Es gab nach der ersten Explosion wohl noch eine 'kontrollierte Sprengung'. Das könnte auch auf deponierte Bomben hindeuten, nicht unbedingt ein Selbstmordattentäter.
Für die Briten aber die Bestätigung, die Zuwanderungskontrolle nicht mehr der EU zu überlassen.
Auch die FAZ schreibt jetzt von Selbstmordanschlag. Und daß die moslemischen Terroranhänger bereits in den SM (Soziale Medien, aber auch als Sado-Macho interpretierbar) feiern, ist bei denen ja seit 2001 nichts Neues. Mittlerweile sind es 22 Tote. Schrecklich.
"...Bei einem Selbstmordanschlag nach einem Popkonzert in der englischen Stadt Manchester sind nach Polizeiangaben mindestens 22 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Nach anfänglichem Zögern wertet die britische Polizei die Explosion im Foyer der Manchester Arena oder vor der Konzerthalle mittlerweile als Terrorakt. Anhänger der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) feierten den Vorfall in sozialen Netzwerken. Bislang hat sich jedoch niemand zu der Tat bekannt..."
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat von ErichF im Beitrag #105Diesmal war es Manchester. Mindestens 19 Menschen haben den Tod gefunden bei dieser Explosion, aber, im Gegensatz zu den IslamversteherI*nnen bei uns gehen die Briten von einem Terroranschlag aus, und zwar von einem Selbstmordanschlag. Ich setze keinen Cent darauf, daß es kein islamischer Mordanschlag war. Bei uns würde ja, wie in Berlin, "in alle Richtungen" ermittelt, die pragmatischen Briten (jetzt haben die schon zum zweiten Mal eine taffe Frau an der Spitze, bei uns regieren nur Tussies
Ob die taffe Frau May jetzt wohl die einzig logische Konsequenz zieht, nämlich die Ausweisung aller männlichen sunnitischen Muslime im Alter von 14 bis 65 (egal ob sie in der x-ten Generation dort leben oder gestern erst angelandet sind) aus GB? Alles andere (mehr Polizei, mehr Videoüberwachung, Vorratsdatenspeicherung etc, etc) wird solche Anschläge nicht verhindern.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
"...+++ 18:19 Nachbarn berichten von "seltsamem Verhalten" +++ Nachbarn des mutmaßlichen Manchester-Attentäters berichten gegenüber "Daily Mail", Salman Abedi habe sich in den Wochen vor dem Anschlag seltsam verhalten. So soll der junge Mann laut islamische Gebete auf der Straße und in seiner Wohnung in Manchesters Süden gesungen haben..."
Was mich immer mehr ärgert, sind die idiotischen Trotz-Reaktionen der ganzen Öffentlichkeit mit dem dämlichen Spruch "Die Stadt beugt sich nicht dem Terror". Wie das? So wie bei der Bergpredigt, bei einem Schlag die andere Backe hinzuhalten? Soll jetzt die Stadt alle Polizisten in Rente schicken, damit es die Terroristen leichter haben? Damit denen endlich der Sprengstoff ausgeht oder was???
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Von unserem Polit........., vor allem der "gerade_mal-26_Jahre_hier_im_Westen_Lebenden" nichts, nichts, nichts. Nein, falsch, vor einer Stunde:
"Anschlag stärkt unsere Entschlossenheit". Wow, jetzt machen sich alle Kommandeure des Islamischen Staates in die Hosen und werfen die Waffen weg.
Und, eine weitere heroische Tat von MerkelSeehofer (nach FAZ):
"...Nach dem blutigen Anschlag in Manchester wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel und CSU-Parteichef Horst Seehofer nicht in einem Bierzelt auftreten. Dies geschehe „aus Respekt vor den Opfern“..."
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Und, eine weitere heroische Tat von MerkelSeehofer (nach FAZ):
"...Nach dem blutigen Anschlag in Manchester wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel und CSU-Parteichef Horst Seehofer nicht in einem Bierzelt auftreten. Dies geschehe „aus Respekt vor den Opfern“..."
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Na immerhin. Die Queen dagegen hat ihre Gartenparty durchgezogen, während im Krankenhaus Verletzte um ihr Leben kämpfen und Familien um ihre ermordeten Kinder trauern.
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Und, eine weitere heroische Tat von MerkelSeehofer (nach FAZ):
"...Nach dem blutigen Anschlag in Manchester wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel und CSU-Parteichef Horst Seehofer nicht in einem Bierzelt auftreten. Dies geschehe „aus Respekt vor den Opfern“..."
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Na immerhin. Die Queen dagegen hat ihre Gartenparty durchgezogen, während im Krankenhaus Verletzte um ihr Leben kämpfen und Familien um ihre ermordeten Kinder trauern.
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Wir haben ja per definitionem Normalzustand, gewöhnen uns zumindest gerade daran.
Ein paar Gedanken zu den Risiken für uns Normalbürger, die uns über ein Teil dieser neuen Goldstücke beschert werden.
Nach den ersten Anschlägen in Deutschland hat sich der eine oder andere 'Risikoexperte' gemeldet, mit der beruhigenden Aussage, dass das Risiko, Anschlagsopfer zu werden, vernachlässigbar sei. Es bestehe also kein Grund, sein Verhalten zu ändern.
Dazu möchte ich Folgendes bemerken: Als Risiko ist definiert die Kombination aus Schadenshöhe und der Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Schadenshöhe. Da haben solche 'Experten' recht. Aus ihrer Sicht ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgend ein Mensch durch einen Anschlag zu Tode kommt recht gering, und irgend ein Mensch ist halt irgendein Mensch. Der Mann sitzt an einem Institut, wie eine Kanzlerin in ihrem bewachten Amt sitzt. Der Wert eines Menschen mag in Staatssicht bei einigen Mio. Euro liegen.
Diese ganze Überlegung sieht aber völlig anders aus, wenn ich das Risiko aus eigener Warte sehe: Da ist mir mein Leben oder das Leben meiner Nächsten das Allerwichtigste. Kombiniere ich einen solchen Verlust mit auch einer sehr geringen Eintrittswahrscheinlichkeit, dann ergibt sich aus persönlicher Sicht ein weit höheres Risiko als aus Sicht eines Sesselfurzers oder Sesselfurzerin.
Das Risiko hängt also vom Individuum (Eltern sehen das sicher anders als pubertierende Jünglinge) selbst ab, dementsprechend auch die Maßnahmen dieses zu verringern. Dies nur für den Fall, dass mal wieder jemand mit vernachlässigbaren Risiken hausieren geht.
"Theresa May was Home Secretary for 6 years and did virtually nothing to deal with the problems we now face."
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Die CDU ist bis in den Kern hinein verfault und muss abgelöst werden.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat von MartiS2 im Beitrag #114Ein paar Gedanken zu den Risiken für uns Normalbürger, die uns über ein Teil dieser neuen Goldstücke beschert werden.
Nach den ersten Anschlägen in Deutschland hat sich der eine oder andere 'Risikoexperte' gemeldet, mit der beruhigenden Aussage, dass das Risiko, Anschlagsopfer zu werden, vernachlässigbar sei. Es bestehe also kein Grund, sein Verhalten zu ändern.
Dazu möchte ich Folgendes bemerken: Als Risiko ist definiert die Kombination aus Schadenshöhe und der Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Schadenshöhe. Da haben solche 'Experten' recht. Aus ihrer Sicht ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgend ein Mensch durch einen Anschlag zu Tode kommt recht gering, und irgend ein Mensch ist halt irgendein Mensch. Der Mann sitzt an einem Institut, wie eine Kanzlerin in ihrem bewachten Amt sitzt. Der Wert eines Menschen mag in Staatssicht bei einigen Mio. Euro liegen.
Diese ganze Überlegung sieht aber völlig anders aus, wenn ich das Risiko aus eigener Warte sehe: Da ist mir mein Leben oder das Leben meiner Nächsten das Allerwichtigste. Kombiniere ich einen solchen Verlust mit auch einer sehr geringen Eintrittswahrscheinlichkeit, dann ergibt sich aus persönlicher Sicht ein weit höheres Risiko als aus Sicht eines Sesselfurzers oder Sesselfurzerin.
Das Risiko hängt also vom Individuum (Eltern sehen das sicher anders als pubertierende Jünglinge) selbst ab, dementsprechend auch die Maßnahmen dieses zu verringern. Dies nur für den Fall, dass mal wieder jemand mit vernachlässigbaren Risiken hausieren geht.
Gruß, Martin
Völlig richtig, das Risiko mal professionell so dargestellt zu bekommen, Martin. Mich machen diese ewigen Relativierungen unserer eigenen Islamversteher wütend. Aber das Allerschlimmste ist der Auftritt dieser Terrorreligion in Manchester nach dem Bombenanschlag eines der ihren, der in den Tagen davor ohne weiteres auch im Brustton hätte sagen können, daß er ein "friedliebender" Moslem sei, ohne irgendwie aufzufallen. Die ganz vorne stehende Vogelscheuche hat auch ganz deutlich gemacht, was die unter "Liebe" des Islam versteht.
Die können quatschen, was die wollen, ich glaube denen nicht. Könnte nicht einer von denen morgen oder nächste Woche nicht auch so einen Anschlag machen? Man sieht es denen ja nicht an, wie im übrigen auch nicht einem beliebig anderen Menschen, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit bei einem Moslem als Täter gegenüber allen anderen Religionsangehörigen? Weit über 95%. Und bescheuert religiös sind die Selbstmord-Mörder allemal, wer beendet denn freiwillig sein Leben bei normalem Verstand, wenn er nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt? Ich glaube denen nicht und jeder weitere Kommentar ist da überflüssig.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Hintergründe zum Manchester-Attentäter von Pepe Escobar. Auch der Vater war bereits in islamistischen Terrorgruppen aktiv und bekam Unterstützung von britischen Geheimdienstkreisen. Verantwortlich dafür war die damalige Ministerin Theresa May:
Zitat THE MANCHESTER-LIBYA CONNECTION IN FIVE MINUTES
Let’s focus on Ramadan, father of the Manchester “martyr” Salman Obeidi; now that’s a nasty piece of work.
He hails from the al-Obeidi tribe, from al Gubbah in eastern Libya. Under Gaddafi he was a Sgt. Major, very pious and Islamist-connected. He left Libya in 1991 and settled down in the Saudi Wahhabi paradise where – crucially – he trained mujahideen fighting in Afghanistan against the Najibullah government, after the Soviet retreat.
In 1992 the mujahideen enter Kabul, as in bomb it to death, including the recently “normalized” Hekmatyar. Ramadan goes to London and then Manchester, joining the Libyan Islamist diaspora that coalesces around the Libya Islamic Fighting Group (LIFG). Ramadan connects with none other that Abu Anas Al-Libbi – who also lives in Manchester – and will become the brains behind the al-Qaeda attacks on Kenya and Tanzania in 1998.
Ramadan also connects with the infamous Abdelhakim Belhaj – former mujahid in Afghanistan and VERY close to… Osama Bin Laden. Belhaj convinces Ramadan to go back to Libya.
After the Cameron/Sarkozy/NATO “liberation” of Libya, Ramadan joins the Al Umma party, whose leader is Sami al Saadi, one of the LIFG’s top commanders, and gets very close to the Grand Mufti Sadeq al-Ghariani, the spiritual guide of hardcore Islamist militias linked to Belhaj.
Three years ago Ramadan was part of the Islamist militia raid that re-conquered Tripoli’s airport; son Salman flew from Manchester for this one, was shot, and treated in Turkey.
Ramadan was also part of the Benghazi Defense Brigades; a mish mash of Islamists from Katiba 17 (financed by Qatar and instrumental in the Benghazi revolt against Gaddafi) and Ansar al Sharia. You all remember what happened on 9/11, 2012; it was Ansar al Sharia operatives who attacked the US consulate in Benghazi.
Arguably the key point in all this mess is that Ramadan profited from the MI5 rat line transporting Libyans back to the home country to fight Gaddafi. The minister in charge of authorizing this “policy”? Theresa May.
MI5 and the British government always knew, all along, what Ramadan was all about. He was certainly an asset; the Brits were heavily involved in eastern Libya from the start. He has not been arrested; he’s now under protection, Mafia-style. His “arrest” took place – how lovely! - just as a shadow flight carrying US Special Forces landed in Misrata.
The only missing link is why son Salman “betrayed” his al-Qaeda Dad by converting to Daesh.
This is just an ultra-concise summary of the whole stinking-to-high-heavens scam. But you get the drift.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #118Hintergründe zum Manchester-Attentäter von Pepe Escobar. Auch der Vater war bereits in islamistischen Terrorgruppen aktiv und bekam Unterstützung von britischen Geheimdienstkreisen. Verantwortlich dafür war die damalige Ministerin Theresa May:
Ich bin überzeugt: Da gibt es nichts, was nicht stinkt. Dass die Briten die Terroraktivitäten von Al Quaida in Libyen mit dem Ziel des Sturzes von Gaddafi gesteuert haben habe ich schon an anderer Stelle gelesen.
Zitat Last month, Prime Minister Theresa May was in Saudi Arabia, selling more of the £3 billion worth of British arms which the Saudis have used against Yemen. Based in control rooms in Riyadh, British military advisers assist the Saudi bombing raids, which have killed more than 10,000 civilians. There are now clear signs of famine. A Yemeni child dies every 10 minutes from preventable disease, says Unicef.
Der Vorsprung der Tories bei den Wahlumfragen sinkt kontinuierlich.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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