Zitat von ErichF im Beitrag #60Stell Dir vor, Flinten-Uschi und ihre Oberbefehlshaberin hätten den Code für Atomraketen... .
Dann wären sie schon längst von den Westmächten an die Leine gelegt worden. Aktuell habe ich den Eindruck, dass die Bundeswehr in einen Zustand versetzt wird, dass auch ein Militärputsch nicht mehr möglich ist - davor müssten die in Berlin doch am meisten Bammel haben. Gab es nicht kürzlich ein Gerücht über eine geheime Truppe - ehemaliger KSK-Soldat - o.ä.? Vielleicht würden einige aufmüpfig, bevor sie als Trans in Damenunterwäsche nach Afghanistan ziehen müssen.
Die Systemmedien haben Macron hochgejubelt und gleichzeitig seine Konkurrenten runtergeschrieben (Le Pen=Nazi, Melenchon=Kommunist, Fillon=korrupt). Trotz des Internets ist der Einfluss des Fernsehens und der Mainstreampresse immer noch sehr groß (in Frankreich wie in Deutschland), so dass es ausreicht, die kritische Masse für einen Wahlerfolg zu generieren. Und viele Menschen entscheiden eben auch nach Aussehen, Auftreten, rhetorischen Fähigkeiten...
Das Wahlsystem erleichtert es zudem, einen Außenseiter zum Sieger zu machen. In der ersten Runde der Wahl ging es darum, Melenchon als den schärfsten Konkurrenten Macrons auszuschalten. Das gelang dadurch, dass Kandidaten linker Splitterparteien ebenfalls in der ersten Runde antraten. Sie hatten zwar keinerlei Aussicht darauf, in die zweite Runde zu kommen, kosteten Melenchon aber wertvolle Prozentpunkte. Gut möglich, dass hinter diesen Kandidaten die selben Gönner steckten, die Macron unterstützten.
In der stichwahl kam es dann zu der gewünschten Konstellation: Macron gegen Le Pen, der Schöne gegen das Biest. Obwohl die Systempresse aus allen Rohren feuerte, erzielte Le Pen ein sehr starkes Ergebnis. Auffallend bei der Wahl war aber die geringe Wahlbeteiligung und die hohe Zahl an Wählern, die eine ungültige Stimme abgegeben hat: https://www.welt.de/politik/ausland/arti...n-Wahlsieg.html
Insofern war es eine relativ enge Angelegenheit für Macron. Im Grunde wurde er als das kleinere Übel angesehen. Hätte er gegen eine/n KandidatenIn gleichen "Kalibers" (jung, gutaussehend, rhetorisch begabt) antreten müssen, wäre die Wahl möglicherweise anders ausgegangen. Bei den Europawahlen wird er diesen Erfolg aber nicht wiederholen können, egal, wie sehr er die Medien auf seiner Seite hat. Die Mehrheit der Franzosen hat erkannt, dass er eine mogelpackung ist, ein Kandidat der Hochfinanz, wie Blair oder Schröder.
*) auch in diesem Artikel fällt der Name Blackstone...
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von MartiS2 im Beitrag #61Gab es nicht kürzlich ein Gerücht über eine geheime Truppe - ehemaliger KSK-Soldat - o.ä.? Vielleicht würden einige aufmüpfig, bevor sie als Trans in Damenunterwäsche nach Afghanistan ziehen müssen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Polizeigewalt gegen Proteste der Gelbwesten: "Reihenweise Verstümmelungen"
Es ist nicht nur der engagierte Journalist David Dufresne, der dem Innenministerium seit Wochen "Zwischenfälle" signalisiert - am Donnerstagabend war es Nummer 312. Oder die aktivistische Webseite "Désarmons-les" ("Lasst sie uns entwaffnen"), die seit dem 17. November 2018, dem ersten Akt der Gilets jaunes, bis zum 12. Januar 2019, 97 Verletzte auflistet, mit Fotos, die unmittelbar jeder Verharmlosung widersprechen. Einige haben ein Auge verloren, manche eine Hand, viele ihre Zähne.
Auch traditionelle Medien wie France Soir berichteten von der Gewalt und dass die Polizei unter Druck gerät. Anlass zum Alarm seien die "reihenweisen Verstümmelungen", die es in dieser Abfolge seit Jahrzehnten nicht mehr in Frankreich gegeben habe.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Für große Empörung sorgte gestern erneut die Polizeigewalt, welche Innenminister Castaner mit jedem Satz, den er dazu äußert, in Abrede stellt. Diesmal traf es einen in sozialen Medien bekannten Vertreter der Gilet jaunes, Jérôme Rodrigues. Er hat wahrscheinlich ein Auge verloren, wie er selbst Bilder mit seiner Verletzung kommentierte.
Noch ist unklar, durch welche "nicht-tödliche" Waffe die brutale Körperverletzung verursacht wurde. Erste Informationen deuten an, dass es eine sogenannte Offensivgranate der Polizei gewesen sein könnte. Die Polizeiaufsichtsbehörde (IGPN) wurde umgehend mit einer Prüfung beauftragt.
Das Interesse an der Untersuchung der "Polizei der Polizei" ist im Fall Jérôme Rodrigues besonders groß. Der Mann hat einen Ruf als ausgesprochener Pazifist und er hat das Geschehen auf der Place de la Bastille bis hin zum "Treffer", in dessen Folge er bewusstlos wurde, mit einem Smartphone über Facebook-Live gefilmt
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Die Brutalität der Polizei ist ja schon thematisiert worden. Jetzt treten noch rote Halstücher gegen die gelben Westen an. Die ersten Bilder die ich gesehen habe zeigen vor allem eines: Professioneller organisiert als die gelben Westen, dort steckt Geld dahinter. Das System schlägt zurück.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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Mal sehen, wie das in Frankreich läuft, es ist für die Klempner, die große Transformationen designen wollen, möglicherweise ein Experimentierfeld. Macrons Berater scheinen ein bisschen Zuckerbrot und Peitsche spielen zu wollen, die Franzosen sind aber wohl nicht so leicht einzufangen.
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Am Wochenende wurde zum wiederholten Male ein Demonstrant von einer Blendgranate verstümmelt. SPON berichtet darüber, als wäre es zum ersten Mal zu solch einer schweren Verletzung durch Polizeigewalt gegen die Demonstranten gekommen und ordnet das ganze unter der Kategorie "Unglück" ein: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ge...-a-1252476.html
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"Vor kurzem wurde der Satz eines Offiziers der Fremdenlegion kolportiert, wenn die Regierung das Militär gegen französische Bürger einsetze, werde das nicht das Ende der Proteste, sondern das der Regierung sein." Quelle: https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
"Le procureur de la République de Nice a fini par admettre, vendredi 29 mars, que la militante Geneviève Legay, gravement blessée en manifestation, a été heurtée par un policier. Une information judiciaire est ouverte. Le mensonge d’Emmanuel Macron est établi."
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain