Der "deep state" scheint um sein Überleben kämpfen zu wollen. Die Beschädigung einer wichtigen russischen Radarstation eines der Mosaiksteinchen, einmal die russische Abwehr zu schwächen und den Druck auf eine Eskalation seitens Russlands zu erhöhen? Will Sunak tatsächlich aus diesem Grund abgelöst werden? Spannend.
Das westliche Kalkül ist, dass Russland keine Städte inkl. Zivilbevölkerung zerstören wird. So werden dann die Abschusssysteme für Cruise Missiles in den Städten positioniert. Zumindest im Osten (Sumy, u.a.) könnte Russland eventuell auf Beobachter vor Ort setzen, um solche Systeme zu lokalisieren, was aber nicht ausreichend sein dürfte. Zudem deckt eine Taurus doch einen Radius von ca. 500 km ab. Kann diese auch nuklear bestückt werden? Diese Diskussion gibt es bereits bei den F-16, und da geht Moskau davon aus, dass diese nuklear bestückt sein können, legt also seine Strategie danach aus.
M.E. wäre eine Option für Russland, möglich schnell an die Grenzen relevanter Städte zu kommen. Um das ohne große Verluste im Gelände zu erreichen, wären nukleare Bomben in deren Umfeld eigentlich ideal. Nach deren Detonation einfach durchmarschieren. Es müsste dann auch nicht unbedingt zu größeren Häuserschlachten kommen, es würde genügen, kritische Abschusseinrichtungen zu isolieren.
Aus der Erläuterung von Simplicius entnehme ich, dass das Fehlen von AWACS-Systemen ein großer Schwachpunkt ist. Ich frage mich aber, ob man die Erkennung niedrig anfliegender Raketen nicht durch eine große Anzahl spezieller, flächig verteilter Drohnen erweitern könnte. Diese könnten doch vom Boden aus über Kabel dauerhaft mit Energie versorgt werden und Höhen von einigen hundert Metern erreichen. Eine Art Billig-Radar. Naja, kommt vielleicht noch.
Ob Putin das Land von korrupten Militärs und Behörden jetzt säubert, weil er ansonsten in einer kritischen Sicherheitslage davon ausgehen muss, dass diese ihm in den Rücken fallen? Alles sehr dynamisch.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Eskalation im Ukraine-Krieg: Russisches Atomraketen-Frühwarnsystem getroffen
"Es bleibt nun abzuwarten, wie oder ob Russland auf diesen Angriff auf seine nukleare Abschreckungskapazität reagiert. Das russische Frühwarnerkennungssystem ist Teil der nuklearen Abschreckungsstrategie des Landes.
Der Angriff auf Armavir könnte die Bedingungen erfüllen, die Russland im Jahr 2020 öffentlich für gegnerische Angriffe festgelegt hat, die einen nuklearen Vergeltungsschlag auslösen könnten. Hinzu kommt der Umstand, dass eine mögliche Zusammenarbeit Russlands mit seinen engen Verbündeten im Raum eingeschränkt wurde, zum Vorteil von engen Partnern der USA." --Markus Reisner
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Die ukrainischen Streitkräfte haben vermutlich ein weiteres Atomraketen-Frühwarnsystem im Raum Orenburg angegriffen. Bereits am 23. Mai war ein Woronesch-System bei Armawir getroffen worden.
Bei den Angriffen auf das Woronesch-System handelt es sich um die militärisch wertvollsten Ziele, die jemals von ukrainischen Streitkräften angegriffen wurden. Die Angriffe bergen die Gefahr einer unkontrollierbaren Eskalation des Krieges in Osteuropa, weil sie die nukleare Zweitschlagfähigkeit Russlands massiv infrage stellen – mit unabsehbaren Folgen. [...]
Die ukrainischen Streitkräfte haben keinen militärischen Vorteil davon, das Woronesch-System auszuschalten – die Ukraine hat schlicht keine einzige Waffe in ihrem Arsenal, auf die das Woronesch-System abzielt. Das System soll anfliegende Atomraketen oder Atombomber aufspüren – die Ukraine verfügt aber nicht einmal über konventionelle ballistische Mittelstreckenraketen.
Hier stellt sich die Frage: Warum greift die ukrainische Armee ein Radarsystem an, das ihr im andauernden Krieg mit Russland keinen militärischen Nutzen bringt? In diesem Zusammenhang ist auch das vergleichsweise geringe ukrainische Potenzial an Abstandswaffen zu berücksichtigen: Jedes Ziel einer abgeschossenen Langstreckendrohne muss sehr genau bedacht werden, wenn es nur relativ wenige Langstreckendrohnen im eigenen Arsenal gibt. [...]
Als Gründe für einen möglichen ukrainischen Angriff auf die nukleare Verteidigungsfähigkeit Russlands, der das "Gleichgewicht des Schreckens" existenziell bedroht, können zwei Punkte genannt werden:
Zum einen die Vorbereitung eines nuklearen Erstschlags auf dem Territorium der Russischen Föderation durch einen Nato-Staat. Zum anderen könnten die Angriffe darauf abzielen, Russland zu einer irrationalen Entscheidung zu provozieren, die die militärische Lage Russlands negativ beeinflussen könnte, z. B. ein offizieller Kriegseintritt der Nato.
In jedem Fall müssen die Angriffe auf das Radarsystem vom Typ Woronesch als eine militärische Verzweiflungstat der Ukraine gewertet werden. Das ukrainische Militär steht vor einem katastrophalen Wendepunkt.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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Der Einsatz von Nuklearwaffen wird provoziert und er wird mit ziemlicher Sicherheit kommen. Die USA werden das wollen.
Gruß Martin
PS: Ich denke, Putin hat sich vor einigen Tagen mit Xi abgestimmt, um sich ein ok beim Einsatz nuklearer Waffen einzuholen, da eine solche Eskalation Bedeutung über die lokale Region hat. Auch der Besuch in Weißrussland dürfte der Koordination gedient haben. Der polnische Verteidigungsminister feixt bereits, dass nach einem solchen Einsatz Feuer frei gegeben werden könne, viele Ziele innerhalb Russland mit den Marschflugkörpern anzugreifen, die inzwischen in der Ukraine gelagert sind. "Taktische" Atomwaffen sind zwar bedeutungslos im Zusammenhang mit den angegriffenen Antennensystemen (Teil des nationalen Abwehrschirms), sie wären aber ein deutliches Signal in Richtung der westlichen Länder. Wären die Arsenale der Marschflugkörper bekannt, könnten diese ja auch konventionell angegriffen werden.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #2391Der Einsatz von Nuklearwaffen wird provoziert und er wird mit ziemlicher Sicherheit kommen. Die USA werden das wollen.
Es wäre auch möglich, dass man die Russen dazu bringen möchte, diese Radaranlagen mit zusätzlichen Luftabwehrsystemen auszustatten, was dann wiederum zur Folge hätte, dass andere Ziele weniger geschützt sind, da den Russen auch nur eine begrenzte Anzahl dieser Systeme zur Verfügung steht.
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Zitat von MartiS2 im Beitrag #2365Auch der Kauf der F35 wird ein Fass ohne Boden, Ausbeutung pur mit der aufwendigen Wartung u.a.. Für ein Flugzeug, das nur zu 30 % verfügbar sein wird. Ich staune, dass die Schweiz das mitmacht.
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Zitat US-Präsident Joe Biden hat der Ukraine offenbar grünes Licht gegeben, begrenzte Schläge gegen russisches Gebiet mit US-amerikanischen Waffen durchzuführen. Dies könnte ein neues Kapitel im Ukraine-Konflikt einläuten, heißt es in der US-Presse. Auch historisch ist es eine Zäsur: Es ist das erste Mal, dass ein US-Präsident begrenzte militärische Erwiderungen auf Artilleriestellungen, Raketenbasen und Kommandozentren einer nuklear bewaffneten Gegenseite genehmigt hat. [...]
Nun warten alle auf die Reaktion Russlands auf diese Novelle in der Militärpolitik. Russland hatte mehrfach gewarnt, dass es auf eine solche Entscheidung entsprechend reagieren werde. In der vergangenen Woche hatte Russland Übungen seiner taktischen Nuklearstreitkräfte durchgeführt – ein klares Signal an Washington.
Im Weißen Haus wurden Bidens Überlegungen nur einer sehr engen Gruppe von Beratern bekannt. Die New York Times enthüllte Außenminister Antony Blinkens Rolle. Er habe dem Präsidenten nach einer Reise nach Kiew persönlich zu dem Schritt gedrängt. [...]
Zitat Russland dominiert nach Charkiw-Offensive zunehmend die Gefechtsfelder in der Ukraine
[...] An fast allen anderen Frontabschnitten scheint Russland seine Offensivbemühungen verstärkt zu haben, an den südlichen Frontabschnitten rücken russische Streitkräfte vor und können beachtliche Erfolge vermelden. [...]
Am bemerkenswertesten ist wohl die Rückeroberung von Klischtschijiwka und Andriiwka durch die russischen Truppen. Die Einnahme des Dorfes Klischtschijiwka war einer der größten Erfolge der ukrainischen Sommeroffensive. Das Dorf liegt auf einem Bergrücken. In Richtung Bachmut fällt das Gelände ab. [...]
Bei Donezk gelang die Einnahme von Netailowe. Weiter südlich im Abschnitt Zaporizhzhya konnten die russischen Streitkräfte weitere Geländegewinne in den Dörfern Staromajorske und im angrenzenden Urozhaine melden. Beide Dörfer waren während der gescheiterten Sommeroffensive ebenfalls von Kiewer Truppen erobert worden.
Damit sind fast alle von der ukrainischen Armee erzielten Gewinne von russischen Truppen zurückerobert worden. Auch im hart umkämpften Robotyne konnten russische Truppen das Dorf nun vollständig zurückerobern. [...]
Durch die häppchenweise Lieferung von Flugabwehrsystemen an die Ukraine kann diese von Russland sukzessive bekämpft werden, ohne dass die ukrainischen Streitkräfte die notwendige Massierung zur Bekämpfung russischer Kampfflugzeuge erreichen können.
Die Folgen sind zum einen eine Entmilitarisierung der Nato-Staaten, ohne auf dem Schlachtfeld in der Ukraine etwas bewirken zu können. Zum anderen bedeutet dies, dass russische Raketen und billige Einwegdrohnen zunehmend die kritische Infrastruktur der Ukraine zerstören können. [...]
Gleichzeitig gelingt es der Ukraine nicht, genug Soldaten zu mobilisieren. Der Guardian sieht dadurch auch die Gefahr, dass die Ukraine nicht ausreichend Befestigungen bauen kann [...]
Doch ohne den Bau ausreichender Befestigungen wird es für die ausgeblutete ukrainische Armee immer schwieriger, die Front zu halten. Angesichts der wachsenden russischen Luftüberlegenheit wäre dies selbst mit perfekt ausgebauten Verteidigungsanlagen nicht ohne Weiteres möglich. Russischen Kampfflugzeugen gelingt es zunehmend, gehärtete Frontelemente systematisch zu zerstören. [...]
Die angespannte Lage könnte sich für das ukrainische Militär noch verschärfen, wenn Russland weitere Angriffskorridore nördlich von Charkiw eröffnet. So befürchtet der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerov in einem Interview mit Reuters den Einsatz von nochmals bis zu 300.000 russischen Soldaten an neu zu eröffnenden Frontabschnitten.
Auch wenn diese Zahl zu hoch gegriffen sein mag, rechnen viele Beobachter mit einer Ausweitung der Kampfzone durch Russland, vermutlich in der Region Sumy – mit immer gravierenderen Folgen für die Lage der ukrainischen Armee.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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telepolis scheint eines der wenigen deutschsprachigen Medien, das einigermaßen objektiv berichtet, wo man sich ein realistisches Bild verschaffen kann.
Die Bundesregierung erlaubt der Ukraine, von Deutschland gelieferte Waffen auch gegen militärische Ziele in Russland einzusetzen. Das teilte Regierungssprecher Hebestreit mit.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Dmitri Medwedews Reaktion auf die Erlaubnis der NATO-Staaten an Kiew, mit von ihnen gelieferten Waffen Ziele in Russland zu beschießen:
Zitat Die westlichen Länder, die angeblich den Einsatz ihrer Langstreckenwaffen auf russischem Territorium „genehmigt“ haben (unabhängig davon, ob es sich um alte oder neue Teile unseres Landes handelt), sollten sich über Folgendes im Klaren sein:
1 Ihre gesamte militärische Ausrüstung und ihre Spezialisten, die gegen uns kämpfen, werden sowohl in der ehemaligen Ukraine als auch in anderen Ländern vernichtet werden, wenn von dort aus Angriffe auf das Territorium Russlands erfolgen. 2 Rußland geht davon aus, daß alle von der ehemaligen Ukraine eingesetzten Fernkampfmittel bereits heute direkt von NATO-Militärpersonal kontrolliert werden. Das ist keine „Militärhilfe“, sondern eine Beteiligung am Krieg gegen uns. Und ihre Aktionen können durchaus zum casus belli werden. 3 Die NATO wird entscheiden müssen, wie die Folgen möglicher Vergeltungsschläge gegen Ausrüstungen/Gegenstände/Militärpersonal einzelner Länder des Blocks im Rahmen der Artikel 4 und 5 des Washingtoner Vertrags zu bewerten sind.
Höchstwahrscheinlich will die NATO-Führung so tun, als handele es sich um souveräne Entscheidungen einzelner NATO-Länder, das Kiewer Regime zu unterstützen, und als gäbe es keinen Grund, die Bestimmungen des Vertrags über kollektive Selbstverteidigung von 1949 anzuwenden.
Das sind gefährliche und schädliche Fehleinschätzungen. Ein solcher „individueller Beistand“ von NATO-Staaten gegen Russland, sei es durch das Kommando über seine Langstrecken-Marschflugkörper oder die Entsendung eines Truppenkontingents in die Ukraine, stellt eine ernsthafte Eskalation des Konflikts dar. Die ehemalige Ukraine und ihre NATO-Verbündeten werden eine Antwort von solch zerstörerischer Wucht erhalten, dass das Bündnis selbst nicht umhin kommt, sich in den Konflikt einzumischen.
Und ganz gleich, wie viel pensionierte NATO-Furze darüber reden, dass Russland niemals nicht-strategische Atomwaffen gegen die ehemalige Ukraine und noch weniger gegen einzelne NATO-Länder einsetzen würde, das Leben ist viel beängstigender als ihre leichtsinnigen Träumereien. Vor einigen Jahren hieß es noch, Russland würde sich nicht auf einen offenen militärischen Konflikt mit dem Bandera-Regime einlassen, um sich nicht mit dem Westen anzulegen. Sie haben sich verkalkuliert. Der Krieg läuft.
Sie könnten sich auch beim Einsatz von taktischen Atomwaffen verrechnen. Allerdings wird das dann schon ein tödlicher Fehler sein. Denn, wie der russische Präsident zu Recht feststellte, haben die europäischen Länder eine sehr hohe Bevölkerungsdichte. Und für die feindlichen Länder, deren Länder außerhalb der Abdeckungszone taktischer Atomwaffen liegen, gibt es schließlich das strategische Potenzial.
Und das ist leider weder Einschüchterung noch ein nuklearer Bluff. Der derzeitige militärische Konflikt mit dem Westen entwickelt sich nach dem schlimmstmöglichen Szenario. Es gibt eine ständige Eskalation der Macht der eingesetzten NATO-Waffen. Deshalb kann niemand ausschließen, dass der Konflikt heute in sein Endstadium übergeht.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Ukraine's ban on the use of ATACMS missiles and other long-range weapons against targets in Russia remains in force, the Foreign Ministry said;
Aus ukraine watch auf telegram
Es ist nicht einfach, die zeitliche Reihenfolge der Aussagen zu verfolgen. Nicht, dass die USA etwas ankündigen, die dummen Deutschen nachziehen, und die Amis dann wieder einen Rückzieher machen, so dass wir im Regen stehen.
Jetzt kommen Ratschläge aus den USA, die Ukraine sollte sich auf eine Art Partisanenkrieg verlegen:
Zitat How Ukraine Can Do More With Less A Military Strategy to Outlast Russia
[...] Ukrainian forces are fighting on their own territory, and their greater familiarity with the terrain gives them an intelligence edge over Russia. Whenever possible, they would avoid facing Russian forces head on and conserve soldiers and munitions rather than retake lost ground. If Russia were to launch a direct assault on Kyiv, Ukraine would have no choice but to meet Russian troops on the battlefield. But even in this scenario, Ukrainian fighters should focus on maximizing Russian casualties and, if the time comes, be willing to withdraw from Kyiv. Capital cities are important, but they are not vital for opposing an occupier: the French resistance successfully fought the Germans after losing Paris during World War II, and the Iraqi insurgency continued to fight the Americans after losing Baghdad. If they had to, the Ukrainians could continue an asymmetric war with Russia in control of Kyiv.
This pivot would require a tactical shift. A reorganized Ukrainian military would be structured around small, independent groups rather than large brigades. These irregular forces would be distributed throughout the country instead of being focused in one or two central areas. Supported by Ukrainian and Western intelligence, the groups would identify and attack vulnerable Russian targets before fading back into the population and the terrain—where it would be difficult for Russian forces to target them—to limit the loss of personnel and equipment. The groups would also help build a resistance force in contested territories. This sort of asymmetric warfare is a proven strategy for a weaker opponent to gradually defeat a more powerful adversary. At minimum, it buys time for the weaker side to reconstitute and hold out for more favorable political or operational conditions, such as broadened international support or domestic turmoil in the stronger state. As the United States learned fighting asymmetric forces in Afghanistan and Vietnam, this approach is effective—and demoralizing. But it is also slow; both conflicts lasted nearly 20 years.
The aim is not to defend every piece of ground to the last man. Instead, as Russian troops take and occupy territory, Ukrainian fighters would use hit-and-run tactics to target their supply lines and poorly held positions. If Russia were to continue to advance, its military would necessarily be spreading its forces out and extending its supply lines and lines of communication. In the logic of an irregular campaign, the deeper the Russian army penetrates into Ukrainian territory, the more vulnerable it will be to Ukrainian ambushes and raids against targets of opportunity. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Any French military personnel in Ukraine, in the status of instructors or mercenaries, represent a legitimate target for the Russian Federation - Lavrov
Intel Slava Z
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