„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Es gibt auch Meldungen, dass von Saudi-Arabien gesteuerte Terroreinheiten, die in den vergangenen Jahren in Syrien tätig waren, nach Georgien und die Ukraine verlegt wurden.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Es gibt auch Meldungen, dass von Saudi-Arabien gesteuerte Terroreinheiten, die in den vergangenen Jahren in Syrien tätig waren, nach Georgien und die Ukraine verlegt wurden.
Es zeigt, dass sich die Junta in Kiew wohl nicht auf die ukrainische Armee verlassen kann. Die hat wohl keine Lust, auf die eigenen Landsleute zu schießen. Es ist aber fraglich, ob die Auftragskiller tatsächlich von der junta bezahlt werden, schließlich ist die ukrainische Staatskasse leer. Möglicherweise hat ein Oligarch die Söldner angeheuert. Möglich aber auch, dass sie von Washington bezahlt werden. Schließlich ist Blackwater ein verlängerter Arm der US-Army, die Führungsspitze des Unternehmens ist ein Who-is-who prominenter US-Politiker. Dass die Söldner vor Ort sind, wusste Washington garantiert: http://www.n-tv.de/politik/politik_komme...le12815021.html
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Es zeigt, dass sich die Junta in Kiew wohl nicht auf die ukrainische Armee verlassen kann. Die hat wohl keine Lust, auf die eigenen Landsleute zu schießen. Es ist aber fraglich, ob die Auftragskiller tatsächlich von der junta bezahlt werden, schließlich ist die ukrainische Staatskasse leer. Möglicherweise hat ein Oligarch die Söldner angeheuert. Möglich aber auch, dass sie von Washington bezahlt werden. Schließlich ist Blackwater ein verlängerter Arm der US-Army, die Führungsspitze des Unternehmens ist ein Who-is-who prominenter US-Politiker.
Möglich.
Zitat Dass die Söldner vor Ort sind, wusste Washington garantiert
Naja, die wissen eh immer alles - davon kann man ausgehen ;)
Ich gratuliere den Bewohnern der Regionen Donezk und Lugansk zu ihrer Unabhängigkeit!
Zitat Bei dem Referendum im ostukrainischen Gebiet Donezk haben sich nach Angaben der Separatisten 89 Prozent der Befragten für eine Abspaltung von Kiew ausgesprochen. Auch eine Stichprobenbefragung durch die F.A.Z. und sechs weitere Medien deutete auf eine überwältigende Mehrheit hin.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Da zu lesen: "Die Befragung, die nicht den Anspruch erhebt, repräsentativ zu sein" Warum macht der Westen da so einen Bohei? Wird den Bayern auch verboten, eine Abstimmung über die Abtrennung von Deutschland abzuhalten?!
P.P.S.: Der Systempresse ins Stammbuch geschrieben:
"Sehr geehrter Herr Chefredakteur Roller,
Sie haben mir in Ihrem Schreiben versichert, dass Sie und die Redaktion „sowohl in Kommentaren und Berichten als auch in den Leserbriefspalten der kritischen Auseinandersetzung hinreichend Raum geben – das war so und das wird auch so bleiben.“
Ob es jemals so war oder so bleiben wird, sei dahingestellt. Jedenfalls ist es gegenwärtig unter Ihrer Verantwortung nicht so.
Weder Sie persönlich noch Ihre Politikredaktion werden in der Ukraine-Krise dem erhobenen Anspruch auch nur ansatzweise gerecht.
Ihre beiden Kommentare („Putin ist ein gefährlicher Mann“ und „Am Rande eines Krieges“) sind geprägt von einer beklemmenden Doppelmoral und einer unübersehbaren Gehässigkeit gegenüber Putin. O-Ton Roller: Russland/Putin zündelt, schürt Unruhen, setzt seine auf die Macht der Bajonette gestützte Großmannspolitik fort, hat kein Interesse an einer Entschärfung der Krise, droht mit Einmarsch, exerziert eine neoimperiale Politik usw. Das könnte ich zur Not verstehen, wenn Sie oder Ihre Zeitung die zahlreichen neoimperialen und völkerrechtswidrigen Kriege der USA und der Nato ab den 90er Jahren (teilweise unter Beteiligung Deutschlands!) nur halbwegs so leidenschaftlich gegeißelt hätten. Doch alle diese zivilisatorischen Verbrechen wurden unter Hinweis auf Demokratie, Menschenrechte und Friedenssicherung schöngeredet und gerechtfertigt. Der Preis hierfür sind Millionen tote, verstümmelte, heimatlose und ihrer Würde entraubte Menschen.
Angesichts der von Ihnen zur Schau gestellten journalistischen Einseitigkeit, ja bisweilen Verblendung, wundern Sie sich nun, dass Putin „in Deutschland auf erstaunlich viel Verständnis“ stößt?! Offensichtlich durchschauen die meisten Menschen die von Ihresgleichen angelegten „double standards“ als das, was sie sind: scheinheilig und gefährlich. Ihr Schlussappell am Ende eines Kommentars, die EU möge „den Worten ...endlich Taten folgen“ lassen, ist schlicht und einfach bellizistisch und verantwortungslos. Entwaffnend für das auch von Ihnen zu vertretende Redaktionsklima ist ein kürzlicher Kommentar ihres Kollegen S. K., der seine berechtigte Anklage gegen den türkischen Premier Erdogan beflissen, aber völlig beziehungslos mit der Überschrift „Auf Putins Spuren“ überschrieben hat. Wenn Hitler nicht geht, muss es zumindest Putin sein.
Üble Stimmungsmache ist es auch, wenn in der heutigen Ausgabe mehrfach von gefangenen „OSZE“-Beobachtern die Rede ist und erst ganz am Ende des Berichts kleinlaut eingeräumt wird, dass es sich nach Angabe der OSZE um keine Mitglieder einer OSZE-Mission handelt, sondern um eine Mission unter Leitung der Bundeswehr – und zwar auf Anforderung der Regierung in Kiew.
Sehr geehrter Herr Roller, besinnen Sie sich bitte wieder darauf, dass Sie nicht Pressesprecher des Nato-Generalsekretärs, des amerikanischen Präsidenten oder einer servilen Kanzlerin sind, sondern Chefredakteur einer Zeitung, die den Anspruch erhebt, überparteilich zu sein.
Zur Einstimmung in den Nachdenkprozess empfehle ich Ihnen das NDR-Interview mit der erfahrenen und redlichen Journalistin Dr. Gabriele Krone-Schmalz über die einseitige Medienberichterstattung im Ukraine-Konflikt. Vielleicht erleichtert es Ihnen die überfällige Neuausrichtung Ihres Gerechtigkeitskompasses.
Da Sie mich jetzt vermutlich ohnehin schon als „Putin-Versteher“ oder gar als verbohrten Altkommunisten geortet haben, erlaube ich mir, einen Aufsatz zum Thema beizufügen, den ich kürzlich u.a. in TELEPOLIS und auf den „Nachdenkseiten“ veröffentlicht habe. In Mainstream-Medien (wie der Augsburger Allgemeinen) ist die Publikation eines solchen Textes leider in mehrfacher Hinsicht ausgeschlossen.
Bitte sehen Sie mir meinen ungehaltenen Ton nach, er ist ehrlicher Ausdruck meiner gewachsenen Empörung.
Ich beabsichtige diesen Brief nächste Woche einem größeren Leserkreis zugänglich zu machen. Das hier kritisierte Verhalten ist nämlich symptomatisch für viele andere Leitmedien in Deutschland. Ich gehe davon aus, dass eine Veröffentlichung in Ihrer Zeitung nicht in Betracht kommt.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Vonnahme Richter am Bayer. Verwaltungsgerichtshof (i.R.)"
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Der "Bild"-Zeitung zufolge hat sich die US-Botschaft bei deutschen Unternehmen gemeldet und ihnen zu verstehen gegeben, dass sich eine Reise nach St. Petersburg negativ auf ihre Geschäfte in den USA auswirken könnte.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
"U.S. national strategy must be founded on the control of the sea. The oceans protect the United States from everything but terrorism and nuclear missiles. The greatest challenge to U.S. control of the sea is hostile fleets. The best way to defeat hostile fleets is to prevent them from being built. The best way to do that is to maintain the balance of power in Eurasia. The ideal path for this is to ensure continued tensions within Eurasia so that resources are spent defending against land threats rather than building fleets. Given the inherent tensions in Eurasia, the United States needs to do nothing in most cases. In some cases it must send military or economic aid to one side or both. In other cases, it advises. The main goal here is to avoid the emergence of a regional hegemon fully secure against land threats and with the economic power to challenge the United States at sea."
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ein Land, das nicht autark ist, muss entweder dafür sorgen, dass es autark wird oder eben Kompromisse eingehen. Die Haltung von einigen, die meinen, dass die Ukraine irgendein Recht auf billiges russisches Gas hätte halte ich für grotesk. Russland kann sein Gas verkaufen, an wen es will und zu dem Preis, den es dafür haben will. Wenn sich keine Käufer finden, gehen sie mit dem Preis schon runter.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain