Ich war mir nicht sicher, ob das Absicht war. Sie hat ja auch die Gelegenheit genutzt, Göre #1 Neubauer zur Referenz zu machen. Gestern gab es um 22 Uhr eine Sendung im ZDF Lindner gegen Özdemir. Dort hat man Göre #2 Reemtsma zur Referenz erhoben.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #1006Ich war mir nicht sicher, ob das Absicht war. Sie hat ja auch die Gelegenheit genutzt, Göre #1 Neubauer zur Referenz zu machen.
Du meinst, indem Merkel die Ansicht vertrat, die Äußerungen von Neubauer hätten irgendeine Relevanz? Ich habe mir die die PK nicht angeschaut.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Dr. Florian Stumfall erklärt nach 52 Jahren Mitgliedschaft seinen Austritt aus der CSU und rechnet in seinem Austrittsschreiben mit Söder, Merkel und der Union ab:
Zitat Das ist nicht mehr die Partei, der ich vor 52 Jahren beigetreten bin, und für die ich ein Leben lang gearbeitet habe. Deshalb trete ich mit sofortiger Wirkung aus. Und die CSU täte einen Schritt der Ehrlichkeit, wenn sie das Franz-Josef-Strauß-Haus schnellstens umbenennen würde.
Denn früher hat die CSU dem Zeitgeist widerstanden und sogar der CDU etwas Halt gegeben. Heute beugt sie sich ihm in lustvoll-schmerzlicher Proskynese.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Ende einer Ära: Deutsche blicken positiv auf Merkels Kanzlerschaft zurück
Auf die Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU) blicken die Deutschen in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap mehrheitlich positiv zurück. Danach gefragt, ob Angela Merkel in den vergangenen 16 Jahren eine gute Kanzlerin war oder nicht, ziehen drei Viertel der Bundesbürger (75 Prozent) eine positive Bilanz.[...]
Zitat Inzwischen bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass wir Frau Merkel zu Dank verpflichtet sind. Sie hat sich als Katalysator der „Wahrheit“ erwiesen. Die Wahrheit ist: Dieses Land ist nicht das Land der „freiheitlich rechtsstaatlichen Demokraten“, als das es sich gern darstellt. Es ist das Land, das auf Frau Merkel gewartet hat, um es zu dem zu machen, was es inzwischen geworden ist. Verstecken wir uns nicht hinter der Kanzlerin. Ohne ihre zahlreichen Anhänger und Helfer wäre sie erfolglos geblieben. Ihre despotistische politische Agenda fällt auf fruchtbaren Boden. Dieses Land will die Demokratie, die „offene Gesellschaft“ im Sinne Karl Poppers nicht. Frau Merkel hat die deutsche Demokratie demaskiert. Wir sehen nun das wahre Gesicht.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Ende einer Ära: Deutsche blicken positiv auf Merkels Kanzlerschaft zurück
Auf die Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU) blicken die Deutschen in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap mehrheitlich positiv zurück. Danach gefragt, ob Angela Merkel in den vergangenen 16 Jahren eine gute Kanzlerin war oder nicht, ziehen drei Viertel der Bundesbürger (75 Prozent) eine positive Bilanz.[...]
Zitat Inzwischen bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass wir Frau Merkel zu Dank verpflichtet sind. Sie hat sich als Katalysator der „Wahrheit“ erwiesen. Die Wahrheit ist: Dieses Land ist nicht das Land der „freiheitlich rechtsstaatlichen Demokraten“, als das es sich gern darstellt. Es ist das Land, das auf Frau Merkel gewartet hat, um es zu dem zu machen, was es inzwischen geworden ist. Verstecken wir uns nicht hinter der Kanzlerin. Ohne ihre zahlreichen Anhänger und Helfer wäre sie erfolglos geblieben. Ihre despotistische politische Agenda fällt auf fruchtbaren Boden. Dieses Land will die Demokratie, die „offene Gesellschaft“ im Sinne Karl Poppers nicht. Frau Merkel hat die deutsche Demokratie demaskiert. Wir sehen nun das wahre Gesicht.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Und Krampe bäckt Flammkuchen. Politisch korrekt ihr Platz hinter dem Herd, Verteidigungsministerin im Nebenjob. Himmel, schick uns Taliban oder ein paar deutsche Männer mit Eiern.
Zitat [...] Außen-, Innen- und Verteidigungsminister haben versagt und verlassen nur deshalb nicht ihre Posten, weil sonst auch Merkel schmählich zurücktreten müsste, die ja nicht nur Richtlinien der Politik formuliert, sondern seit sechzehn Jahren für den Verfall der politischen Kultur Verantwortung trägt. O doch, es wäre auch kurz vor der Wahl durchaus noch sinnvoll, sie zur Rechenschaft zu ziehen. Für die Rückkehr zu demokratischen Selbstverständlichkeiten ist es nie zu spät. Und wer weiß, wie lange Merkels unfähige Administration noch im Amt bleiben kann angesichts einer schwierigen Koalitionsbildung. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
"Merkel und Putin sind anscheinend per Du" sollte das natürlich heißen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Nicht nur anscheinend. Ich habe ja schon immer vermutet, dass Moskau stärker bei Merkel mitspielt, als offiziell transparent. Ein Schlüssel ist das gegen alle Widerstände Festhalten an Nordstream 2. Dieses Kalkül im Hinterkopf habe ich mir auch Gazprom angeschafft, die eine gute Rendite und solide Kurse abwerfen.
Zitat Ihr historisches Verantwortungsbewusstsein war ebenfalls zu spüren, als Bundeskanzlerin Angela Merkel 2012 die Ratsversammlung des Zentralrats der Juden in Frankfurt besuchte. Sie erhielt Standing Ovations. Denn uns Delegierten aus den jüdischen Gemeinden und Landesverbänden war völlig klar: Ohne diese Bundeskanzlerin wäre es nicht dazu gekommen, dass der Bundestag mit großer Mehrheit das Beschneidungsgesetz verabschiedet hätte.
Nach dem unseligen Urteil des Landgerichts Köln hatte sich mein Amtsvorgänger Dieter Graumann sehr schnell mit der Bundeskanzlerin in Verbindung gesetzt. Denn wenn es geltendes Recht geworden wäre, dass die Beschneidung als Körperverletzung eingestuft und daher verboten worden wäre, dann wäre jüdisches Leben in Deutschland unmöglich geworden.
Doch selbst eine Angela Merkel hätte das Beschneidungsgesetz nicht alleine durchsetzen können. Ganz entscheidend war nach dem Urteilsspruch die Haltung der beiden christlichen Kirchen. Sie stellten sich sofort an die Seite der jüdischen Gemeinschaft, und damit, im Übrigen, auch natürlich an die Seite der Muslime.
Der Zentralrat der Juden hat Merkel eine Medaille verliehen, u.a. dafür, dass sie ein verfassungswidriges Gesetz durch den Bundestag gepeitscht hat (Genitalverstümmelung männlicher Kinder).
Durch ein Verbot der Beschneidung Minderjähriger könnte man sich relativ elegant der ganzen Hardcore-Musels entledigen. Alternativ könnte man natürlich auch ihren kompletten Wüstenkult als nicht mit dem Grundgesetz vereinbar erklären. Würde beim orthodoxen Judentum sicher auch klappen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain