„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Die wird ihrem Herrn Papa noch viele peinliche Momente bescheren, habe ich das Gefühl.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
"Sie zahlen deswegen vor allem wenig Erbschaftssteuer, wenn Sie dann am Ende betriebliche Vermögen haben."
"Glauben wir, dass unsere Freiheit, unsere Demokratie, besser verteidigt wird, wenn wir keine starke Bundeswehr haben oder wenn wir eine Sicherheit haben?"
"Wir brauchen eine starke Bundeswehr mit mehr Personal - und zwar eher schnell statt weniger, weil die Bedrohungslage stärker wird."
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Söder dürfte gerne stammeln, wenn er wenigstens in der Lage wäre, schlüssig zu argumentieren. Und unser Fernsehen müsste in Fragen der Wehrpflicht Junge mit migrantischem Hintergrund einladen, da diese in Zukunft die Mehrheit dieser Altersgruppen stellen werden. Und vielleicht käme man vielleicht auf den Gedanken, dass sich da ein Problem auftun könnte. Oder wie wäre es mit dem verweigernden Jung-Pascha mit türkischem Hintergrund, wenn dieser dann der deutschen Oma im Pflegeheim den Hintern putzen soll? Und zur Erbschaftssteuer: Wer entsprechend viel Kohle auf der hohen Kante hat, für den lohnt es sich, beispielsweise in die Schweiz umzusiedeln. Dann kann er steuerfrei an seine Kinder weitervererben, selbst wenn diese in Deutschland leben. Siedelt er in den richtigen Kanton um, gilt das auch für Neffen und Nichten. Das Problem sind eher Betriebe, und da müsste Lanz erst einmal erklären, was er unter Gerechtigkeit versteht. Die alternden Firmenbesitzer betreiben diese ja nicht, um im Paradies ein gutes Leben zu führen, sondern auch für die Kinder. wenn der Staat sich daran bereichern will, kann er seinen Betrieb ja auch alternativ vorzeitig abwickeln.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Auch in der zweiten Folge von "Deutschlands dümmster Promi" überrascht Gloria-Sophie Burkandt, die Tochter des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, mit Wissenslücken. Es will ihr partout nicht einfallen, wofür die Abkürzung SPD steht.
Die Frau hat Abitur. Und zwar das angeblich so tolle bayerische.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain