„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Schäuble enthüllt in Memoiren: Stoiber plante Putsch gegen Merkel
Der gestorbene CDU-Politiker Wolfgang Schäuble hat in seinen Memoiren von Bemühungen des ehemaligen CSU-Chefs Edmund Stoiber erzählt, ihn in der Flüchtlingskrise zu einem Sturz von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu bewegen. In vom "Stern" am Mittwoch veröffentlichten Auszügen schildert Schäuble, die Lage in der Union sei im Herbst 2015 schwierig geworden. "Höhepunkt war der CSU-Parteitag, als der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende (Horst Seehofer) der Kanzlerin wie einem Schulmädchen die Leviten las", heißt es dort. "Inzwischen wurde auch Edmund Stoiber aktiv und feuerte Seehofer, seinen Nach-Nachfolger im Ministerpräsidentenamt, in dessen Attacken gegen Merkel an. Und mich wollte er dazu bewegen, Merkel zu stürzen, um selbst Kanzler zu werden."
Er habe das entschieden abgelehnt, schreibt Schäuble. "Wie Jahrzehnte zuvor bei Kohl blieb ich bei meiner Überzeugung, dass der Sturz der eigenen Kanzlerin unserer Partei langfristig nur schaden könnte, ohne das Problem wirklich zu lösen. Das war mein Verständnis von Loyalität, das nach heutigen Maßstäben vielleicht ein wenig antiquiert erscheint." [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Hältst Du das für glaubwürdig? Wenn, dann hat Schäuble seine Chancen kalkuliert und im Ergebnis verworfen. Immerhin deuten die Memoiren deutlich auf Merkels Wahnidee hin, von der sich die heutige CDU nicht klar zu distanzieren traut, was sie mit Hilfe der Memoiren ja nachholen könnte.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #1069Hältst Du das für glaubwürdig? Wenn, dann hat Schäuble seine Chancen kalkuliert und im Ergebnis verworfen.
Ich denke auch, dass Schäuble zu feige war. Ich kann aber nicht beurteilen, wie fest Merkel damals im Sattel saß. Immerhin war sie im September 2015 schon knapp zehn Jahre im Kanzleramt (und im Amt der CDU-Vorsitzenden noch länger), und hatte somit genügend Zeit, im "Apparat" und in der Partei ihre Gefolgsleute zu platzieren. Insofern war der Ausgang eines "Putsches" unsicher. Und die CSU hat ihr ja auch nicht die Gefolgschaft aufgekündigt. Seehofer hat zwar rumgemäkelt und auch mal die "Herrschaft des Unrechts " festgestellt, aber letzten Endes dann doch alles mitgemacht. Das ermöglichte ja auch erst den Aufstieg Söders, der in der Zuwanderungsfrage einen härten Kurs forderte, wofür er in der CSU genügend Unterstützer fand, um Seehofer erst als MP und kurz darauf auch als CSU-Vorsitzender abzulösen. Nachdem das geschafft war, schwenkte Söder aber auch auf den Merkelkurs ein.
Schäuble brachte ja auch den Spruch, dass Deutschland ohne Zuwanderung in der "Inzucht degenerieren" würde, und dass Muslime "eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt" wären. https://www.welt.de/politik/deutschland/...reicherung.html
Ob er diesen Schwachsinn wirklich geglaubt hat, oder ob er das eben nur sagte, um Merkel zu stützen, weiß ich nicht.
Aber wenn man bedenkt, wie sich in den 80er und 90er Jahren SPD-Politiker zu massenhafter Zuwanderung äußerten:
Zitat 2006 gab [Helmut] Schmidt angesichts einer rasanten negativen Entwicklung eine düstere Prognose ab: „Wenn wir auf Jahrzehnte so weiterfahren wie bisher, dann muss ich für unser Vaterland schwarz sehen.“ [...]
Im Hamburger Abendblatt vom 24. 11. 2004 äußerte er sich unzweideutig: „Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar“. Als notwendige Folge sprach er in der Zeitung von einem „starken Obrigkeitsstaat“: „Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, dass sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, dass wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“ [...]
Ende der 90er Jahre sprach der damalige Kassler Bürgermeister vor einer "tickenden Zeitbombe". Inzwischen sind diese "Zeitbomben" schon in vielen Städten hochgegangen, nachdem von der Politik noch ein paar Stangen Dynamit draufgepackt wurden. In einer "Brennpunkt-Schule" in Salzgitter bspw. stieg in den vergangenen zehn Jahren der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund von 30 auf über 80 Prozent. Einige davon sprechen gar kein Deutsch, andere nur ein paar Brocken: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen...-armut-100.html
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Wie sich die Stimmung wandelt: 71 Prozent der Deutschen bewerten Merkels Asylpolitik von 2015 inzwischen negativ. Vor neun Jahren unterstützten sie noch über 40 Prozent.
“Der Fortschrittler triumphiert immer und der Reaktionär hat immer recht. 'Recht haben' heißt in der Politik nicht die Szene beherrschen, sondern vom ersten Akt an die Leichen des fünften vorhersagen.” ― Nicolás Gómez Dávila
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Die Journalisten jubeln – aber das Publikum lässt die Biografie der Alt-Kanzlerin links liegen. Angelas Merkels „Freiheit“ ist Kassengift.
Die Marktforscher von Mediacontrol vermerken in ihrer Datenbank für den Erscheinungstag gerade mal 35.046 verkaufte Exemplare. Selbst der notorisch Merkel-affine „Spiegel“ sieht sich zu dem Hinweis genötigt, dass das Werk zwar durchaus beachtlich begonnen habe. Es gebe jedoch Bücher, „die weit besser gestartet sind“.
Das kann man wohl sagen: Von „Das Kalendermädchen“, dem neuesten Thriller von Bestsellerautor Sebastian Fitzek, wurden am ersten Tag 80.261 Exemplare verkauft – also weit mehr als doppelt so viele. Im Vergleich dazu liegt Merkels Autobiografie wie Blei in den Regalen. Da hat auch die massive Werbekampagne in den Medien nicht geholfen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain