Albrecht Müller zu dem möglichen Kanzlerkandidaten Söder:
Zitat Ein mir gut bekannter Berliner Unternehmensberater mit Kontakten zu Superreichen und Super-Einflussreichen schickt gelegentlich seine Einschätzungen an einen kleinen Kreis von Menschen, darunter auch an die Macher der NachDenkSeiten. Seine Einschätzung vom vergangenen Samstag finden Sie im Folgenden
Subject: RE: CSU-Landesgruppe im Bundestag: Kommt es zum Aufstand gegen Söder?
Soeder ist der Traumkandidat der CIA. Der imperiale Satrap fuer die naechsten 20 Jahre.
Die lassen im pivotal State Deutschland (pivotal = Schlüsselstaat, d.Verf.) nichts anbrennen. Siehe 16 Jahre Merkel.
Jeder Widersacher Soeders wird medial brutal niedergemacht werden. Siehe Laschet und Toennies.
Sie haben doch den Wert Deutschlands beim Wahlbetrug an Trump gesehen. Die CIA-Operationen liefen ueber Pakistan, Italien und Deutschland.
Und im Niedergang der Supermacht braucht man dumme und brutale Typen wie Soeder an allen Ecken und Enden. Sie kennen vielleicht die Asterix-Comics mit den grobschlaechtigen roemischen Statthaltern, uebrigens eine Parodie auf die Amerikaner.
Die Interessen Deutschlands, oder die Demokratie, interessieren bei den Taktiken zur Machterhaltung nicht die Bohne.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Die Frankfurter CDU hat mit einer undemokratischen Tradition gebrochen. Wider Erwarten wurde nicht der Bundestagsabgeordnete Matthias Zimmer (59) wieder als Kandidat für den Bundestagswahlkreis Frankfurt-West nominiert. Er gehört der „Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft“ (CDA) an, also dem linken Flügel der Partei. Gewählt wurde statt Zimmer mit Axel Kaufmann (48) ein Vertreter des konservativen Flügels.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Die CSU hatte den CDU-Vorsitzenden Armin Laschet als Gastredner zu ihrem Digitalevent geladen. Was als großherzige Geste hätte rüberkommen können, entpuppte sich aber als deftiger Tritt vors Schienbein. Zwar betonte CSU-Chef Markus Söder brav, wie toll man als Union an einem Strang ziehe, auch jetzt gemeinsam mit »dem Armin«. Aber dann sagte »der Markus« einen sehr genau überlegten Satz. Auf seine weiß-blaue Tischdecke gestützt, sagte Söder »Jeder, der meint, Merkel-Stimmen im September zu bekommen, der muss wissen: Merkel-Stimmen gibt’s nur mit Merkel-Politik.« Übersetzt hieß das: Der Armin macht keine Merkel-Politik. Und würde als Kanzlerkandidat zu wenig Stimmen für die Union holen.
Tatsächlich hatte Laschet erst am Montag beim Neujahrsempfang der baden-württembergischen CDU ein paar Sprüche rausgehauen, die auch auf jeder Querdenker-Demo für gute Laune gesorgt hätten: »Populär ist, glaube ich, immer noch die Haltung, alles verbieten, streng sein, die Bürger behandeln wie unmündige Kinder.« Oder: »Wir können unser ganzes Leben nicht nur an Inzidenzwerten abmessen.«
Über solche Sprüche kann man zu Recht die Nase rümpfen. Rein strategisch aber waren sie äußerst hilfreich für Laschet. Weil sie insbesondere bei den Unterstützern von Friedrich Merz bombig ankamen. Und sich Laschet nun auch deren Unterstützung im Duell um die Kanzlerkandidatur der Union sicher sein kann.
Jemand aus der CDU-Führung sagte mir gestern, dass nun zu 100 Prozent sicher sei, dass Laschet Kanzlerkandidat werde. Es werde keinen einflussreichen CDU-Politiker geben, der offen nach Markus Söder rufe. Genau diese Rufe aber bräuchte Söder als Vertreter der kleineren Unionspartei, um doch noch Kanzlerkandidat zu werden. Es scheint, als könne ausgerechnet Söders »Merkel-Politik«, die ihn in der Coronakrise bei den Bürgern so populär gemacht hat, seine Chancen auf die Kanzlerkandidatur zu zerstören.
Die spannende Frage bei einem Kanzlerkandidaten Laschet wäre dann, ob Söder mit seiner gestrigen Prophezeiung recht behält, wonach es »Merkel-Stimmen« nur mit »Merkel-Politik« gibt. Wenn ja, werden sich am Ende »die Annalena« oder »der Robert« freuen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Hoffen wir das beste. Es wäre eine kleine Genugtuung, wenn Merkel noch vor der Bundestagswahl ihren Stuhl räumen müsste.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Medienvertreter und Politiker scheinen die schlechten CDU-Ergebnisse in BW und RLP Laschet anhängen zu wollen. Der Name Merkel fiel kein einziges Mal. Eine erneute Kandidatur Merkels ist heute Abend ein kleines bisschen wahrscheinlicher geworden.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Und dann, nach dem Einspieler von Merkels Auftritt am vergangenen Mittwoch mit dem Eingeständnis des Fehlers der Osterruhe und der Bitte um Verzeihung, fragt Will, wofür genau sich Merkel entschuldigt habe. Und Merkel, die dieses Lob huldvoll entgegennimmt, weiß natürlich, dass sie sich hier nicht etwa rechtfertigen und über wirkliche Fehler sprechen muss, und sagt: „Für die Verunsicherung.“
Nicht die Maßnahme an sich war also falsch und verzeihungsbedürftig, sondern nur die Verunsicherung, die daraus erwuchs. Im Gegenteil: Merkel sagt in den darauffolgenden Minuten mehrfach, dass eigentlich „mehr Maßnahmen“ notwendig wären.
Und im Anschluss fordert Södolf in den Tagesthemen mehr Kompetenzen für den Bund.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain