette das mit Plattheiten getan.
Und den SUPERGAU Amerikas wuerde ich nicht unter die Plattheiten einsortieren, sondern unter Wunschdenken. Liest Du auch Wirtschaftszahlen, und nverarbeitest sie selber, Frank, oder folgst Du nur der jeweils neuesten Propaganda ?
Kater, das mit dem Geld und den linken vs. Konservativen ist recht einfach:
Sie Linken wollen mehr Steuer von den Buergern, die Konservativen weniger.
Ich bin fuer das letztere, Du bist fuer das erstere.
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