„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
TE und Achgut schaffen es nicht, eine unparteiische, an menschlichen Normen orientierte Position einzunehmen. In Bezug auf Israel erwarte ich das längst nicht mehr. Ob es dann im Gegenzug finanzielle Zuwendungen gibt? Mit den verschiedenen Protagonisten habe ich viele Übereinstimmungen (klare Position zu Corona, Klima, Zuwanderung), kann aber in anderen Bereichen überhaupt nichts mit ihnen anfangen (Russland, Israel).
Ich habe vor einigen Tagen einen Leserbrief geschrieben, als TE Greta ins Visier genommen hat, und ich habe darauf hingewiesen, dass Greta nur das ist, was die erlesene Gesellschaft erlaubt, zu unwichtig, um sich die Leser daran abarbeiten zu lassen. Dann eben, dass TE doch mal einen Beitrag eines Scott Ritter diskutieren sollte, der in intimer Zusammenarbeit mit dem israelischen Geheimdienst seine Erfahrung mit den gegensätzlichen Positionen in Israel gemacht hat. Auch, dass dieser sich wunderte, warum Netanjahu die Hamas stärkte, nachdem diese Sprengstoffanschläge mit vielen Toten in Israel verübt hatte. Ich habe in der Sache Greta auch darauf hingewiesen, dass der größte Teil des Globus sogar ihre Position hat.
Der Leserbrief wurde nicht veröffentlicht. Ich habe ja nichts gegen andere Positionen, in diesem Fall macht TE aber das gleiche, wie die MSM.
Wenn es darum geht, eine deutschsprachige Plattform zu finden, die bei den Themen
-Massenzuwanderung -Klimawandel -Energiepolitik -Corona -Verteidigung der Grundrechte -Ukraine-Krieg -Nahost-Konflikt
ungefähr meine Positionen vertritt (man könnte es natürlich auch "Bubble" oder "Echokammer" nennen), dann sind jetzt nach der Eskalation im Nahen Osten gerade noch zwei Plattformen übrig: die Nachdenkseiten und sezession.de
Vorher wäre da noch Roger Köppel und die Weltwoche gewesen, aber die stehen jetzt auch fest an der Seite Israels.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Wobei ich davon ausgehe, dass diese Entscheidung im Kanzleramt fiel.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Mich würde auch nicht wundern, wenn die Israelis das als humanitäre Maßnahme deklarierten, weil so die Lebensmittel länger reichen. Der Zynismus ist schon so groß, dass mich nichts mehr wunderte.
Zitat Augenzeugenbericht aus Dschabalia: »Es fühlt sich an wie die Apokalypse«
Der palästinensische Schriftsteller Atef Abu Saif ist Gastautor des SPIEGEL, er wurde in Dschabalia geboren und ist auch jetzt vor Ort. Zum Zeitpunkt des Angriffs war er im Krankenhaus, um eine Verwandte zu besuchen. Er eilte zurück und half bei der Bergung von Toten und Verletzten, die, wie er dem SPIEGEL sagte, noch immer nicht abgeschlossen sei. Sein Haus stehe noch, aber das Nachbarhaus sei weg und viele seiner Nachbarn seien ums Leben gekommen. Seiner Einschätzung nach gebe es Hunderte Tote und Verletzte.
»Es ist schwer zu beschreiben. Es fühlt sich an wie die Apokalypse«, sagte er dem SPIEGEL via WhatsApp-Sprachnachricht. Soweit er es ausmachen könne, seien über 50 Häuser dem Erdboden gleichgemacht worden, er habe neun tiefe Krater in der Erde gesehen. »Die Häuser sind zertrümmert, zermalmt. In jedem Haus waren Dutzende Menschen, Familien und Angehörige, die von außerhalb hierher geflohen waren, weil ihre Gebiete bombardiert wurden.«
»Sie haben das Zentrum bombardiert, das Herz des Flüchtlingslagers. Kein Ort in ganz Palästina ist vermutlich so dicht besiedelt wie dieser«, sagt Abu Saif. »Jetzt können wir nicht einmal mehr ausmachen, wo welches Gebäude begann und aufhörte.«
Atef Abu Saif ist seit 2019 Kulturminister der Palästinensischen Autonomiebehörde von Präsident Mahmoud Abbas, Mitglied der Fatah-Partei – und ein bekannter Kritiker der Hamas.
Hochrangiger Uno-Mitarbeiter tritt aus Protest gegen Umgang mit Gazastreifen zurück
Ein hochrangiger Menschenrechtsbeauftragter der Vereinten Nationen ist aus Protest gegen den Umgang der Organisation mit der Situation im Gazastreifen zurückgetreten, wo sich seiner Meinung nach »ein Völkermord vor unseren Augen abspielt«.
Craig Mokhiber, der Direktor des New Yorker Büros des Hochkommissars für Menschenrechte, schrieb in seinem Rücktrittsschreiben, es sei »schmerzlich klar« geworden, dass die Uno ihrer Pflicht nicht nachgekommen sei, »den Erfordernissen der Verhinderung von Massengrausamkeiten, des Schutzes der Verletzlichen und der Rechenschaftspflicht gegenüber den Tätern« nachzukommen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Gespräch mit einem Sicherheitsexperten aus Österreich. Er war für die UN-Friedenstruppe auf den Golanhöhen an der syrischen Grenze und hat den Abzug der österreichischen Einheiten von dort im Jahr 2013 mitgemacht. Er ist mit einer Israelin verheiratet, lebt in Wien und ist oft in Tel Aviv – Sicherheitsberatung für Import und Export.
Wir trafen uns in Leipzig. Seine Antwort auf meine Frage, ob Israel überrascht worden sei am 7. Oktober, verblüffte mich in ihrer Direktheit. Er sagte erstens, es sei völlig ausgeschlossen, daß Israel im Vorfeld keine Kenntnis von diesem Angriff gehabt habe, also wirklich völlig ausgeschlossen. Man habe es aus verschiedenen Gründen geschehen lassen.
Da sind innenpolitische Gründe zum einen, also Ablenkung von innerisraelischer Spannung, und zum anderen außenpolitische Gründe, nämlich die Legitimation für einen manifesten Gegenschlag, für den es wieder einmal an der Zeit gewesen sei.
Jedoch, zweitens: Israel habe die eigene Grenzsicherung überschätzt und sei von der Wucht und der Brutalität der Angreifer am Boden überrumpelt worden. Man habe falsch kalkuliert, weil man nur wenige habe einweihen können, also im Grunde kaum jemanden von denen, die den ersten Wellenbrecher zu bilden gehabt hätten. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain