Kodo schrieb am 27.04.2008 06:14
Hier ist der Artikel von Fred Siegel über Obama und seine angeblichen Verbindungen mit der Mafia.
Ach, Kodo, Du kannst sicher sein, dass ich diese Dinge viel besser weiss als Du.
Ich habe ja schon mehrmals erwaehnt, dass die simplistische deutsche gesunde Volksmeinung ueber Bush vorwiegend aus literalen Uebersetzungen kommen, die bewusste Fehluebersetzungen in der Bedeutung sind. So long. Gerd
Das Du ein Besserwisser bist, weiß ich.
Das Bush nur wegen Übersetzungsfehler in schlechten Ruf gekommen ist, iast doch eine Binsenweisheit.
Weiß doch jedes Kind.
Was wolltest Du zu Fred Siegel und Obama mitteilen?
Well, nicht Besserwisser. Achtjaehrige Beobachtung, und soweit zweisprachig, dass ich in deutsch und englisch auch denke. Muss man, wenn man in deutsch und englisch (wissenschaftlich) veroeffentlicht hat.
Garnichts. Siegel hat das nicht ausgegraben. Er hat abgeschrieben, genau so wie die Main Stream medien nicht den Wright ausgegraben haben. Die haben ein JJahr gebraucht, um das Offensichtliche zu berichten. Ich wusste ueber den Wright schon ein Jahr vorher, als der Obama noch ein pie in the sky war.
Kodo schrieb am 08.05.2008 06:54
Der totgesagte Obama wirkt ganz lebendig.
Alle Achtung.
Hillary kann ihn nicht mehr einholen.
So viel Super-Delegierte gibt es gar nicht.
Vor allem nicht die, die so blöd sind, Clinton zu wählen.
Obama kann Mc Cain schaffen.
North Carolina ist Reps Land gewesen.
Na, Na, Kodo. Die Vorwahlen und die November Wahlen haben wenig miteinander zu tun.
Das Problem mit Obama ist, das er ein Leichtgewicht ist, der beim ersten Sturm weggeblasen wird.
Hillary und McCain waere ein Kampf der Titanen..
Und wenn's um Hillary's (politischen) Tod geht, halte ich es mit Mark Twain:
"The reports of my death have been greatly exaggerated".
Tschuess,
Gerd
Deine Bewunderung für Hillary sei Dir gekönnt.
Nur, wie soll sie den Vorsprung noch einholen?
Sie kann auch nicht über die Superdeligierten gewinnen.
Was sie jetzt macht, ist reine Egomanie.
Ihre Verzweiflung wird in ihrem Vorschlag deutlich die Treibstoffsteuer zeitweise ausfallen zu lassen.
Ich finde die gesamte Familie einfach bescheuert.
Kodo schrieb am 08.05.2008 09:39
[
Deine Bewunderung für Hillary sei Dir gekönnt.
Nur, wie soll sie den Vorsprung noch einholen?
Sie kann auch nicht über die Superdeligierten gewinnen.
Was sie jetzt macht, ist reine Egomanie.
Ihre Verzweiflung wird in ihrem Vorschlag deutlich die Treibstoffsteuer zeitweise ausfallen zu lassen.
Ich finde die gesamte Familie einfach bescheuert.
Kodo;
Was Du alles aus Beitraegen liest. .....
Ich bewundere die Hillary nicht.
Ich unterschaetze sie nicht, wie Du das tust. .
Ich bewundere auch keinen Puma (bergloewen), der sich gelegentlich auf unserem Grundstueck findet. Ich unterschaetze ihn nicht. Aerhnliches mit Klapperschlangen, auf die man hierzulande auch aufpasssen muss.
Kodo:
Obamas Vorsprung ohne Superdeligierte beträgt 164 Stimmen. Die Zahl der Superdeligierten beläuft sich auf 800. Vielleicht solltest du deine Aussage nochmal überdenken - unabhängig von den restlichen Wahlen haben es die Superdeligierten in der Hand, beide zum Präsikandi zu machen.
Nehmen sie Clinton verlieren sie die "Change"-Wähler. Nehmen sie Obama, schicken sie womöglich ein Leichtgewicht ins Rennen.
Clinton presses on, urges supporters to ignore calls to quit
May 8 01:52 PM US/Eastern
berichtet API.
Die Hillary ist zaeh. Und sie hat nichts zu verlieren.
Wenn ihre Praesidentschaft sinkt, sinkt der ganze Clinton-Mythos, zusammen mit Bill.
Ich habe doch hier irgendwo von der Ent-Clintonisierung der Partei gesprochen.
Es scheint zu klappen, und die Praesidentschaft geht dabei in die Hose fuer die Partei.
Ist es wert fuer so Schwergewichte wie Richardson, Kennedy, Durbin usw.
Die Antwort auf die Frage, warum es wert ist, muss vermutlich bis nach den Wahlen warten, wenn 16 Jahre Staub und Unsinn von der Realitaet abgewischt werden, und diese Realitaet ganz anders aussieht.
Das ist oft so. 1938 hat der Staub auch ganz anders ausgesehen als 1945 die 1938'sche Realitaet. ist mir noch gut in Erinnerung.
Lexx schrieb am 08.05.2008 20:32
Kodo:
Obamas Vorsprung ohne Superdeligierte beträgt 164 Stimmen. Die Zahl der Superdeligierten beläuft sich auf 800. Vielleicht solltest du deine Aussage nochmal überdenken - unabhängig von den restlichen Wahlen haben es die Superdeligierten in der Hand, beide zum Präsikandi zu machen.
Nehmen sie Clinton verlieren sie die "Change"-Wähler. Nehmen sie Obama, schicken sie womöglich ein Leichtgewicht ins Rennen.
Beides sind keine optimalen Bedingungen.
Nach der CNN-Zählung fehlen Obama noch 180 Delegierte, Clinton fehlen noch 339 Delegierte.
Ebenfalls am Mittwoch rief der frühere demokratische Präsidentschaftsbewerber George McGovern Clinton zum Ausstieg auf. McGovern ist ein langjähriger Clinton-Freund und war einer der ersten öffentlichen Unterstützer der Ex-First Lady. Jetzt sagte er, Clinton habe keine Chance mehr, die Nominierung zu gewinnen.
Mathematisch hat Clinton keine Chance mehr: Obama führt in den landesweiten Umfragen, hat mehr Delegierte durch die Vorwahlen gewonnen und braucht weniger Superdelegierte, um die magische Zahl 2025 zu erreichen. Zudem hat die Wahl in Indiana einen bis dahin bestehenden Zweifel ausgeräumt: Obama kann auch bei Clintons Klientel, den weißen Arbeitern, punkten. Handelsblatt
Der Organisator des Nominierungsparteitags für den republikanischen Präsidentschaftsbewerber John McCain ist zurückgetreten.
Zuvor hatte das US-Magazin „Newsweek" berichtet, Goodyear habe Interessen der birmanischen Militärjunta in Washington vertreten. Sein Lobby-Unternehmen DCI habe im Jahr 2002 348. 000 Dollar von der Junta erhalten.
Laut Newsweek führte DCI 2002 eine „PR-Kampagne zum Aufpolieren des Images der Junta".
Die Kampagne habe Birmas Erfolge im Kampf gegen Drogen hervorgehoben und die Regierung von US-Präsident George W. Bush bezichtigt, „Lügen" über Birma zu verbreiten. http://www.welt.de/politik/article1986967/.html#reqNL
Kodo schrieb am 12.05.2008 09:45
Der Organisator des Nominierungsparteitags für den republikanischen Präsidentschaftsbewerber John McCain ist zurückgetreten.
Zuvor hatte das US-Magazin „Newsweek" berichtet, Goodyear habe Interessen der birmanischen Militärjunta in Washington vertreten. Sein Lobby-Unternehmen DCI habe im Jahr 2002 348. 000 Dollar von der Junta erhalten.
Laut Newsweek führte DCI 2002 eine „PR-Kampagne zum Aufpolieren des Images der Junta".
Die Kampagne habe Birmas Erfolge im Kampf gegen Drogen hervorgehoben und die Regierung von US-Präsident George W. Bush bezichtigt, „Lügen" über Birma zu verbreiten. http://www.welt.de/politik/article1986967/.html#reqNL
Tja, alles hängt eben mit allem zusammen.
tja, wenn man jedem magazin glaubt dan dreht man sich bald im kreis, na ja, ist wohl was deutsches, der glaube das die presse immer recht hat. ist echt lustig.
vor allem wen man wirklich sieht was wir amis denken. aber das ist fuer einen deutschen wohl sowas wie unmoeglich.
Igelchen schrieb am 15.05.2008 07:02
tja, wenn man jedem magazin glaubt dan dreht man sich bald im kreis, na ja, ist wohl was deutsches, der glaube das die presse immer recht hat. ist echt lustig.
vor allem wen man wirklich sieht was wir amis denken. aber das ist fuer einen deutschen wohl sowas wie unmoeglich.
Oh, die zweite Stimme aus den States, die alles besser weiß und uns wieder, immer noch leicht zickig und atemlos, die Comicfigur eines chauvinistischen, blasierten Töchterleins eines pensionierten Reserve Officer in Fort XY gibt, das immer noch keine Einladung zum Schulball erhalten hat.
Ist die Sache mit Goodyear von Newsweek erfunden worden?
tja, wenn man jedem magazin glaubt dan dreht man sich bald im kreis, na ja, ist wohl was deutsches, der glaube das die presse immer recht hat. ist echt lustig.
vor allem wen man wirklich sieht was wir amis denken. aber das ist fuer einen deutschen wohl sowas wie unmoeglich.
Das ist mehr die ausgeprägte Obrigkeitshörigkeit; was irgendwie offiziös herniedergeht, gar von einem öffentlich rechtlichen Sender, muss wahr sein.