„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Merkel muss liefern. Putin dürfte sauer sein, dass dass NS2 nicht voran geht. Merkel hat den USA nicht genügend Widerstand entgegen gesetzt. Jetzt muss sie die Sache so weit möglich korrigieren.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Merz ist ja noch nicht offiziell gewählt, vielleicht hält er sich deswegen eher bedeckt.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Die CDU ist in einem erbärmlichen Zustand so kurz vor dem Parteitag, auf dem Friedrich Merz nun auch formal ihr Vorsitzender werden soll. Nicht etwa der politische Gegner (wenn man davon denn in der bundesrepublikanischen Politischen Klasse überhaupt noch reden kann) demütigt sie, sondern ausgerechnet Angela Merkel. Fast gleichzeitig lässt die Ex-Kanzlerin und Ex-CDU-Vorsitzende bekannt werden, dass sie weder den ihr angetragenen Ehrenvorsitz der Partei annehmen möchte noch sich mit Friedrich Merz zur quasi-offiziellen Versöhnung zum Abendessen treffen will.
„Terminliche Gründe“ ließ ihr personell bekanntlich gut ausgestattetes Büro Merz als Absagegrund mitteilen. Das ist noch weniger als Verachtung für den Mann, den sie schon so oft gedemütigt hat. Sie demütigt aber auch die ganze Partei, indem sie dem Noch-Vorsitzenden Armin Laschet mitteilen lässt, „dass sie die Verbundenheit mit der CDU in der Zukunft in anderer Form als als Ehrenvorsitzende zeigen möchte“. Laschet erläutert das dann auch noch vor der Kamera. Die Ex-Kanzlerin sei „zu der Entscheidung gekommen: Es passt nicht mehr in die Zeit.“ Womöglich wollte Merkel eigentlich sagen: Eure ganze CDU passt nicht mehr in die Zeit!
Den Verdacht, dass sie die Partei nie liebte, sondern von Anfang an nur als Mittel zum Zweck ihrer Macht benutzte, hat Angela Merkel nun jedenfalls doppelt bestätigt. Sie hat ja selbst nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie in jenen Monaten nach dem Mauerfall, als sie auf der Suche nach einer Karrieremöglichkeit war, auch bei den Sozialdemokraten vorfühlte.
Merkel hat, so lernen wir, also drei Jahrzehnte lang diese einst große Partei, die untrennbar mit der deutschen Nachkriegsgeschichte und der Wiedervereinigung verbunden ist, zu eigenen Zwecken ausgeräumt, das programmatische Tafelsilber dem einstigen politischen Kontrahenten ausgeliefert, um die eigene Macht zu sichern. Und nun nach vollbrachter Arbeit lässt sie die wertlos gewordene Ruine achtlos stehen. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Merkel-Vertraute spielen keine Rolle mehr in der Parteispitze. Helge Braun, getreuer Kanzleramtschef unter Merkel, ging bei der Vorsitzendenwahl krachend unter, die Merkel-Vertraute Anette Widmann-Mauz flog aus dem Präsidium, andere traten erst gar nicht mehr an. Und Armin Laschet ist jetzt Hinterbänkler im Bundestag, Annegret Kramp-Karrenbauer hat Berlin verlassen. [...]
Fast schon unfreiwillig entlarvend ihr letzter Auftritt im Sommer 2021 vor der Hauptstadtpresse: Wo sie denn den Wahlabend verbringe, wird die scheidende Kanzlerin gefragt: "Ich werde schon Verbindung zu der Partei haben, der ich - ähm - nahe ... deren Mitglied ich bin." Mehr Distanz geht kaum.
Eine Parteipatriarchin in Rente - und auf Distanz zu einer Partei, die sich nach dem Verlust der Macht schnell und mit Eifer Neuem zuwendet. Die Ära Merkel ist Geschichte.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Der Filmemacher Torsten Körner hat ein Porträt über Angela Merkel gedreht, das seinesgleichen sucht. Die ehemalige Bundeskanzlerin erscheint als Retterin der Welt.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Vielleicht wird man als Resümee zu Merkels Kanzlerschaft mal zugestehen müssen, "She kept us out of war".
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Was macht die eigentlich? Hat sie sich eine Perücke gekauft und bindet sich eine dicke Maske um? Ich habe sie verschiedentlich schon als Putins Mädchen bezeichnet, und sehe, dass sich doch ein Teil der Medien in diese Richtung einschießt. Das Ergebnis von Merkels Wirken ärgert gerade eine eine Menge Leute, wobei ich da Putin nicht mal kritisieren könnte: Es hieß ja bisher, dass wirtschaftliche Verflechtungen friedensschaffend sind. Natürlich nur nicht, wenn sich die USA dran stoßen.
Zuletzt wurde sie doch als Touristin in Italien gesichtet, oder? Wenn Merkel in irgendeiner Weise hinter den Kulissen diplomatisch tätig ist, wird sie das nicht an die große Glocke hängen. Aber unsere Medien wollen ja gar nicht, dass irgendein Unterhändler Erfolg hat, das sieht man ja daran, wie Schröder fertig gemacht wird.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Horst Teltschik, außen- und sicherheitspolitischer Berater von Helmut Kohl, im Interview
Zitat Wie wichtig ist bei diesen Gesprächen die persönliche Ebene?
Es ist immer entscheidend, eine Art Vertrauensatmosphäre herzustellen. Gorbatschow hat mir einmal gesagt, wenn er nicht das Vertrauen in Helmut Kohl und George Bush gehabt hätte, wäre vieles anders gelaufen. Sie müssen etwas anbieten, was dann überprüfbar auch zutrifft, damit die andere Seite das Gefühl bekommt, dass man sich an die Sachen hält, die man verspricht. Vertrauen ist die Grundlage des Geschäfts. Im Augenblick sind die Vertrauensbeziehungen zwischen Putin und dem Westen mehr oder weniger tot.
Sehen Sie aktuell irgendjemanden, der für die Seite des Westens überhaupt noch auf dieser Ebene mit Putin verhandeln könnte?
Ja, ich sehe jemand, die Person ist aber nicht mehr im Amt: unsere ehemalige Bundeskanzlerin.
Warum trauen Sie Angela Merkel das zu?
Sie war die Einzige im Westen, die Putin jederzeit anrufen und mit ihm sprechen oder ihn treffen konnte. Leider haben wir nie erfahren, was genau sie im Einzelnen mit ihm besprochen hat. Aber sie hat zum Beispiel 2015 das Minsker Abkommen erreicht. Sie nahm den damaligen französischen Präsidenten François Hollande ans Händchen und fuhr mit ihm nach Moskau. Dort nahmen sie Putin mit, es ging weiter nach Minsk und nach 17-stündiger Verhandlung stand das Minsker Abkommen. Das Problem war bis zum Schluss, dass sich alle Seiten nicht an dieses Abkommen gehalten haben, auch die Ukrainer nicht.
Aber hat Merkel – zusammen mit ihrem Vorgänger Gerhard Schröder und den Außenministern Frank-Walter Steinmeier und Sigmar Gabriel – Deutschland nicht zu stark von Russland abhängig gemacht?
Ich halte die Diskussion, dass die Ostpolitik der letzten 20 Jahre grundsätzlich falsch gewesen wäre und in eine verhängnisvolle Abhängigkeit geführt hätte, für Irrsinn. Wenn Sie sich die Geschichte der Ost-West-Beziehungen insgesamt ansehen, galt immer die Formel "Sicherheit und Entspannung sind die zwei Seiten der gleichen Medaille". Wir müssen also auf der Grundlage unserer eigenen Sicherheit Entspannungspolitik betreiben. Auf dieser Grundlage hat zum Beispiel Willy Brandt den alten sowjetischen Vorschlag zur Einrichtung einer Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) aufgegriffen, obwohl Breschnew vorher den Prager Frühling blutig mit Panzern niedergewalzt hatte. Man hat also immer versucht, eine Politik der Entspannung und Zusammenarbeit zu betreiben – was soll daran falsch gewesen sein? Helmut Kohl hat das fortgesetzt und damit die deutsche Einheit erreicht. Das hätte auch niemand für möglich gehalten. Und was die Energieversorgung angeht: Auch während der vielen Höhepunkte des Kalten Krieges haben die Sowjets immer zuverlässig Erdgas geliefert und da hat sich keiner darüber beschwert und aufgeregt.
Vielleicht könnten auch Merkel und Schröder bzw. Merkel und Gabriel etwas erreichen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain