Kodo schrieb am 05.07.2008 20:39
Deine Behauptung, dass Menschen zum Großteil Ergebnis ihrer Umwelt sind, ist ja ganz lustig.
Aber mit was willst Du diese Behauptung stützen oder gar beweisen.
Schon mal was von Erziehung gehoert? Einfluesse durch Verwandte, Lehrer, Nachbarn, etc.? Beeinflussung und Erziehung durch Medien? Soziale Anpassungsstrategie? Verhaltensforschung? Usw.
DP schrieb am 02.07.2008 04:09
Lese gerade über die Fälle, in denen Patienten im Warteraum zusammenbrechen und niemand hilft. Neulich zeigten diverse Gazetten, wie ein Mann überfahren wurde und niemand half, alle gafften nur. Auch hier im Text heisst es: "Esmin Green, 49, wartete schon rund 24 Stunden in der Notaufnahme der Klinik, bevor sie am frühen Morgen des 19. Juni zusammenbrach und zu Boden fiel. Die Aufnahmen der Überwachungskamera zeigen auch in diesem Fall, dass mehrere Mitarbeiter ihren Zustand bemerkten, aber nicht eingriffen. Ungerührt sahen Sicherheitsleute und medizinische Mitarbeiter der psychiatrischen Klinik dem Sterben der Patientin zu."
Wenn man über den Wandel der Werte sprechen soll, dann vielleicht über solche verrohten Zustände, in denen das Schicksal der Mitmenschen offensichtlich weniger wichtig ist als ein Telefongespräch.
Ob das nun US typisch ist oder allgemein ein Phänomen westlicher Industriestaaten wäre zu diskutieren.
man sollte vorsichtig sein erst mal alles zu glauben und dan von diesen faellen auf die usa oder ihr system zu schliessen. sicher ist das diese faelle eben nicht normal sind schon mal weil diese hospitals nicht ueberleben wuerden nach all den anklagen und gerichtsverhandlungen.
ich habe mir letztes jahr den arm gebrochen und nach stundenlangen warten weil ich mir sicher war dass er nicht gebrochen war bin ich mit dem inzwischen total geschollenem arm angekommen. ich setzte mich demuetig in den warteraum und berreitetete mich vor auf einen langen schmerzvollen aufenthalt. der warteraum war voll mit typen aller ages, geschlecht und rassen. ich schwoer ich musste nicht laenger als 15 minuten warten bis man mich in die folterkammer brachte wo man meine knochen hin und her zog und als die spritze endlich wirkte merkte ich den rest gar nicht mehr.
das man patienten mit schmerzen sitzen laesst stimmt nicht und das waere grund das hospital zu verklagen. ich glaube es nicht und wenn es passierte dann liegt es eben an den angestellten und nicht an den bestimmungen in den usa. das ist quatsch.
wenn solche vernachlaessigungen vorkommen dann ist es gut dass es moeglich ist dass es veroeffentlicht wird denn dann wird auch was dagegen unternommen weil es eben nicht die regel ist in den usa.
natuerlich werden solche faelle benuetzt um ein schlechtes bild zu bringen gegen die usa.
der unterschied ist nur wenn man von solchen faellen in deutschland ueber deutschland liest wird man es nie in der us presse finden oder sehr sehr selten. tja warum wohl, was ist da der unterschied? wuerde mich auch mal interessieren
Kodo schrieb am 11.07.2008 11:12
Rocky, Du musst den Obama unbedingt über Deutschland aufklären.
Der will doch unbedingt in Berlin auftreten.
Der Hauptstadt des Untergangs.
der uebt doch schon jeden tag vor dem spiegel: "Ick bin ein baerliner"
Igelchen schrieb am 01.06.2008 05:34
in meiner sicht bin ich als aufgeschlossener ami auf jeden fall ein besserer mensch
Armes Amerika.
Sie können doch nichts dafür. Die Amerikaner bekommen doch von klein auf eingetrichtert, dass sie die Krone der Schöpfung sind.
Ich glaube nicht, dass ein nennenswerter Anteil an Amerikanern solche bekloppten Vorstellungen hat.
aber ein nennenswerter anteil der deutsch hat eben solche bekloppten vorstellung und das weiss ich aus eigener erfahrung und vor allem aus den deutschen foren und nochmal. mein satz der hier die 2 oder 3 weicheier so aufregte war nicht ernst gemeint sondern eben es sollte humor sein weil gerade typen wie der wh oder der kodo doch glauben sie sind das gelbe vom deutschen ei. und wie oft habe ich von solchen typen eben schon genau das gelesen aber wehe man sagt mal was gegen die deutschen. ich lese hetze gegen die amis jeden tag wenn ich hier bin aber man soll immer schoen kuschen weil hier rulen ja die deutschen. wie laecherlich und doch wieder ein beweis wie recht ich doch habe.
die deutschen mimosen sind bekannt in jedem forum und auch hier gibt es sie und sie sind typisch.
ich habe jahrelange erfahrung mit dem verbal abuse von einem bestimmten koelner und glaub mir ich kenn die typen die einem jeden satz umdrehen und sofort persoenlich beleidigen aber selber keine kritik vertragen. ich heisse nicht umsonst Igel , das hat leider seinen grund und leider bekam ich den nick von genauso einem typen, einem totalem amihasser und hetzer und luegner, ein doofer typ
hier wird taeglich geschrieben was die amerikaner wollen oder tun oder wie wir denken oder was wir machen. die wahrheit ist, IHR DEUTSCHEN (ich meine die typen wie wh und kodo) habt nicht einen clue und werdet auch immer doof bleiben weil weil ihr eben nicht mal einen versuch macht euch wirklich ueber die usa zu informieren oder die menschen. bloed bleibt eben doof. mehr braucht man langsam nicht mehr zu sagen weil es sinnlos ist. ihr behandelt jeden der ami ist wie ein arschloch obwohl im grunde ihr es selber seid.
ich habe einfach keine lust mehr mich beleidigen zu lassen von vollidioten die im grunde keine ahnung haben.
leute die die ganze welt kennen obwohl sie noch nie dort waren sind in meinen augen nun mal vollidioten und es ist sinnlos sich weiter zu unterhalten weil diese menschen eine bildung haben die darauf aus ist andere runterzumachen. man nennt das einbildung. sie ist kostenlos.
Igelchen schrieb am 12.07.2008 07:08
aber ein nennenswerter anteil der deutsch hat eben solche bekloppten vorstellung und das weiss ich aus eigener erfahrung und vor allem aus den deutschen foren und nochmal.
(...)
die deutschen mimosen sind bekannt in jedem forum und auch hier gibt es sie und sie sind typisch.
(...)
IHR DEUTSCHEN (ich meine die typen wie wh und kodo) habt nicht einen clue und werdet auch immer doof bleiben (...) bloed bleibt eben doof.
ich habe einfach keine lust mehr mich beleidigen zu lassen von vollidioten die im grunde keine ahnung haben.
Wow, nun haben Sie's "Den Deutschen" aber gegeben! - Jawoll, mal feste druff, sowas erleichtert...
Da frage ich mich dann allerdings: Warum treibt sich jemand, mit solch abgrundtiefer Abneigung gegen "Die Deutschen" in einem Diskussionsforum herum, das (mit 2 Ausnahmen) nur von Deutschen frequentiert wird? - Masochismus oder die schiere Lust, zu stänkern?
Aber machen Sie ruhig weiter so. Ich jedenfalls find Ihre Tiraden recht unterhaltsam und ziemlich amüsant.
Igelchen schrieb am 12.07.2008 07:08
aber ein nennenswerter anteil der deutsch hat eben solche bekloppten vorstellung und das weiss ich aus eigener erfahrung und vor allem aus den deutschen foren und nochmal.
(...)
die deutschen mimosen sind bekannt in jedem forum und auch hier gibt es sie und sie sind typisch.
(...)
IHR DEUTSCHEN (ich meine die typen wie wh und kodo) habt nicht einen clue und werdet auch immer doof bleiben (...) bloed bleibt eben doof.
ich habe einfach keine lust mehr mich beleidigen zu lassen von vollidioten die im grunde keine ahnung haben.
Wow, nun haben Sie's "Den Deutschen" aber gegeben! - Jawoll, mal feste druff, sowas erleichtert...
Da frage ich mich dann allerdings: Warum treibt sich jemand, mit solch abgrundtiefer Abneigung gegen "Die Deutschen" in einem Diskussionsforum herum, das (mit 2 Ausnahmen) nur von Deutschen frequentiert wird? - Masochismus oder die schiere Lust, zu stänkern?
Aber machen Sie ruhig weiter so. Ich jedenfalls find Ihre Tiraden recht unterhaltsam und ziemlich amüsant.
Die Zwanghaftigkeit von Igelchen ist legendär.
Seit Jahrern pöbelt sie sich durch deutsche Foren, ohne irgendwann mal etwas anderes von sich gegeben zu haben.
Sie kann einfach nicht anders.
Die Gründe dafür sind völlig uninteressant.
Mir ist in den gut zwei Wochen Kalifornien wieder die unglaubliche Höflichkeit der US-Leute aufgefallen. Jeder kleine Rempler auf der Straße oder auch nur dichtes Vorbeigehen wird von einem gemurmelten 'excuse me' begleitet. Gerade wenn man aus Frankfurt kommt, ist allein das fast ein kleiner Kulturschock.
Im Smalltalk gibt es nur lobende Worte zu Deutschland, wenn man seine Herkunft preisgibt. Fast jeder befleißigt sich, hier einen entfernten Onkel zu haben und auf seine deutschen Wurzeln zu verweisen. Wer in so einer Situation nicht die tollen Landschaften Kaliforniens lobt, sondern was von Bush faseln muss, ist in meinen Augen ein taktloser Trottel.
Kaum zwei Stunden in Deutschland, die (im Gegensatz zur US Immigration) notorisch unfreundliche Passkontrolle des BGS hinter sich gelassen, wurde mein Freund (mit geschulterter 15 Kilo Reisetasche)auf der Rolltreppe der U-Bahn sogleich heftig angerempelt. Ich sagte ihm laut, dass er wohl nur merke, wieder in Deutschland zu sein. Daraufhin blaffte der Rempler, ein Schnösel im Boss-Anzug, was von 'auf der Rolltreppe rechts stehen'.
Das sind nur so ein paar Schlaglichter, die ich aus aktuellem Anlass im Kopf habe. Zur Diskussion, falls das hier überhaupt noch eine ist, sollen sie nix beitragen.
Spock schrieb am 12.07.2008 06:26
Mir ist in den gut zwei Wochen Kalifornien wieder die unglaubliche Höflichkeit der US-Leute aufgefallen. Jeder kleine Rempler auf der Straße oder auch nur dichtes Vorbeigehen wird von einem gemurmelten 'excuse me' begleitet. Gerade wenn man aus Frankfurt kommt, ist allein das fast ein kleiner Kulturschock.
Im Smalltalk gibt es nur lobende Worte zu Deutschland, wenn man seine Herkunft preisgibt. Fast jeder befleißigt sich, hier einen entfernten Onkel zu haben und auf seine deutschen Wurzeln zu verweisen. Wer in so einer Situation nicht die tollen Landschaften Kaliforniens lobt, sondern was von Bush faseln muss, ist in meinen Augen ein taktloser Trottel.
Kaum zwei Stunden in Deutschland, die (im Gegensatz zur US Immigration) notorisch unfreundliche Passkontrolle des BGS hinter sich gelassen, wurde mein Freund (mit geschulterter 15 Kilo Reisetasche)auf der Rolltreppe der U-Bahn sogleich heftig angerempelt. Ich sagte ihm laut, dass er wohl nur merke, wieder in Deutschland zu sein. Daraufhin blaffte der Rempler, ein Schnösel im Boss-Anzug, was von 'auf der Rolltreppe rechts stehen'.
Das sind nur so ein paar Schlaglichter, die ich aus aktuellem Anlass im Kopf habe. Zur Diskussion, falls das hier überhaupt noch eine ist, sollen sie nix beitragen.
Well, kann ich nur bestaetigen.
Ich habe die Wahl nicht mehr nach Deutschland zu gehen, weil ich nur noch privat reise.
Es ist aus Deiner Darstellung sicher nicht schwer herauszufinden, warum ich nicht mehr gehe.
Gerd
PS: Der Westen ist allgemein viel freundlicher und "laid-back" als der Nord-Osten.
Als die unfreundlichsten Staedte werden allgemein New York und Boston genannt.
New York kann ich bestaetigen. Der Unterschied zwischen NY und Colorado ist immens.
Spock schrieb am 12.07.2008 14:26
Das sind nur so ein paar Schlaglichter, die ich aus aktuellem Anlass im Kopf habe. Zur Diskussion, falls das hier überhaupt noch eine ist, sollen sie nix beitragen.
Ich finde, das sollten sie ruhig.
Die Schlaglichter, die Sie hier anführen, kann vermutlich jeder von uns mit eigenen solchen ergänzen und erweitern. Allesamt gesehen zeigen sie, daß man die Dinge etwas weniger schwarz-weiß betrachten sollte. Ich bin in meinem Leben bislang in ziemlich vielen Ländern gewesen. In mehreren habe ich längere Zeit gewohnt, andere habe ich häufig besucht. Immer ist mir dabei aufgefallen, daß es überall so'ne und solche gibt. Von "Dem Ami" zu reden ist daher genau so blöde wie von "Dem Deutschen" oder "Dem Chinesen". Klar, wenn mir mal einer komisch gekommen ist, bin ich auch geneigt, gleich sein ganzes Land in Grund und Boden zu verdammen. Das legt sich aber wieder, sobald der Rochus dahin ist; klar, daß man sich arrangiert. Und mit ein bißchen guten Willen klappt das auch immer.
Um beim Thema zu bleiben: Ich, ganz persönlich, mag die Lebensart der US-Amerikaner nicht. Ich möchte dort nicht leben, isso. Trotzdem haben die Leute natürlich jedes Recht, in ihrem Land ihre Lebensart so zu bestimmen, wie sie das für richtig halten. Selbstverständlich haben sie das. Wenn sie allerdings meinen, mit dieser Lebensart auch den Rest der Welt beglücken zu sollen, wehre ich mich dagegen. Das allerdings glit für die Amis genauso wie für die Saudis.
Das "Igelchen" kann ich daher nicht so ganz ernst nehmen. Als eingefleischter "Matcho" schiebe ich ihre Auswürfe allesamt unter die Kategorie: Weibliche Emotionalität - zu wenig Rationalität, und ich belächele das.
dewo schrieb am 12.07.2008 17:15
Von "Dem Ami" zu reden ist daher genau so blöde wie von "Dem Deutschen" oder "Dem Chinesen". Klar, wenn mir mal einer komisch gekommen ist, bin ich auch geneigt, gleich sein ganzes Land in Grund und Boden zu verdammen. Das legt sich aber wieder, sobald der Rochus dahin ist; klar, daß man sich arrangiert. Und mit ein bißchen guten Willen klappt das auch immer.
Wer tut das heutzutage noch?
Bis in die Achtziger war das eine geläufige Redensart: Der Ami, der Japaner, der Franzose usw.
Eigentlich war es hier nie ein Thema über Völker zu reden.
Ausnahme Gerd, alias Rocky und sein younger Ego, das Igelchen.
Die Hasstiraden zu Deutschland, den Deutschen und vor allem den deutschen Verwandten sind legendär.
Ich halte es für ein Klischee zu sagen, Amerikaner wären höflicher als Deutsche.
Notorisch unfreundliche Passkontrolle in Deutschland?
Und in den USA?
Auf der Straße, Rolltreppe in den USA entschuldigt sich jeder und in Deutschland rüpelts?
Ich mag auch eine gewisse Distanz, die sich aus Höflichkeit ergibt.
Ziehe da aber die Holländer vor, die dazu noch freundlich sind.
In den USA sind mir die Gefängnisse zu voll (Sturm brich los!), als das ich dort leben möchte.
dewo schrieb am 12.07.2008 17:15
Von "Dem Ami" zu reden ist daher genau so blöde wie von "Dem Deutschen" oder "Dem Chinesen". Klar, wenn mir mal einer komisch gekommen ist, bin ich auch geneigt, gleich sein ganzes Land in Grund und Boden zu verdammen. Das legt sich aber wieder, sobald der Rochus dahin ist; klar, daß man sich arrangiert. Und mit ein bißchen guten Willen klappt das auch immer.
Wer tut das heutzutage noch?
Bis in die Achtziger war das eine geläufige Redensart: Der Ami, der Japaner, der Franzose usw.
Eigentlich war es hier nie ein Thema über Völker zu reden.
Ausnahme Gerd, alias Rocky und sein younger Ego, das Igelchen.
Die Hasstiraden zu Deutschland, den Deutschen und vor allem den deutschen Verwandten sind legendär.
Ich halte es für ein Klischee zu sagen, Amerikaner wären höflicher als Deutsche.
Notorisch unfreundliche Passkontrolle in Deutschland?
Und in den USA?
Auf der Straße, Rolltreppe in den USA entschuldigt sich jeder und in Deutschland rüpelts?
Ich mag auch eine gewisse Distanz, die sich aus Höflichkeit ergibt.
Ziehe da aber die Holländer vor, die dazu noch freundlich sind.
In den USA sind mir die Gefängnisse zu voll (Sturm brich los!), als das ich dort leben möchte.
Reisen bildet, sagte man mal.
Heute ist das anders, wie Kodo bestaetigt.
Am Computer hocken,Googeln, sich mit Vorurteilen vollstopfen, Bloedsinn reden ist heute der Weg zum Intelligenzbolzen!
Hi, Intelligenzbolzen Kode mit unschlagbarem Durchblick!
Gerd
PS: Deustchland ist eines der rueplhaftesten, unfreundlichsten Laender.
Touristen-Agenzies warenen davor, wenn Interesse zeigt dorthin zu reisen.
Das bestaetigt auch Kodo mit dseinen verbloedeten Platitueden.
"Germany is a Europe's largest economy and most populous nation, which has a modern and advanced transportation system. The country has much to offer to visitors ranging from historal castles and pre-war architecture to metropolitan entertainment, sport activities, cultural institutions, and attractions in general."
"Well, this is both - transportation and warning when driving in Germany.
The local municipalities seem to always lack money in their boxes, so they find ways to fill them up.
One of their favourites is to fine car drivers for all and everything :-)
The pic shows a so-called "Vogelhaeuschen" (bird box), with cameras installed in.
They make nice pictures when your speed is too high or you pass a red (or dark orange) traffic light."
"Anything to do with Nazi-sympathism is illegal in Germany, so rest assure, that generally speaking, you will not run into any kind of overt racism in Germany. Please do not try to be funny or offensive, by saying or doing any actions that have any bearing to Nazism, as it will probably get you arrested."
"If you think you're going to just zip through Germany as fast as you want, you're wrong pal. Because Germany has this evil force working against it, and it's the fabled "Stau."
I've learned just enough German to listen to the radio and know where the Stau's are, and how long they are. It seems to be the same places almost every single day: Dusseldorf, Koln, Muchen, Berlin, Kaiserslautern, Wurzburg, Hamburg, Hannover, Frankfurt...all your bigger cities, and the ones with a large foreign population like K-town."