Das witzige ist, dass auch der derzeitige Finanzminister Füracker (aus meinem Wahlkreis) oft als möglicher Nachfolger gehandelt wurde. Der wird in dem Artikel aber gar nicht erwähnt. Füracker ist allerdings nicht so ein Showtalent wie Söder und kommt immer etwas hölzern rüber. Nicht unbedingt jemand, der die Massen in Wallung bringt.
Für Aigner spricht einiges: Frau, Oberbayerin, beliebt, verbindlich, ehemalige Bundesministerin. Durchaus überall anschlussfähig. Schwarz-Grün wäre mit ihr kein Problem.
Weber, wie Du sagst ein A. mit Ohren. Ist auch nicht sonderlich beliebt, wenn man ihn überhaupt kennt.
Wenn ich wetten müsste, würde ich auf die Aigner tippen. Irgendwie glaube ich aber nicht, dass sie einen Sturz von Söder in der vordersten Linie betreiben würde, dafür fehlt ihr der Ehrgeiz und die Härte. Wenn den "Königsmord" andere übernehmen, und diese sie dann bitten würden, den Thron zu besteigen, würde sie wahrscheinlich schon "Ja" sagen. Andererseits ist das Amt der Landtagspräsidentin, das sie jetzt inne hat, auch nicht zu verachten. Da kann man schön über den Dingen schweben, wie es ihre Vorgängerin Barbara Stamm lange getan hat und die immer die höchsten Beliebtheitswerte von allen bayerischen Politikern hatte.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat SPD-Fraktion in Aiwangers Heimatstadt wechselt zu Freien Wählern
Die beiden SPD-Stadträte in Hubert Aiwangers Heimatstadt Rottenburg an der Laaber treten aus der Partei aus und schließen sich der Fraktion der Freien Wähler an. Sie kritisieren, wie führende Sozialdemokraten in der Flugblatt-Affäre reagiert haben. [...]
So hätten Parteichefin Saskia Esken und die bayerische SPD-Generalsekretärin Ruth Müller bereits kurz nach Bekanntwerden der Vorwürfe den Rücktritt von Hubert Aiwanger gefordert, noch bevor alle Details der Affäre bekannt gewesen seien. Müller ist auch Landshuter Kreisvorsitzende der SPD und damit für den Ortsverein Rottenburg zuständig.
Die Stadträte Wimmer und Bauer würden Hubert Aiwanger seit vielen Jahren kennen und seien laut Bürgermeister Holzner "frustriert und angefressen über diese Kampagne" gegen den Freie-Wähler-Chef gewesen. Daraus hätten sie jetzt die Konsequenzen gezogen.
Bürgermeister Alfred Holzner rechnet damit, dass der Fraktionswechsel in wenigen Tagen vollzogen werden kann. "Da spricht auch nichts dagegen, weil man in der Vergangenheit schon gut zusammengearbeitet hat."
Die Fraktion der Freien Wähler im 20-köpfigen Stadtrat von Rottenburg würde dann über zehn Mandate verfügen. Die SPD wäre nicht mehr im Stadtrat vertreten. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat CSU stagniert - Enges Rennen um Platz zwei in Bayern
Im neuen BayernTrend kommen die Christsozialen wie schon Anfang des Monats auf 36 Prozent. Ein solches Ergebnis läge noch etwas unter den 37,2 Prozent von 2018, als die CSU mit Söder ihr schlechtestes Resultat seit 1950 hinnehmen musste.
Diese 37,2 Prozent gelten als Messlatte für den Parteichef und Ministerpräsidenten - schlechter sollte die Wahl nach Meinung vieler in der CSU nicht ausfallen. Die Vorsitzende des mächtigen CSU-Bezirksverbands Oberbayern und Landtagspräsidentin, Ilse Aigner, wiederholte im "taz"-Interview ihre Forderung nach einem Resultat von "40 plus x" zwar nicht, nahm sie aber auch nicht zurück, als sie sagte: "Ich glaube immer noch, dass eine Volkspartei wie die CSU großes Potenzial hat. Jetzt geht es darum, dieses bis zum 8. Oktober maximal auszuschöpfen." [...]
Zitat Mit der Arbeit von Ministerpräsident Markus Söder sind aktuell 50 Prozent der Menschen in Bayern zufrieden, das sind sechs Punkte weniger im Vergleich zu Beginn des Monats. Damit verzeichnet er, wie schon im Oktober 2022, seine schlechteste Bewertung seit Übernahme des Ministerpräsidentenamtes. [...] https://www.tagesschau.de/inland/deutsch...mfrage-100.html
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Bei derU18-Wahl zur Landtagswahl in Bayern ist die CSU mit 26 Prozent stärkste Partei und hat sich im Vergleich zur letzten U18-Wahl vor fünf Jahren leicht verbessert. Die AfD hat ihr Ergebnis mit 15 Prozent fast verdoppelt. Bündnis´90/Die Grünen haben zehn Prozentpunkte verloren und liegen bei 13 Prozent. Die SPD hat mit ebenfalls 13 Prozent leicht zugelegt. Mit neun Prozent haben die Freien Wähler ihr Ergebnis knapp verdoppelt. Dagegen hat die FDP mit fünf Prozent etwas verloren. Und die Linke ist mit vier Prozent auf dem gleichen Niveau geblieben wie 2018 bei der letzten Landtagswahl in Bayern. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat von MartiS2 im Beitrag #200Oder muss dann nur noch die linke Propaganda intensiviert werden?
Genau das. Wir brauchen mehr Geld für Demokratieprojekte, sonst wachen wir im 4.Reich auf:
Zitat Wir sehen und spüren gerade wieder deutlich, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit und kein Selbstläufer ist. Populistische und extremistische Strömungen haben weiterhin großen Auftrieb. Der Auftrag der Bildung ist es, Demokratie zu lernen und zu leben. [...]
Eine Kürzung von Demokratieprojekten, wie beispielsweise die geplante Streichung des Bildungsprogramms „Respekt Coaches“ an den Schulen, ist deshalb der absolut falsche Weg. Die Stärkung von Demokratiepädagogik und von demokratischen Prozessen in demokratischen Schulen ist der richtige.
Deshalb ist es gerade jetzt enorm wichtig, die Bedeutung des Bildungsziels „Demokratie“ an den Schulen aufzuwerten, die politische Bildung und die politische Medienkompetenz zu stärken und Demokratie an den Schulen zu leben.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat Am Sonntag wird in Bayern der neue Landtag gewählt – und eine neue Umfrage des Meinungsforschungsinstitut INSA legt nahe, in was für einer schwierigen Situation sich CSU-Ministerpräsident Markus Söder im Wahlkampfendspurt befindet.
Denn aus der Umfrage, die im Auftrag der "Bild"-Zeitung erstellt worden war, geht hervor, dass die Christsozialen bei 36 Prozent Zustimmung verharren. Bleibt es am Wahlsonntag dabei, dann wären die 36 Prozent das schlechteste Wahlergebnis, das die CSU jemals in Bayern eingefahren hat.
Eine Koalition mit den Freien Wählern von Hubert Aiwanger könnte Söder laut der Umfrage fortsetzen, da diese auf 15 Prozentpunkte kommen – das Söder-Aiwanger-Bündnis käme damit auf 51 Prozent. [...]
Die Umfrage-Mehrheit bei den Wählerstimmen ist für Söder nicht nur hauchdünn. Auch für seine Ambitionen, das CSU-Ergebnis näher an die in der Partei als wichtig geltenden 40 Prozent zu hieven, hat die INSA-Umfrage schlechte Nachrichten.
Denn auch das Wählerpotential wurde von dem Umfrageinstitut abgefragt – also die Anzahl jener, die sich grundsätzlich vorstellen können, vor dem Wahltag doch noch einmal zur CSU zu wechseln. Laut der INSA-Befragung können sich das genau 15 Prozent der Befragten vorstellen.
Ganze 24 Prozent der befragten Bayern können sich dagegen vorstellen, am Ende doch noch für die Freien Wähler zu stimmen. Söders Potenzial im konservativen Lager gilt damit als gering.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat Der Wahlleiter in Bayern rechnet bei der Landtagswahl mit einer vergleichsweise niedrigen Wahlbeteiligung. Bis 14.00 Uhr am Sonntag lag die Beteiligung bei 35,4 Prozent, wie Landeswahlleiter Thomas Gößl in Fürth unter Verweis auf Stichproben in Wahllokalen mitteilte. Aus dieser Angabe und dem erwarteten Anteil der Briefwähler lasse sich "eine erste Schätzung der Gesamtwahlbeteiligung ableiten. Diese beträgt aktuell rund 60 Prozent."
Bei der Landtagswahl 2018 war nach Angaben einer Sprecherin der bayerischen Behörde keine Zwischenabfrage zur Wahlbeteiligung gemacht worden. Die Wahlbeteiligung insgesamt lag damals bei 73,2 Prozent. Die Behörde geht demnach davon aus, dass der Anteil der Briefwähler in diesem Jahr deutlich höher ausfallen wird - der Zahl der beantragten Wahlscheine nach könnte er bei rund 40 Prozent liegen.
Quelle: web.de
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Beim Interview der bayerischen Spitzenkandidaten waren sowohl in der ZDF heute-Sendung noch in der tagesschau die Kandidaten von SPD und FDP vertreten.
Einfach irrelevant.
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Wie es aussieht, fliegt die FDP in Hessen auch raus. Da ist dann die Frage, ob die sich weiterhin an der Ampel festklammern will, oder ob die Basis streikt.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain