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Dieses Thema hat 1.076 Antworten
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ErichF Offline




Beiträge: 3.111

02.01.2016 09:51
#76 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

Jetzt endlich ist die wahre Meinung unserer Kanzlerin aufgetaucht, Wolfgang Herles hat sie bei "Tichys Einblick" ins Netz gestellt: (, aber nicht nur Ironie)
(


" Der Redeentwurf des neuen Redenschreibers der Kanzlerin aus Syrien soll auf Arbeitsebene kontrovers diskutiert worden sein und ist spurlos verschwunden. Mit Hilfe eines Whistleblowers kann Tichys Einblick den Text exklusiv dokumentieren.


Das Kanzleramt hat einen neuen Redenschreiber eingestellt, der aus Syrien stammt. Die Bundeskanzlerin war der Ansicht, ein mustergültig integrierter Neubürger sei bestens geeignet, ihre Neujahrsansprache zu entwerfen. Allerdings ist die Sache anders ausgegangen als erhofft. Dem Vernehmen nach soll der Mann fristlos entlassen worden sein und mittlerweile in den USA um politisches Asyl gebeten haben. Sein Redeentwurf soll, wie aus gut informierten Kreisen zu erfahren ist, auf Arbeitsebene kontrovers diskutiert worden sein, ist jedoch spurlos verschwunden. Mit Hilfe eines Whistleblowers ist Tichys Einblick dennoch in der Lage, den Text exklusiv zu dokumentieren.
I.

Liebe Staatsbürgerinnen und Staatsbürger,

ich wende mich heute vor allem an Sie. Ich weiß, dass viele von Ihnen den Eindruck gewonnen haben, mein Herz schlage vor allem für den noch immer unübersehbaren Strom der Flüchtlinge. Aber ich bin Bundeskanzlerin und nicht Weltflüchtlingsbeauftragte. Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen zu übertreiben. In diesem Satz liegt etwas Wahres. Haben wir die Willkommenskultur übertrieben, weil wir Deutsche sind?

Ich meine, wir sollten die Menschen von Herzen Willkommen heißen, die ihr Glück bei uns suchen und nach Kräften mithelfen wollen, unseren Wohlstand zu mehren und den Frieden zu wahren. Wer in Deutschland lebt, kann nicht für sich beanspruchen, dass die Worte des Propheten Mohammed mehr gelten als die Maßstäbe unserer offenen Gesellschaft. Lassen Sie mich unmissverständlich festhalten: Unser Land ist offen für Einwanderer. Aus allen Weltgegenden sollten sie zu uns kommen. Wir können gut ausgebildete, mobile, modern denkende Menschen gut gebrauchen. Sie werden Deutschland bereichern und fit machen für heute noch kaum vorstellbare Umwälzungen.
II.

Ich denke zum Beispiel an eine unaufhaltsame Entwicklung, die schwerer zu steuern sein wird als die weltweiten Flüchtlingsströme. Bald werden lernfähige Maschinen dem Menschen in vielerlei Hinsicht überlegen sein. Roboter entwickeln Roboter. Längst ist eine zweite Evolution im Gange. Welche Rolle bleibt dem Menschen? Die Politik hat sich noch nicht hinreichend damit beschäftigt. Denn wir Politiker denken immer nur bis zu den nächsten Wahlen. Das muss sich ändern. Schon heute zeichnet sich ab, dass unsere Wirtschaft grundlegend davon betroffen sein wird, und die meisten Arbeitsplätze verloren gehen werden. Wie können Wohlstand und Sozialstaat dennoch erhalten werden? Auch Bewährtes und Gewohntes muss neu gedacht werden. Ich habe mir vorgenommen, Antworten auf diese Herausforderungen zu finden. Wir müssen über Lösungsvorschläge wie ein Grundeinkommen für jedermann und über ein neues Steuersystem heute schon diskutieren. Das Fahren auf Sicht ist in aktuellen Krisen richtig. Aber der große Wandel ist damit nicht zu bewältigen.
III.

Europa bereitet mir die größten Sorgen. Wir Deutschen sollten uns nicht einbilden, wir könnten den Wandel als Nationalstaat bestehen. Ohne die Europäische Union spielen knapp 80 Millionen Deutsche in einer Welt von bald 8 Milliarden Menschen kaum noch eine Rolle. Wir sollten uns auch nicht anmaßen, Europa könnte nach unseren Vorstellungen funktionieren. Wenn auch immer mehr Deutsche ihren Glauben an die Zukunftsfähigkeit Europas verlieren, ist dies ein Alarmzeichen. Es muss Schluss sein mit der Weiter-So-Mentalität in Europa. Wir Politiker haben viel zu wenig getan, den Bürgern Europas ein Gemeinschaftsgefühl zu vermitteln.

Ich sage Ihnen heute: Ob der Euro scheitert, ist nicht entscheidend dafür, ob auch Europa scheitert. Wir müssen umdenken. Statt immer noch weitere Mitgliedsländer ins Boot zu bitten, wäre es besser, erst den politischen Zusammenhalt der EU zu stabilisieren. Es kann nur zusammenwachsen, was auch zusammengehört. Die Fehler, die wir Deutschen bei der Wiedervereinigung gemacht haben, sollten wir nicht länger auf europäischer Ebene wiederholen. Nach allem, was wir wissen, hätte Griechenland nicht Teil der Eurozone werden dürfen. Diesen Fehler haben wir nicht korrigiert. Mit unserem Festhalten am Euro in Griechenland haben wir die Lebensbedingungen nicht verbessert, sondern verschlechtert. Die Krise ist noch nicht bestanden. Und nichts ist alternativlos. Wenn Großbritannien im neuen Jahr aus der Europäischen Union ausscheiden sollte, wäre dies ein schwerer Schlag. Aber es muss grundsätzlich möglich sein, dass Länder die Union verlassen und nicht diejenigen behindern, die auf Europa bauen.
IV.

Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland singen wir – am liebsten im Fußballstadion. Wir müssen uns eingestehen, dass wir diese drei zentralen Ziele ein wenig aus den Augen verloren haben. Unsere Gesellschaft ist heute weniger einig als jemals seit dem Ende der Teilung vor 25 Jahren. Ich selbst habe zur Spaltung beigetragen. Es war nicht meine Absicht. Ich hoffe, wir schaffen es, diese schädliche Entwicklung zu stoppen. Das Recht konnte nicht immer durchgesetzt und eingehalten werden, vor allem nicht an unseren Grenzen. Und die Freiheit ist leider noch immer nicht der Wert, den die Mehrheit der Deutschen am höchsten schätzen. Wir halten Freiheit für selbstverständlich. Aber wir müssen sie auch nutzen. Freiheit ist vor allem die Freiheit, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Als mir die Delegierten des CDU-Parteitags zehn Minuten lang stehend Ovationen bereiteten, war mir das offen gestanden peinlich. Die Demokratie funktioniert anders als eine Fanmeile. Ich wünsche mir manchmal weniger Anhänger – übrigens auch in den Medien – und mehr kritische, wache Bürger.
V.

Es gibt unendlich viel zu tun, aber es sollte uns nicht bange davor sein. Es ist gut, wenn in der Politik moralische Maßstäbe gelten. Aber Moral kann Politik nicht ersetzen. Was nützt alles moralisches Reden, wenn wir die Zukunft nicht meistern. Meine Arbeit gilt dem Wohl der Bürger dieses Landes. Das ist keine leere Formel. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein erfolgreiches 2016."

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
„Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“

[/u]





Gruß
Erich

Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

06.01.2016 20:39
#77 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

In Köln Demo gegen Merkel.

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

ng Offline



Beiträge: 2.614

07.01.2016 16:51
#78 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

Zitat
In Köln Demo gegen Merkel.

Welche soll das denn sein? Finde nur was über Gegenrechts-Ationen...

Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

07.01.2016 20:54
#79 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

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--Mark Twain

Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

09.01.2016 12:06
#80 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
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Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

09.01.2016 17:42
#81 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

Schaut euch diesen Kommentar an, besonders den Schluss:

https://www.youtube.com/watch?v=X7K0tMkOPVY

Der Paranoiker in mir sagt, dass man die Sache geschehen ließ, damit Merkel einen Grund für eine 180-Grad-Wende in der Flüchtlingspolitik bekommt.

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
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ErichF Offline




Beiträge: 3.111

09.01.2016 19:37
#82 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

Die These von Claus Strunz hat was für sich. So strohdumm kann Merkel nicht sein, wenn sie nicht ihre Situation ähnlich einschätzt. Und 180-Grad-Kehren kann die ganz plötzlich als Folge eines von externer Seite zu verantwortenden Vorgangs einleiten, denke nur an Fukushima. Vielleicht kommt sie wieder mit einer "Ethik-Kommission", die diesmal sogar berechtigter wäre.
Die Vorgabe müßte lauten: auch für junge Moslems gilt das Grundgesetz, sonst sofortiger Abschub, auch in Kriegsgebiete.

Hier übrigens ist eine Art "Langfassung" darüber in einem Interview in Sat1:

https://youtu.be/Ak9Y6hMaULA

Im übrigen hat es den Eindruck, daß sich die "Welt" unter ihren neuen Chef Stefan Aust wieder ein Stück von der verlogenen PC-Schönung entfernen wird. Und Strunz ist der "Klartexter" dabei.
Er war ja schon früher bei der "Welt", dann hatte er eine Sendung "Was erlauben Strunz" in Anlehnung an die berühmte Rede von Trappatoni.

[uV]Ephraim Kishon:
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Gruß
Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.188

10.01.2016 09:10
#83 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

Zitat von Mirkalf im Beitrag #81
Schaut euch diesen Kommentar an, besonders den Schluss:

https://www.youtube.com/watch?v=X7K0tMkOPVY

Der Paranoiker in mir sagt, dass man die Sache geschehen ließ, damit Merkel einen Grund für eine 180-Grad-Wende in der Flüchtlingspolitik bekommt.




Ist das nun ein Versuch, Merkel eine Brücke zu bauen, oder hat dem guten Mann Jemand etwas geflüstert?

Eine 180-Grad-Wende müsste auch beinhalten, dass Sozialleistungen heruntergefahren werden und geringste kriminellen Auffälligkeiten zu Abschiebungen in die alte Heimat, oder zu Abschiebungen auf eine einsame Insel führen.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

10.01.2016 10:23
#84 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

Jedenfalls habe ich den Eindruck, daß die Dame (und alle, die letztlich in der Regierung Staatsknete bekommen) weiß, so kann es nicht weitergehen. Es wird sich was bewegen, aber zu allererst muß die political correctness geschliffen werden, auch und vor allem in den Medien.

[uV]Ephraim Kishon:
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Gruß
Erich

ng Offline



Beiträge: 2.614

10.01.2016 18:08
#85 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

Zitat
aber zu allererst muß die political correctness geschliffen werden, auch und vor allem in den Medien.

Wird nicht passieren. Niemals...

Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

10.01.2016 21:16
#86 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

...

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
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Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

10.01.2016 22:51
#87 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

Auch in der ausländischen Presse legt man Merkel den Rücktritt nahe, weil sie Deutschland in die Katastrophe geführt hat: http://www.nytimes.com/2016/01/10/opinio...-the-brink.html

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MartiS2 Offline



Beiträge: 7.188

11.01.2016 13:50
#88 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

Zitat von Mirkalf im Beitrag #87
Auch in der ausländischen Presse legt man Merkel den Rücktritt nahe, weil sie Deutschland in die Katastrophe geführt hat: http://www.nytimes.com/2016/01/10/opinio...-the-brink.html


Hat Broder wieder mal seine Kumpels in NY eingespannt? (Gab's schon mal in Sachen seines Streits mit Boris Palmer ;-) )

Gruß, Martin

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.188

15.01.2016 06:47
#89 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluec...rue#pageIndex_2

Keine neuen Argumente, nur wieder mal die Merkel'sche Sackgasse, die politische Untätigkeit und Hilflosigkeit auf den Punkt gebracht. Und ein Hinweis: Leute, Ihr müsst halt auf die Straße gehen. Neu oder ungewohnt ist lediglich, dass eine weitere 'prominente' Person in der FAZ das formuliert, was der von den Lügenmedien vorgeführte einfach Leute nicht können.

Gruß, Martin

PS: Wo bleibt das Moratorium, illegal Eingereisten keine Rechtsmittel zu gewähren? Zum Antrag ab nach Griechenland. Das würde einem großen Teil der Anwälte und Verein die Butter vom Brot nehmen.

Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

15.01.2016 14:17
#90 RE: Hat Stiefmutter Merkel den Mumm für einen Neuanfang? Antworten

Ex-Verfassungsrichter kritisieren Merkel

Neben Udo di Fabio sorgen sich auch Hans-Jürgen Papier und Michael Bertrams um den Rechtsstaat

http://www.heise.de/tp/artikel/47/47134/1.html

Söder fordert Abstimmung über die Politik der geöffneten Schleusen im Bundestag:

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1072168.html

Immer mehr Deutsche wachen auf: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1072192.html

Zitat
Nach den sexuellen Übergriffen in Köln und anderen Großstädten in der Silvesternacht hat sich die Stimmung in Deutschland beim Thema Flüchtlinge verändert. Zum ersten Mal vertritt dem ZDF-"Politbarometer" zufolge eine klare Mehrheit von 60 Prozent der Befragten die Meinung, dass Deutschland die vielen Flüchtlinge, die ins Land kommen, nicht verkraften kann. Im Dezember lag der Wert noch bei 46 Prozent.

Nur noch 37 Prozent halten jetzt die wachsende Anzahl der Migranten für verkraftbar (Dezember: 51 Prozent).

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

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