„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
I do not believe that anything I say about what is happening in Gaza will affect Israeli or American policy in that conflict. But I want to be on record so that when historians look back on this moral calamity, they will see that some Americans were on the right side of history.
What Israel is doing in Gaza to the Palestinian civilian population – with the support of the Biden administration – is a crime against humanity that serves no meaningful military purpose. As J-Street, an important organization in the Israel lobby, puts it, “The scope of the unfolding humanitarian disaster and civilian casualties is nearly unfathomable.” [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Diese klaren und differenzierten Positionierungen vermisse ich in Deutschland, insbesondere in einer Art, die keine "Antisemitismus"-Angriffsfläche bietet.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #290Lichtmesz macht sich ähnliche Gedanken wie. Es sieht aus, als wenn es eine Art Kooperation gegeben hätte. Nur mit welchen Ziel?
Inwiefern siehst Du eine Kooperation?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von MartiS2 im Beitrag #290Lichtmesz macht sich ähnliche Gedanken wie. Es sieht aus, als wenn es eine Art Kooperation gegeben hätte. Nur mit welchen Ziel?
Inwiefern siehst Du eine Kooperation?
Ich nehme Bezug auf den letzten Abschnitt
Zitat Der BBC-Bericht wirft aber auch neue Fragen auf. Nicht nur ein Rätsel ist, warum die israelischen Entscheidungsträger die Angriffswarnungen ignoriert haben, sondern auch, warum Hamas & Co sich offenbar nicht die geringste Mühe gemacht haben, zu verbergen, was sie vorhatten.
Ich enthalte mich an dieser Stelle der Spekulationen.
Was sonst, als eine Art Kooperation könnte man da vermuten? Die Hamas weiß, dass Israel weiß. Israel hält die Soldaten zurück, verlagert ein Musikfestival an die Grenze, ... Hätte die Hamas auch angegriffen, wenn auf der anderen Seite Panzer gestanden hätten?
Zitat Nicht nur ein Rätsel ist, warum die israelischen Entscheidungsträger die Angriffswarnungen ignoriert haben, sondern auch, warum Hamas & Co sich offenbar nicht die geringste Mühe gemacht haben, zu verbergen, was sie vorhatten.
Gut, aber hätte die Hamas denn die Übungen und Vorbereitungen verbergen können?
Und ein großer Teil derjenigen Hamas-Kämpfer, die am 7. Oktober auf israelisches Territorium eindrangen, wurden getötet. Ein weiterer großer Teil dürfte inzwischen bei den Kämpfen und Bombardements im Gaza-Streifen getötet worden sein.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Scott Ritter, der ja ein bisschen Einblick in die Gegebenheiten vor Ort hatte, hat ziemlich früh gemeint, dass die Israelis sich auf ihre AI verlassen hätten, und dass die Hamas diese geschickt in die Irre geführt hätten.
Inzwischen gibt es viele Stimmen mit der Vermutung, dass Israel absichtlich eine offene Flanke ließ und auch eigene Opfer einkalkulierte, vielleicht um dies als Anlass für eine Vertreibung der Palästinenser aus Gaza zu nehmen. Ohne eigene Opfer wäre das ja kaum begründbar, da kann man die Zahl auch durch Eigenbeschuss erhöhen.
Offen für mich war bisher, ob die Grenze nur für kurze Zeit so offen war, oder ob sie seit Längerem so schwach geschützt war. Wenn die Grenze unüblich schwach geschützt war, hätte man von einer Art Absprache reden können. Sicher wäre auch denkbar, dass sich die Hamas innerhalb von einer Stunde mobilisieren kann, und sie die Schwäche ganz schnell nutzen konnte.
Zitat Eine sechsköpfige Familie deutscher Staatsbürger ist, wie erst jetzt bekannt wurde, bei einem israelischen Bombenangriff Ende Oktober auf ein Wohnhaus in Gaza getötet worden: Der Vater, Anästhesist in einer Dortmunder Klinik, die Mutter und ihre vier Kinder im Alter von zehn bis unter einem Jahr. Das Auswärtige Amt bestätigte am 11. Dezember den Tod der Familie, erklärte aber zugleich, „dass wir uns grundsätzlich zu Einzelfällen nicht äußern“. [...]
Es handelt sich um die deutsch-palästinensische Familie Abujadallah. Der Vater, Yousef Abujadallah, hatte gerade seine Facharztausbildung abgeschlossen und hätte eigentlich am 1. November seine neue Stelle in einer Dortmunder Klinik antreten sollen. Zuvor wollte der Anästhesist aber noch kurz seine Familie in Gaza besuchen. Dort wurde aber er, seine Frau Ayah, der älteste Sohn Salahuddin, der Mitte Dezember seinen elften Geburtstag gefeiert hätte, der neunjährige Mohammad, der dreijährige Abdulrahman sowie der jüngste Sohn Omar, der noch nicht einmal das erste Lebensjahr erreichte hatte, am 25. Oktober im Wohnzimmer ihres Hauses von israelischen Bomben getötet. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Das ist keine Frage, was Israel da veranstaltet ist ein undifferenziertes Massentötungsprogramm, die Zerstörung der Lebensgrundlagen von ein paar Millionen Menschen vor den Augen der Welt. Israels Sonderstellung im Westen verhindert, dass es daran gehindert wird. Im Gegenteil, die USA liefern die Waffen dazu. Die Frage ist nur, wo läuft das hin? Die Regierungen der islamischen Länder wollen weder die Palästinenser aufnehmen, noch einen Konflikt mit den USA, stehen aber unter dem Druck ihrer Bevölkerungen, etwas gegen das Massentöten zu unternehmen. Erdogan hat versucht, sich verbal an die Spitze der Protestierer zu stellen, um praktisch nichts tun zu müssen. Die einzigen, die möglicherweise tun, was sie angekündigt haben, sind die Hisbollah-Leute. Dann wird sich der Konflikt, der möglicherweise eigentlich den Iran als Ziel hat, sich wohl ausweiten. Oder Israels Kalkül, dass sich niemand militärisch traut, geht auf. Dann verschiebt sich das auf eine spätere weltpolitische Ebene. Israel folgt der Doktrin, auf Niemanden Rücksicht zu nehmen, selbst wenn es eigene Leute trifft - und besonders nicht, wenn es Deutsche trifft. Unsere Regierung wird sich das gefallen lassen.
Interview mit einem ehemaligen IDF-Offizier, in dem auch das (vermeintliche) Versagen der Geheimdienste thematisiert wird:
Zitat How did we go so wrong: 13 questions for a former IDF intelligence chief
Maj. Gen. (res) Tamir Hayman spent 34 years in the IDF, culminating in more than three years as head of Military Intelligence in 2018-21. He is now the head of the Institute for National Security Studies at Tel Aviv University, a leading think tank, and has been a prominent, no-nonsense Hebrew media analyst of the cataclysmic events of October 7 and the progress of Israel’s military campaign, since that darkest of days, to dismantle Hamas in Gaza. [...]
Interviewer: And finally, I have to ask you what everybody has asked for two months, and continues to ask, because it is unfathomable: How could Israel’s intelligence agencies, its military, the security establishment, have failed to understand what Hamas was planning? We’ve heard this from the very top echelons and down to people who fought heroically on that day: ‘We never imagined that anything like this could happen. We never dreamed…’
I just don’t understand it. We knew who their key commanders were. We knew about their battalions. We knew what they were doing. This is your world. Why were the assumptions not questioned? Why were the warnings brushed aside? How did this happen?
Hayman: It’s the million-dollar question. It’s the question that the entire intelligence community in Israel asks itself morning and night. Where did we go wrong? And how did we go so wrong?
The mistake is one of assessment. I prefer not to call it a failure of “conception.” It’s a failure of assessment. That’s the heart of the intelligence profession. And the assessment was that Hamas was not interested in starting a [war] campaign. And that all the violence we saw in the period [before October 7], the so-called uprising at the fence, stemmed from money problems. And that if the flow of Qatari money resumed, they’d go back to restraint. The Qatari money resumed, right before October 7, and they indeed reined in [the violence], and that strengthened the theory that Hamas was deterred. That was the thinking.
And all intelligence that was received which could be interpreted in line with that thinking was indeed interpreted according to that thinking. And that applied even to scraps of information in the hours before, the day before, because the internal conviction was so deep that Hamas did not want a war.
Still, that doesn’t explain a thing. It just describes the problem. It doesn’t explain the problem because there were mechanisms that are supposed to deal with that problem, control mechanisms, the Ifcha Mistabra [the IDF’s Devil’s Advocate Unit] and more. There are two large intelligence hierarchies that work separately on the same thing, so that they can formulate intelligence independently of each other — the Shin Bet and IDF Military Intelligence — and both erred in the same way.
I have no satisfactory explanation. It will be investigated.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Das Problem ist, dass seit Längerem beabsichtigte Operationen, die eine Regierung in Misskredit brächten, durchgeführt und dann - mea culpa - als unbeabsichtigtes Versagen bedauert und so kaschiert werden. So, wenn mal Paletten mit Waffen versehentlich an der falschen Stelle abgeworfen werden und leider in die Hände der IS gefallen sind. kann ja mal passieren.