Ich habe mir das Interview mit Chossudovsky jetzt nicht ganz angeschaut, aber wenn ich es richtig verstanden habe, vertritt er die Ansicht, dass es eine Absprache zwischen Hamas und der israelischen Führung gab. Das kann ich mir nicht vorstellen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ich habe mir das Interview mit Chossudovsky jetzt nicht ganz angeschaut, aber wenn ich es richtig verstanden habe, vertritt er die Ansicht, dass es eine Absprache zwischen Hamas und der israelischen Führung gab. Das kann ich mir nicht vorstellen.
Chossudovsky spricht von einem kleinen Zirkel der Hamas. Man kann sicher nicht grundlegend ausschließen, dass es innerhalb der Palästinenser Korruption gibt, wie wir sie in Deutschland, USA, usw. auch kennen.
Wie ich Scott Ritter verstanden habe, sind die Hamas eine Idee der Israelis, möglicherweise sogar Netanjahus. Israel hat Katar als "Mittelsmann" zur Finanzierung der Hamas benutzt. Und aktuell sitzen anscheinend Vertreter der Hamas und des Mossad in Katar an einem Tisch und verhandeln. Es gibt also etablierte Kontakte zu beiderseitigem Nutzen. Ob diese irgendwann zusammengebrochen sind, kann ich nicht beurteilen.
Es wäre jedenfalls nicht das erste Mal, dass die Bevölkerung im Interesse einer kleinen Clique geopfert wird. Ich beobachte das ganz offen.
Meiner Ansicht nach passt die Geiselnahme nicht ins Bild. Einerseits gilt sie natürlich als Vorwand für den Angriff, andrerseits gibt es natürlich viele israelis, denen bewusst ist, dass durch das massive Bombardement auch das Leben der Geiseln in Gefahr ist.
Momentan gehe ich davon aus, dass Israel den Überfall geschehen ließ, das ganze dann aber aus dem Ruder lief. Andrerseits scheint man auf Seiten der Hamas von der Heftigkeit des israelischen Gegenschlags überrascht zu sein.
Was ich mir auch noch vorstellen könnte, ist, dass im Windschatten des Hamas-Angriffs von Israel (oder israelischen Strohmännern) gesteuerte Terror-Kommandos, in der Art des Bataclan-Attentats, Angriffe auf Zivilisten durchgeführt haben.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat The answer is as disturbing as it is clear—because what happened on October 7 was not a terrorist attack, but a military raid. The difference between the two terms is night and day—by labeling the events of October 7 as acts of terrorism, Israel transfers blame for the huge losses away from its military, security, and intelligence services, and onto Hamas. If Israel were, however, to acknowledge that what Hamas did was in fact a raid—a military operation—then the competency of the Israeli military, security, and intelligence services would be called into question, as would the political leadership responsible for overseeing and directing their operations.
Was wäre, wenn vor dem Wohnsitz des einen oder anderen Richters nach einem ganz woken Urteil ein solcher kleiner Hinweis entsprechenden Inhalts leuchtete?
Zitat von MartiS2 im Beitrag #172 Allerdings, kann man die Brutalität gegenüber Zivilisten planen? Ich hätte im Familienverbund aufgewachsenen islamischen Terroristen eher mehr Menschlichkeit zugetraut, als unseren Antifa Terroristen und den über sie urteilenden Richtern (letztes Beispiel Leipzig). Manche Leute ziehen inzwischen Parallelen zu 9/11. Wenn sich das so zugetragen hat, wie auch von D. Ganser vermutet, hat man da auch kalt tausende Menschen geopfert. Allerdings sollen damals jüdische Mitarbeiter später zum Dienst erschienen sein.
Zitat Eyewitness accounts describe the Hamas fighters as disciplined, determined, and deadly in the attack, and yet courteous and gentle when dealing with civilian captives.
Sicher hält Scott voll gegen die israelischen Propaganda und ist dabei zu nachsichtig mit der Hamas, aber es entspricht durchaus meiner Erfahrung mit Menschen, die in einer relativ einfachen, familiären Umgebung aufwachsen. Im Gegensatz dazu die IS, die von Saudis / dem Westen aufgebaut wurden.
Irgendwo habe ich gelesen, dass im Windschatten der Hamas-Kommandos Gruppen von Zivilisten nach Israel eingedrungen sein sollen, die dann abgehaust hätten.
Aber selbst wenn alles, was die Israelis der Hamas vorwerfen, stimmen würde, wäre die Härte des Vorgehens der Israelis gegen den Gaza-Streifen ungerechtfertigt.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Dutzende Tote bei israelischem Angriff im Süden des Gazastreifens
Bei einem erneuten Luftangriff in Chan Junis im südlichen Gazastreifen starben nach palästinensischen Angaben 32 Menschen. Bei dem Angriff auf drei Wohngebäude im Stadtteil Hamad seien zudem Dutzende Menschen schwer verletzt worden, teilte der Leiter des Nasser-Krankenhauses in Chan Junis der Nachrichtenagentur AFP am Samstag mit.
Auf Bildern der Nachrichtenagentur Reuters waren Dutzende verhüllte Leichen zu sehen, darunter mehrere Kinder. Eine Palästinenserin sagte Reuters: "Meine Cousinen, meine Tante und ihre Kinder und deren Kinder sind alle umgekommen. Sie haben keinerlei Verbindung zur Hamas oder so etwas, sie wurden von drei Raketen getroffen, die in der Küche und den Zimmern einschlugen." Israel habe die Menschen aufgefordert in den Süden zu fliehen und nun seien dennoch alle tot.
Offenbar erneut israelischer Angriff auf Flüchtlingsviertel Dschabalia
Am Mittag forderte die israelische Armee erneut Anwohner auf, zu ihrer eigenen Sicherheit aus den Stadtteilen im nördlichen Gazastreifen in den Süden fliehen. Das schrieb ein Sprecher der Armee am Samstag auf Arabisch auf der Plattform X, vormals Twitter. Zur Evakuierung aufgerufen waren auch Bewohner des Flüchtlingsviertels Dschabalia in Gaza-Stadt. Kurze Zeit später meldete das von der radikalislamischen Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium mindestens 50 Tote in der von der UNO betriebenen Al-Fachura-Schule im Flüchtlingsviertel Dschabalia. Dieses sei zuvor beschossen worden. Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. Online verbreitete Aufnahmen zeigten mit Staub und Blut befleckte Leichen (darunter auch Kinder) in dem Gebäude, wo Matratzen unter Schulbänken ausgebreitet waren. [...]
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Zitat The growing assessment in Israel's security establishment is that Hamas terrorists who committed the October 7 massacre didn’t have advance knowledge about the Nova music festival held next to Kibbutz Re’im, and decided to target the party spontaneously.
The assessment is based on terrorist interrogations and the police’s investigation of the incident, among other things, which reveal that the terrorists intended to reach Re’im and other kibbutzim nearby.
According to a police source, the investigation also shows that an IDF combat helicopter that arrived to the scene and fired at terrorists there apparently also hit some revelers. According to police, 364 people were murdered at the festival. [...]
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
"Mir war es ein Herzensanliegen, mit meinem Besuch Solidarität zu zeigen mit einem Land, das am 7. Oktober brutal angegriffen wurde und den größten Massenmord an Jüdinnen und Juden seit dem Holocaust erlebt hat. An diesem Tag wurden vor allem Menschen verschleppt, gequält, gefoltert, vergewaltigt und ermordet, die friedlich in ihren Kibbuzen lebten, tagtäglich mit Palästinenserinnen und Palästinensern zusammenarbeiteten. Menschen, die von friedlicher Koexistenz und gegenseitigem Respekt überzeugt waren."
Was soll man dazu noch sagen? Und sowas ist Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags.
Und was sagt der jüdische Historiker Norman Finkelstein,dessen Eltern in KZs waren, über den Angriff vom 7. Oktober?
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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