ich weiß zwar, was Du damit ausdrücken willst, aber die Attribute treffen beispielsweise auch auf den Onkel meiner Frau zu, der bei der Stasi war. Ein sehr sympathischer Mensch. Auch Herr Mengele hat auf Kollegen einen sehr positiven Eindruck gemacht. Du weißt leider nicht, was in den Köpfen der sympathischen Kollegen vor sich geht. Hier in der Gegend flog vor einigen Jahren ein allen als sympathisch geltender Afrikaner auf, der Gelder für die berühmt-berüchtigten Kindersoldaten aufgetrieben und weitergeleitet hat.
Statt auf Paranoia zu setzen rate ich doch besser zu Aufklärung. Mit "kritisch" und hellwach" meine ich, dass meine Kollegen den Islam sehr wohl auch kritisch hinterfragen. Im Moment spüre ich einfach, dass die Islamhasser in Dresden und ihre Presse diese kritischen Menschen allesamt zurück in die Rechtfertigung schieben. Vor was? Sie sind integriert, zahlen Steuern und nutzen die Religionsfreiheit. Wenn alles und jeder Moslem in die Extremistenecke verbannt wird; jeder Moslemn ein potenzieller Mörder, so wie du es machst wird man damit nur eins erreichen; da das aufgeklärte, liberale, offene Deutschland versagt hat wird die grosse Masse kritischer halbreligiöser Menschen wieder zurück in die Moschee gedrängt, wo sie wenigstens auf Zusammenhalt trifft. Da kann man nur sagen vielen Dank Pegida. Wir brauchen nicht mehr Fanatismus und Extreme, was wir brauchen ist Aufklärung, Offenheit, eine liberale Gesellschaft, die ihre Werte durchsetzt.
Zitat von DP im Beitrag #121 da das aufgeklärte, liberale, offene Deutschland versagt hat wird die grosse Masse kritischer halbreligiöser Menschen wieder zurück in die Moschee gedrängt, wo sie wenigstens auf Zusammenhalt trifft. Da kann man nur sagen vielen Dank Pegida. Wir brauchen nicht mehr Fanatismus und Extreme, was wir brauchen ist Aufklärung, Offenheit, eine liberale Gesellschaft, die ihre Werte durchsetzt.
DP,
zum einen verstehen heute viele unter Aufklärung das Überstülpen von Wertvorstellungen alternativ zu den konservativen. Das ist ja gerade der Vorwurf an Politiker und Medien, dass sie hier heftig Agitation betreiben, und dass diese es als ihren selbstdefinierten Anspruch sehen, diese Gesellschaft zu verändern.
Wir sind nicht eine wirklich offene Gesellschaft. Wir sind eine aus bestimmten Traditionen erwachsene Gesellschaft und das war bisher gut so. Die Gastarbeiter, die seit den 60er Jahren zu uns kamen, haben diese unsere Gesellschaft als Vorbild genommen und sich angepasst.
Was sich geändert hat, ist diese nun durch Sozialexperimente zerrissene Gesellschaft, mit Ausprägungen, die der Folgegeneration an Zuwanderern den Respekt erschweren. Pediga ist der Ausdruck einer zerrissenen Gesellschaft, die wieder traditionelle Orientierung sucht. Die Politiker haben ihre Führungsfunktion leider verloren. Wie soll eine in sich zerrissene und demographisch heruntergewirtschaftete Gesellschaft Flüchtlinge aus völlig fremden Kulturen integrieren? Einer selbstbewussten, gesetzten Gesellschaft würde das eher gelingen. Diese Voraussetzung besteht aber nicht. Gruß, Martin
Zitat diese Manipulation der Leute über die Kinder ist das typische Merkmal von Diktaturen; bei den Nazis hatte ich das selbst erlebt, DP wird es für die DDR auch aus seiner Kinder- und Jugendzeit kennen. Das fiel mir auch vor einiger Zeit auf, als ich in List mal das "Erlebniszentrum" besuchte, das genau auf Kinder abgestimmt ist mit seiner Weltrettungs-Attitude, einer Diktatur der politischen Korrektheit. Kinder kann man am leichtesten beeinflussen
Seh ich ähnlich kritisch (ein Grund, weshalb ich gegen die Verkripppung der Nation bin - aber wer kann schon gegen "Gratisnannys für alle" argumentieren ;))
Zitat Wenn alles und jeder Moslem in die Extremistenecke verbannt wird; jeder Moslemn ein potenzieller Mörder, so wie du es machst wird man damit nur eins erreichen; da das aufgeklärte, liberale, offene Deutschland versagt hat wird die grosse Masse kritischer halbreligiöser Menschen wieder zurück in die Moschee gedrängt, wo sie wenigstens auf Zusammenhalt trifft. Da kann man nur sagen vielen Dank Pegida. Wir brauchen nicht mehr Fanatismus und Extreme, was wir brauchen ist Aufklärung, Offenheit, eine liberale Gesellschaft, die ihre Werte durchsetzt.
Richtig. Aber wenn man das will, ist man für die Gutmenschen ein Rechter.
Zitat Wenn alles und jeder Moslem in die Extremistenecke verbannt wird; jeder Moslemn ein potenzieller Mörder, so wie du es machst wird man damit nur eins erreichen; da das aufgeklärte, liberale, offene Deutschland versagt hat wird die grosse Masse kritischer halbreligiöser Menschen wieder zurück in die Moschee gedrängt, wo sie wenigstens auf Zusammenhalt trifft. Da kann man nur sagen vielen Dank Pegida. Wir brauchen nicht mehr Fanatismus und Extreme, was wir brauchen ist Aufklärung, Offenheit, eine liberale Gesellschaft, die ihre Werte durchsetzt.
Richtig. Aber wenn man das will, ist man für die Gutmenschen ein Rechter.
Offenheit ist das Gegenteil zur Ab- und Ausgrenzung von Anderen. Zum Beispiel auch von gemutmaßten Gegnerpopanzen, wie z.B. Gutmenschen. Aufklärung ist das Gegenteil von Ideologie, wie z.B. die der angeblichen Islamisierung Deutschlands. Liberal ist das Gegenteil von unfrei.
Wenn man die drei Werte lebt, ist man doch kein Rechter oder sonstwas.
Offenheit ist das Gegenteil zur Ab- und Ausgrenzung von Anderen. Zum Beispiel auch von gemutmaßten Gegnerpopanzen, wie z.B. Pegida-Demonstranten. Aufklärung ist das Gegenteil von Ideologie, wie z.B. die der angeblichen Friedensreligion Islam. Liberal ist das Gegenteil von unfrei.
Wenn man die drei Werte lebt, ist man doch kein Rechter oder sonstwas.
Vor allen Dingen, wenn man nicht vor den Fakten kneift und auf die korrekte Gesinnungssprache ausweicht.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Bettina Röhl kämpft wahrscheinlich noch im Altersheim mit ihrem ehedem linken Vater und mit ihrer chaotisch-kriminellen Mutter. Immerhin scheint sie noch ihre Brötchen damit zu verdienen. Trotzdem, ein herbes Schicksal. Außerdem scheint sie nicht zu wissen, was das Bewusstsein und was das Sein ist und was Marx wirklich sagte. Aber das ist ein anderes Thema.
Jetzt sag ich doch noch was zu, Gähn, Pegida: Wie schon von Martin bemerkt, ist Pegida ein Dresdner, also ein lokales Phänomen. Das es eine Minderheit im Westen und auch im Osten gibt, die ähnlich ticken,ist kein Widerspruch.
Die alte Witzelei, das Dresden im Tal der Ahungslosen liegt, scheint wieder ganz aktuell, wenn man die albernen "Wir-sind-das-Volk"-Rufe derer hört, die es aber nicht sind, weil sie eine Minderheit sind.
In den letzten Tagen wurde Pegida ja nicht nur in jeder Zeitungsausgabe, sondern dort auch noch mehrfach sowohl im Politik, wie auch im Feuilleton-Teil verhackstückt und zu Tode analysiert.Letzteres hoffentlich! Ich musste spontan an ng denken, der gerne alles Mögliche, was ihm nicht gefällt, als Hype bezeichnet. Hier haben wir in Gestalt der Pegidas, die sich offenbar als eine Art über eine totale Islamisierung Deutschlands besorgte, enttäuschte und dauerbeleidigte, aber als Einzige total durchblickende Hausmeister oder Blockwarte in Deutschland verstehen, die sich montags mal so richtig auskotzen, das Super-Beispiel eines Hypes.
Ja, auch dir und allen anderen natürlich auch: frohe Weihnachten. Und, hattet ihr Flüchtlinge im Stall?
Zitat Kannst du mal deine Behauptungen ein wenig begründen und auf solche eingehen?
Ich bezog mich auf Erichs Aussage: "Offenheit ist das Gegenteil zur Ab- und Ausgrenzung von Anderen. Zum Beispiel auch von gemutmaßten Gegnerpopanzen, wie z.B. Pegida-Demonstranten. Aufklärung ist das Gegenteil von Ideologie, wie z.B. die der angeblichen Friedensreligion Islam. Liberal ist das Gegenteil von unfrei. Wenn man die drei Werte lebt, ist man doch kein Rechter oder sonstwas."War zu missverständlich zitiert...
Zitat Wenn nicht, ist es unmöglich, mit dir zu diskutieren.
Zitat von ErichF im Beitrag #127Offenheit ist das Gegenteil zur Ab- und Ausgrenzung von Anderen. Zum Beispiel auch von gemutmaßten Gegnerpopanzen, wie z.B. Pegida-Demonstranten. Aufklärung ist das Gegenteil von Ideologie, wie z.B. die der angeblichen Friedensreligion Islam. Liberal ist das Gegenteil von unfrei.
Wenn man die drei Werte lebt, ist man doch kein Rechter oder sonstwas.
Vor allen Dingen, wenn man nicht vor den Fakten kneift und auf die korrekte Gesinnungssprache ausweicht.
Auf die "Fakten" stützen sich doch alle (siehe oben Bemerkung zum Steueraufkommen), insofern ist das Verweisen auf "die Faktenlage" nonsense. Und die Werte sind beliebig interpretierbar. Die am häufigsten selbstgebrauchten Attribute in der DDR waren Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Beim Boxen würde man das was du und ng machst, als "klammern" eines angeschlagenen Boxers bezeichnen. Aber andererseits: Euere Sprachlosigkeit entspricht den Nullaussagen von Pegida.
Zitat Im übrigen zu der "angeblichen" Islamisierung, die überall in den Zeitungen der Pegida vorgeworfen wird:
Ein paar Feiertage mehr schaden ja nun keinem. Da geht das Abendland nur unter, wenn die Christen ihre Religion und Feiertage weniger beachten und leben, als die anderen Religionen (z.B. Feiertage wie den Buß&Bettag an die Politik und Wirtschaft verschenken)
Kopftuchverbote o.ä. könnte ich hier und da aus dem Bauch raus auch wollen, lehne aber als Freund von Rechtsstaat, der eher liberal ist, eigentlich JEDE Kleidervorschrift (Verbot, Gebot) ab! In der Gesellschaft allemal - staatlich eh! Es muss aber jeder notfalls identifizierbar sein in manchen Fällen. So z.B. bei Polizeikontrollen, Einreise, Abgabe der Kinder an abholende Eltern, Lehrer in der Klasse usw. Also müsste mind. das Gesicht frei bleiben.
Religionsunterricht an staatlichen Schulen will ich eh generell abschaffen. Über wichtige Punkte relevanter Religionen kann man - sachlich! - in den anderen Fächern lehren.
Dass der Staat Ausbildung bzw. Lohn von Tempelpersonal & Co finanziert, will ich auch abschaffen.
Insofern hätten die Christen bzw. die per "Verträgen" bevorzugten Großsekten, von mir als liberalen, Gottesstaat ablehnenden Christen mehr Einschnitte zu befürchten, als durch die Gleichstellung anderer Religionen ;)