Trotzdem macht er unentwegt weiter. Jetzt ist das Obama-Gesetz für die freie Toilettenwahl von Transgender an den Hochschulen dran.
Irgendwie zeigt dieses doch demokratieunwürdige Verordnungsverfahren, das ja auch gerade Obama seine letzten Monate intensiv betrieben hat, welch eine Farce mittlerweile die mächtigsten Männer der Welt praktizieren. Der pictogrammunkundige Migrant glaubt, das wäre eine öffentliche Befriedigungsbude.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Das zeigt die ganze Abgedrehtheit der Obamas, den man schon einige Zeit nicht mehr ernst nehmen konnte. Es wäre ja mal interessant, ob der mit Vorträgen Geld verdienen kann - das Geld gehört eigentlich seinem Teleprompter. Mich würde ja mal interessieren, wer seine Texte geschrieben hat.
Vor ein paar Tagen war ich zu Besuch bei Bekannten (deutscher Arzt, amerikanische Frau). Irgendwann kam zur Sprache, wie schrecklich Trump denn sei, usw.. Als ich dann sagte, dass Hillary für mich unwählbar gewesen wäre, eine Frau, die die Zerstörung Nordafrikas, die Flüchtlingsströme zu verantworten hat, war die Bestürzung groß. Es ist komisch. Da verurteilt man alle möglichen Politiker, Putin, Assad, usw., aber bei Hillary wird das einfach verdrängt. Die Bekannte wollte Hillarys Verantwortung gar nicht so recht wahr haben, ich habe letztlich festgestellt, dass sie über die Abläufe insgesamt nicht sonderlich gut informiert war. Habe ihr Nachhilfe zugesagt.
Paul Craig Roberts hat Trump nach Flynns Rücktritt/Rausschmiss auch abgeschrieben:
Zitat [...] From the very beginning I warned that Trump lacked the experience and the knowledge to pick a government that would stand by him and serve his agenda. Trump has now fired the one person on whom he could have counted. The most obvious conclusion is that Trump is dead meat.
The effort of the American people to bring government back under their control via Trump has been defeated by the deep state. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Interessant ist, dass Trumps Chef-Advisor Bannon sich selbst als Leninisten bezeichnet: “I’m a Leninist,” “Lenin,” he answered, “wanted to destroy the state, and that’s my goal too. I want to bring everything crashing down, and destroy all of today’s establishment.”
Zitat Bannon vertritt eine Geschichtstheorie, die er aus dem 1997 erschienenen Buch The Fourth Turning von William Strauss und Neil Howe entlehnt hat; danach kommt es in Amerika etwa alle achtzig Jahre zu grundstürzenden Veränderungen, und zwar jeweils durch eine große Krise, die die bestehende Ordnung zerstört und durch eine neue ersetzt. [...]
Angesichts dieses zyklischen und sogar dem dialektischen Materialismus verpflichteten Geschichtsverständnisses kann es kaum überraschen, dass Bannon sich selbst als Leninisten bezeichnet [...]
Ironischerweise fänden viele Europäer manches Positive in Bannons Wirtschaftsphilosophie, die von Verehrung für einen „aufgeklärten Kapitalismus“ und Verachtung für die „kapitalistische Vetternwirtschaft“ geprägt ist. In seiner Rede anlässlich der Vatikan-Konferenz kritisierte Bannon den „staatlich geförderten Kapitalismus“ Russlands und Chinas ebenso wie die „Objektivistische Schule des libertären Kapitalismus“, die beide nur die „Davos-Partei“ reich gemacht, die Mehrheit der „arbeitenden Männer und Frauen“ aber abgehängt hätten. Auch wenn sein Protektionismus für die Anhänger der größten Freihandelszone der Welt, der Europäischen Union, Anathema ist, setzt Bannon sich doch für ein System ein, das die breite Zustimmung deutscher Politiker, Wirtschaftsführer und einfacher Bürger findet: die „soziale Marktwirtschaft“.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ironischerweise fänden viele Europäer manches Positive in Bannons Wirtschaftsphilosophie, die von Verehrung für einen „aufgeklärten Kapitalismus“ und Verachtung für die „kapitalistische Vetternwirtschaft“ geprägt ist. In seiner Rede anlässlich der Vatikan-Konferenz kritisierte Bannon den „staatlich geförderten Kapitalismus“ Russlands und Chinas ebenso wie die „Objektivistische Schule des libertären Kapitalismus“, die beide nur die „Davos-Partei“ reich gemacht, die Mehrheit der „arbeitenden Männer und Frauen“ aber abgehängt hätten. Auch wenn sein Protektionismus für die Anhänger der größten Freihandelszone der Welt, der Europäischen Union, Anathema ist, setzt Bannon sich doch für ein System ein, das die breite Zustimmung deutscher Politiker, Wirtschaftsführer und einfacher Bürger findet: die „soziale Marktwirtschaft“.
Was wir bisher gesehen haben, war, dass Trump großen Firmen erklärte, was sie tun sollen und was sie nicht tun sollen. Wo sie ihren Stahl kaufen sollen, wo sie ihre Arbeiter anheuern sollen, wo sie etwas herstellen sollen, was sie verkaufen sollen, welche Löhne/Tarife sie bezahlen sollen. Und wenn sie nicht das tun, was er sagt, würden sie mit absurden Zöllen bestraft werden.
Und das soll Soziale Marktwirtschaft oder auch wegen mir Marktwirtschaft sein? Wo bleibt da der freie Markt? Das ist leninistische Kommandowirtschaft.
Außerdem, Trump/Bannon wollen letztlich den Amerikanern eine Ideologie/Weltanschauung verpassen. Ein Begriff, der in USA völlig unbekannt ist.
Daneben war und ist ja in Amerika die Ansicht weit verbreitet, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied ist und sich jeder um sein Wohlergehen selber kümmern soll (also gegen Solidargemeinschaft und Sozialstaat). Auch das sehe ich durchaus als Ideologie.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
So nebenbei, ihn kann ich viel besser verstehen als Obama. Das mag auch seinen Erfolg bei den einfacheren Amerikanern erklären. Er will Amerika anscheinend wirklich wieder "groß -(artig) machen".
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Wie schon gesagt, ich habe mir die ganze Rede angehört (und angeschaut). Daß er kein Redner wie Obama ist, wußte ich, aber Teleprompter? Wenn, dann war der zumindest nicht zu sehen, auch Trumps Auftritt war nicht der mit einem stieren Blick neben die Linse, wie dies sonst den Vortragenden beim Ablesen vom Teleprompter verrät. Aber bei n-tv wird der Teleprompter behauptet. Was nun? Jedenfalls steigt der Dax und unsere anderen Börsenwerte, und der Euro sinkt gegenüber dem Dollar. So schlecht, wie das unsere grünlinksversiffte Journaille sieht, war er wohl doch nicht.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
ich hatte mir dieselbe Frage gestellt und deshalb darauf geachtet. Ich habe zwei Teleprompter gesehen,kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass die Rede über eine Stunde frei gesprochen war. Sie klang jedenfalls sehr authentisch. Ob die Teile in Betrieb waren sieht man natürlich nicht.
Hallo Martin, ist ja eigentlich egal, ob die Leute vom Blatt ablesen oder von einem Display, vielleicht ist es auch nur grob die Hälfte, die mit ein paar Spick-Zeilen gestützt, aber ansonsten frei reden können. Petry kann es, natürlich auch so Matadoren wie Helmut Schmidt oder Brandt, auch Merz war ein talentierter Redner. Die anderen halt tragen vor, was sie selbst oder Redenschreiber aufgeschrieben haben. Trump hatte ja dauernd die Blickrichtung gewechselt, wie es routinierte Redner machen, vielleicht sind dann in den beiden Blickrichtungen Schlagzeilen- oder Ticker-Teleprompter. Ich fand das nur etwas abfällig von n-tv, genau das in mehreren Schlagzeilen herauszustellen. So was habe ich sonst noch nicht gelesen, egal über wem.
Aber vor allen in den Staaten ist die Rede gut angekommen, wohl weil man Schlimmeres erwartet hatte, und ddie Aktien steigen unentwegt weiter.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat Ich fand das nur etwas abfällig von n-tv, genau das in mehreren Schlagzeilen herauszustellen. So was habe ich sonst noch nicht gelesen, egal über wem.
An Trump wird doch alles kritisiert... weil der Konsument das eben grad liebt...
Neues von Pepe Escobars Insider-Quelle "X": Angeblich wurde Flynn gefeuert, weil er für einen Angriff auf den Iran plädiert hat. Im Gegenzug hätte der Iran die Ölversorgungslinien des Westens unterbrochen. Dies wiederum hätte einen massiven Anstieg des Ölpreises und eine dementsprechende Stärkung Russlands zur Folge gehabt.
Flynns angebliche Kontakte nach Moskau waren demnach nur ein Vorwand für den Rauswurf.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain