So wie ich das sehe, ist Hillary auf einem nicht mehr zu bremsenden Abwaertstrend. Also wird Obama in Denver nominiert werden Ende August.
Hillary wird nicht gracefully verschwinden. Dazu ist sie nicht der Typ.
Man wird noch jede Menge Clinton Drama sehen, das aber nur der Partei schaden wird.
Wenn es so eindeutig wäre, hätten die Demokraten kein Problem.
Es deutet aber alles darauf hin, dass sich Clinton und Obama bis in den Herbst hinein gegenseitig blockieren.
Es sei denn, Obama gewinnt alle Staaten eindeutig - 7= zu 30 oder so.
Mc Cain beginnt im Frühsommer mit seinem Wahlkampf, während Bill Clinton seine illegale 3. Präsidentschaft nicht kampflos aufgeben wird.
So wie ich das sehe, ist Hillary auf einem nicht mehr zu bremsenden Abwaertstrend. Also wird Obama in Denver nominiert werden Ende August.
Hillary wird nicht gracefully verschwinden. Dazu ist sie nicht der Typ.
Man wird noch jede Menge Clinton Drama sehen, das aber nur der Partei schaden wird.
Wenn es so eindeutig wäre, hätten die Demokraten kein Problem.
Es deutet aber alles darauf hin, dass sich Clinton und Obama bis in den Herbst hinein gegenseitig blockieren.
Es sei denn, Obama gewinnt alle Staaten eindeutig - 7= zu 30 oder so.
Mc Cain beginnt im Frühsommer mit seinem Wahlkampf, während Bill Clinton seine illegale 3. Präsidentschaft nicht kampflos aufgeben wird.
Genau dann haben sie ein Problem.
Habe doch irgendwann gesagt, dass die Clintons nicht aufgeben werden. Das Motto ist: Wenn wir untergehen, dann nehmen wir so viel mit wie moeglich, zum Beispiel die demokratische Partei.
Das ist nur einer der vielen Kommentatoren, die das sehen.
Hillary kuemmert sich einen Dreck darum, was die Waehler wollen. Sie ist der meinung, dass sie ein Erbrecht auf das Weisse Haus hat.
Viellicht solltest Du mal untersuchen, wie das mit Florida in 2000 wirklich war, nicht die popular Shitstory. Dann koenntest Du vielleicht leichter verstehen, zu was die Clintons faehig sind.
Na ja. Meine unmassgebliche, und vor allem nicht amerikanische Meinung ist, dass Obama ein pseudoreligiöses Geblubbere verbreitet.
Da, wo er einigermassen konkret wird, unterscheidet er sich kaum von Hillary - in allem anderen bleibt er vage und schwammig. Seine aussenpolitischen Einlassungen sind einfach nur haarstäubend.
Macht sich bei den Demokraten eigentlich niemand Gedanken, dass es einem Kandidaten Obama so gehen könnte wie weiland McGovern? In der eigenen Partei vor allem vom linksliberalen, intellektuellen Flügel vergöttert und anschliessend in der Wahl sang- und klanglos untergegangen.
F-W schrieb am 19.02.2008 16:40
Na ja. Meine unmassgebliche, und vor allem nicht amerikanische Meinung ist, dass Obama ein pseudoreligiöses Geblubbere verbreitet.
Da, wo er einigermassen konkret wird, unterscheidet er sich kaum von Hillary - in allem anderen bleibt er vage und schwammig. Seine aussenpolitischen Einlassungen sind einfach nur haarstäubend.
Macht sich bei den Demokraten eigentlich niemand Gedanken, dass es einem Kandidaten Obama so gehen könnte wie weiland McGovern? In der eigenen Partei vor allem vom linksliberalen, intellektuellen Flügel vergöttert und anschliessend in der Wahl sang- und klanglos untergegangen.
FW
Well, Die grauen Eminenzen in der demokratischen Partei moechten die Partei entclintonisieren. Sie Republikaner habend as nicht geschafft. Sie hoffen, dass Obama das schafft.
Ich habe das Gefuehl, dass fuer die Parteimaechtigen die Entclintonisierung es wert ist ist, im November die Praesdientsnchaft zu verlieren. Gegen McCain kann das charismatische Windbag Obama nicht gewinnen.
Die Demokraten haben ihr Augenmerk auf den Kongresswahlen. Schon rein aus der Mathematik, wie sie sich dieses mal darstellt, haben sie gute Chancen, die Mehrheiten im Haus und Senat zu halten. .
McCain wird mit grosser Wahrscheinlichkeit der naechste Praesdient sein. Die Clintons werden zu grosser Peinlichkeit bei den Demokraten beitragen.
Die Demokraten haben die zwei lose Canons zu lange unkontrolliert gelassen.
Erinnert ein biscchen an Joseph McCarthy, den die Republikaner fuer vier Jahre haben sld lodr Canon agieren lassen, bevor er doch zu peinlich wurde fuer sie.
Rocky schrieb am 20.02.2008 00:32
Habe doch irgendwann gesagt, dass die Clintons nicht aufgeben werden. Das Motto ist: Wenn wir untergehen, dann nehmen wir so viel mit wie moeglich, zum Beispiel die demokratische Partei.
...
Hillary kuemmert sich einen Dreck darum, was die Waehler wollen. Sie ist der meinung, dass sie ein Erbrecht auf das Weisse Haus hat.
<btw> Erinnert doch irgendwie an den ollen Kohl ;-) </btw>
F-W schrieb am 21.02.2008 11:29
Bisher ist in diesem Thread einigermassen ernsthaft über die US-Vorwahlen diskutiert worden. Ich finde, das sollte so bleiben.
Ich werde deshalb Mirks deplazierte Beiträge und die Repliken darauf löschen.
Bei der Gelegenheit kannst Du dann ja auch gleich Deinen und Kodos hochgradig albernen Kommentar zu einer de facto dritten Amtszeit von Bill Clinton löschen. Diese Kommentare möchtest Du doch nicht wirklich als "einigermassen ernsthaft" bezeichnen, oder?
Bei der Gelegenheit kannst Du dann ja auch gleich Deinen und Kodos hochgradig albernen Kommentar zu einer de facto dritten Amtszeit von Bill Clinton löschen. Diese Kommentare möchtest Du doch nicht wirklich als "einigermassen ernsthaft" bezeichnen, oder?
So hochgradig albern finde ich den natürlich zugespitzen Einwurf Kodos gar nicht. Hillary hat sich während der beiden Amtszeiten ihres Mannes nie auf die rein repräsentative Rolle der First Lady beschränkt, sondern war immer politisch aktiv. So hatte sie z.B. aktiv die Reform des Gesundheitswesens betrieben. Man kann die 8 Jahre als Präsidentschaft des Ehepaares Clinton sehen, das sich jetzt um eine 3. Amtszeit bewirbt.