Zitat dass trotz der angeblich nicht vorhandenen Innovationen die Preise für Solaranlagen doch dramatisch gesunken sind in den letzten Jahren
Das liegt aus meiner Sicht vor allem daran, dass man die Massenfertigung von Panelen auf dem wissenschaftlich/technischen Stand von vor x Jahren gut im Griff hat.
'Man' sind hierbei vor allem die Asiaten. Der irrsinnige Plan unserer Regierung, mit denen in Puncto Massenfertigung mitzuhalten, ist ja trotz fetter Subventionen nicht aufgegangen. Hätte man diese zig Millionen besser in die Forschung gesteckt, wäre sicher mehr erreicht, für das Thema an sich und für Deutschland.
Ja, wenn man die Fertigung als etwas Vernachlässigbares ansieht, kann man diesen Eindruck gewinnen. Tatsächlich ist aber die Fertigung der entscheidende Punkt bei jedem Produkt, die Innovationen mögen ja noch so toll sein, wenn man es nicht wirtschaftlich gefertigt bekommt, ist das alles nichts wert. Letzlich ist das entscheidende Know How unserer Automobilherstelller ja nicht, dass sie so tolle Autos entwickeln, sondern der Profit wird mit der kostengünstigen Fertigung gemacht. Deswegen bekommt Daimler im Kleinwagenbereich kein Bein auf den Boden, bei der Fertigung von Kleinwagen haben sie kein Know-How.
Und die Reduktion der Kosten um 80% "nur" durch eine effizientere und bessere Fertigung ist durchaus eine Leistung. Ich würde auuch bezweifeln, dass beim Patentportfolio, was angeblich für diese Studie ausgewertet wurde, auch die Fertigungspatente ausgewertet wurden. Diese sind ja in der Regel breiter definiert, so dass sie nicht nur die Solarzellenproduktion betreffen.
Dass die Asiaten billiger sind als wir, ist (abgesehen von den Lohnkosten) vor allem eine Folge davon, dass deren Subventionen direkt in die Fertigung fliessen, während deutsche Firmen indirekt über die garantierten Strompreise profitieren. Davon profitieren die Chinesen allerdings ebenso, so dass die Chinesen doppelt profitieren. Wobei die von den Fortschritten in der Fertigung ebenso profitieren, die effizienteren Maschinen zur Fertigung von Solarzellen kann man nämlich von deutschen Firmen auf dem Weltmarkt einkaufen. DAS sind die Maschinen, wegen denen Deutschland Exportweltmeister ist und von denen China immer noch Unmengen kauft. Der Spruch, "China ist die Werkbank der Welt, aber Deutschland liefert die Werkbank" gilt auch hier.
Dass das EEG Gesetz zu spät an veränderte Rahmenbedingungen angepasst wurde, ist eine andere Frage. Die Vergütungen waren letztlich zu lange zu hoch, so dass Potential verschenkt wurde. Aber das Ziel, die Kosten für die Photovoltaik zu reduzieren, wurde eindeutig erreicht.
Zitat Man brauchte kein allzu großer Fachmann zu sein, um bereits vor über 10 Jahren Trittins EEG als einen Selbstbedienungsladen für Besserverdienende zu erkennen, vorzugsweise eine Altersversorgung mit exorbitanten Zinsen für die "DINKs", gerne aus dem grün-sozialistischen Milliöh der "Eliten", wie sich die 68er seit Fischers Ministerei gerne nennen.
Wohl wahr, aber das sind weniger "DINKs", sondern das ist die "junge Familie" mit Reihenhaus, Doppelauto, Doppelurlaub, Doppelkarriere, Doppelkitaplatz und Doppelkind ;)
Zitat Jetzt hat eine von der Regierung (mit der physikvergessenen Physikerin Merkel an der Spitze) eingesetzte Kommission ein vernichtendes Urteil abgegeben.
Aus Ingenieurssicht ist das alles richtig, das sind technologisch hochinteressante Themen. Aber am Ende kommen doch dieselben Panele mit den Wirkungsgraden um die 15% und erwarteter Lebensdauer von ca. 15 Jahren raus.
Und, aus Sicht eines Investors ist so eine hochkomplexe Produktion kein Ding mehr, sie ist beherrschbar. Also eine Fertigung hinzustellen, wo man auf der einen Seite Sand reinschaufelt und auf der anderen Seit die besagten Panele rausfallen, ist aus dieser Sicht ein Klacks, eine nüchterne Kosten/Gewinn-Analyse.
Zitat Dass das EEG Gesetz zu spät an veränderte Rahmenbedingungen angepasst wurde...
Hier übernimmst du schön den Groko / Aktuelle Kamera, sorry Tagesschau-Sprech. Die sogenannten Rahmenbedingungen haben sich doch im Grunde nie geändert, oder was ist damit eigentlich gemeint?
Auf der Sollseite haben wir Strompreise, die sich weit über der Teuerungsrate erhöht haben.
Was ist auf der Habenseite zu verbuchen sind hektarweise Panelfelder auf Feldern und Dächern als Abschreibungsmodell für die Landwirte und Hausbesitzer sowie das Beherrschen einer Massenproduktion von Solarpanelen, deren Parameter nicht reichen, um mit herkömmlichen Energiequellen zu konkurrieren, vom Speicherproblem noch gar nicht geredet.
Zitat von Spock im Beitrag #138Aus Ingenieurssicht ist das alles richtig, das sind technologisch hochinteressante Themen. Aber am Ende kommen doch dieselben Panele mit den Wirkungsgraden um die 15% und erwarteter Lebensdauer von ca. 15 Jahren raus.
Und, aus Sicht eines Investors ist so eine hochkomplexe Produktion kein Ding mehr, sie ist beherrschbar. Also eine Fertigung hinzustellen, wo man auf der einen Seite Sand reinschaufelt und auf der anderen Seit die besagten Panele rausfallen, ist aus dieser Sicht ein Klacks, eine nüchterne Kosten/Gewinn-Analyse.
Das war aber vor Einführung des EEG eben genau nicht der Fall. Da hat niemand in PV Fertigung investiert, weil das alles handgeblasen wurde. Da hat das EEG erhebliche Veränderungen mit sich gebracht. Und es ging nie darum, die schönste, tollste, beste Solarzelle zu bauen, es ging immer nur darum, den Solarstrom möglichst billig zu erzeugen. Das konnte man durch Optimierung der Fertigung anscheinend besser erreichen als durch Optimierung der Zellen.
Zitat Dass das EEG Gesetz zu spät an veränderte Rahmenbedingungen angepasst wurde...
Hier übernimmst du schön den Groko / Aktuelle Kamera, sorry Tagesschau-Sprech. Die sogenannten Rahmenbedingungen haben sich doch im Grunde nie geändert, oder was ist damit eigentlich gemeint?
Auf der Sollseite haben wir Strompreise, die sich weit über der Teuerungsrate erhöht haben.
Was ist auf der Habenseite zu verbuchen sind hektarweise Panelfelder auf Feldern und Dächern als Abschreibungsmodell für die Landwirte und Hausbesitzer sowie das Beherrschen einer Massenproduktion von Solarpanelen, deren Parameter nicht reichen, um mit herkömmlichen Energiequellen zu konkurrieren, vom Speicherproblem noch gar nicht geredet.
Die Rahmenbedingung haben sich insoweit verändert, als die Preise viel schneller fielen, als prognostiziert wurde und somit der Ausbau viel schneller stattfand, als gedacht und geplant. Und dass die Parameter nicht reichen, würde ich mal glatt in Frage stellen. Es mag sein, dass Kohle derzeit billiger ist, weil diese Kraftwerke ihren Dreck einfach kostenlos rauspusten dürfen, oder AKW billiger sind, weil alte Kraftwerke nicht auf aktuelle Sicherheitsstandards gebracht werden müssen. Aber wenn man diese Parameter mit reinrechnet, sieht die PV (von der Windenergie gar nicht zu reden) gar nicht schlecht aus und viel besser, als prognostiziert.
Zitat Und es ging nie darum, die schönste, tollste, beste Solarzelle zu bauen, es ging immer nur darum, den Solarstrom möglichst billig zu erzeugen.
Der Punkt ist aber, er ist nicht billig. Und die Betreiber der klassischen Kohlekraftwerke lassen ihre Anlagen derzeit verrotten, weil sie keine Investitionssicherheit haben. So rum kann man es auch sehen. Dir dürfte klar sein, dass effiziente moderne konventionelle Kraftwerke unverzichtbarer Bestandteil der Energiewende sein müssen.
Zitat Die Rahmenbedingung haben sich insoweit verändert, als die Preise viel schneller fielen, als prognostiziert wurde und somit der Ausbau viel schneller stattfand, als gedacht und geplant
Da frage ich mich, wer diese Prognosen gemacht hat. Wahrscheinlich die Lobbyisten, die später profitierten.
Der größte Witz an der Sache ist für mich, dass ausgerechnet die Prediger der sog. Sozialen Gerechtigkeit aus dem Thema eine fette Umverteilung von unten nach oben konstruiert haben.
Und diese lustige Grünen-Tussi mit ihrer Anfrage im Bundestag hat überhaupt nix geschnallt.
Zitat von Spock im Beitrag #140Der Punkt ist aber, er ist nicht billig.
Hmm, Grossbritanien garantiert den Betreibern der neuen AKW (EdF) einen Preis von 11,2ct/kWh mit Inflationsausgleich für 35 Jahre. Solarstrom kostet zwischen 9 und 13 Cent/kWh für 15 Jahre garantiert.
Im Vergleich zur Kernenergie scheint Solarstrom durchaus billig zu sein, von Windenergie gar nicht zu reden, die nur halb so teuer wie Kernenergie ist. Und mit jedem Jahr steigt die Differenz, denn der Solarstrom wird immer billiger, der Strom aus den AKW immer teurer.
Zitat Im Vergleich zur Kernenergie scheint Solarstrom durchaus billig zu sein, von Windenergie gar nicht zu reden, die nur halb so teuer wie Kernenergie ist. Und mit jedem Jahr steigt die Differenz, denn der Solarstrom wird immer billiger
Wenn dem so ist, können wir ja die Subventionen alle einstampfen.
Zitat Hmm, Grossbritanien garantiert den Betreibern der neuen AKW (EdF) einen Preis von 11,2ct/kWh mit Inflationsausgleich für 35 Jahre. Solarstrom kostet zwischen 9 und 13 Cent/kWh für 15 Jahre garantiert.
Moment, das sind jetzt aber Preise, die durch staatliche Regulatorien festgelegt werden, oder?
Die realen Kilowattpreise einer Solaranlage über ihre Lebensdauer mit dem zu erwartenden Ertrag sehen meines Wissens doch lange nicht so gut aus, aber evtl bin ich nicht auf dem Stand.
Du wirst natürlich entgegnen, die ganzen AKW Folgekosten gehören auch in die Bilanz. Einverstanden. Dann muss man aber auch wieder über die Speicherung des Solar- und Windstroms reden und die Problematik mit der Grundlast und den Netzen.
Hmm, Grossbritanien garantiert den Betreibern der neuen AKW (EdF) einen Preis von 11,2ct/kWh mit Inflationsausgleich für 35 Jahre. Solarstrom kostet zwischen 9 und 13 Cent/kWh für 15 Jahre garantiert. Im Vergleich zur Kernenergie scheint Solarstrom durchaus billig zu sein, von Windenergie gar nicht zu reden, die nur halb so teuer wie Kernenergie ist.
Hübscher Beitrag, der nur illustriert, dass wir alle im Netz politisch oder sonstwie motivierter Storylines von Parteien, Regierungen, NGOs oder Betreibern und Lobbyisten verfangen sind.
Etwas nüchterner gesagt: Was die Kosten für eine Kilowattstunde Energie sind, aufgeteilt in Kernenergie, Kohle-, Wind oder Sonnenenergie weiss kein Mensch, die Herleitung zu den Kosten und die daraus resultierenden Preise willkürlich und allein Glaubenssache. Vor dem Hintergrund des sogenannten Klimawandels, der eine ähnliche Projektionsfläche abgibt mit denselben Glaubensansätzen lässt sich dann herrlich Politik machen.
Zitat Hmm, Grossbritanien garantiert den Betreibern der neuen AKW (EdF) einen Preis von 11,2ct/kWh mit Inflationsausgleich für 35 Jahre. Solarstrom kostet zwischen 9 und 13 Cent/kWh für 15 Jahre garantiert.
Moment, das sind jetzt aber Preise, die durch staatliche Regulatorien festgelegt werden, oder?
Die realen Kilowattpreise einer Solaranlage über ihre Lebensdauer mit dem zu erwartenden Ertrag sehen meines Wissens doch lange nicht so gut aus, aber evtl bin ich nicht auf dem Stand.
Du wirst natürlich entgegnen, die ganzen AKW Folgekosten gehören auch in die Bilanz. Einverstanden. Dann muss man aber auch wieder über die Speicherung des Solar- und Windstroms reden und die Problematik mit der Grundlast und den Netzen.
Für das AKW sind das die Preise, die die britische Regierug dem AKW Beteiber garantieren muss, damit der überhaupt anfängt. Da EdF sonst das Kraftwerk nicht bauen würde, scheint das irgendwo ein Marktpreis zu sein.
Für die Solaranlagen ist das ähnlich, das ist der Preis, zu dem Investoren Anlagen bauen, also scheinen sie mit den Preisen hinzukommen, bei niedrigeren Preisen baut sonst keiner Solaranlagen.
Und im direkten Vergleich ist die Solarenergie billiger, Windenergie sogar deutlich.
Na ja, seitdem im hochgelobten EU-Vorbildstaat D die Regierung sich über alle möglichen Verträge schlicht hinwegsetzt würde ich, wenn man von mir eine Investition in Mrd-Höhe erwartet auch sehr intensiv versuchen meine Schäfchen ins Trockene zu bringen - bei den 11,2Ct handelt es sich mit Sicherheit NICHT um einen wie auch immer gearteten Marktpreis. Schon mal über Marktpreise etc mit Behörden verhandelt?
Gut EDF hat da, im Gegensatz zu einer Winzfirma wie meiner andere Hebel dei sie bewegen kann....
Schönen Tag WRL
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Also ein Marktpreis bildet sich durch Angebot und Nachfrage, was u.a. Transparenz und mehrere Anbieter voraussetzt. So ziemlich jedes Kriterium der Definition eines Marktes dürfte beim Preisauskungeln zwischen Regierungen und Kraftwerksbetreibern versagen. Das ist erstmal wertfrei, denn vielleicht geht es nicht anders, wenn man Dinge wie AKWs hinstellen will. Aber von Marktpreis sollte man doch besser nicht sprechen.
Und wenn der Ökostrom denn so billig ist, warum zahlen die Deutschen denn Jahr für Jahr höhere Strompreise? Wenn halbwegs Markt herrschte, ginge ein Preisverfall wenistens teilweise an den Verbraucher. Es ist schon wie DP sagt, die Energie ist Spielwiese von Energiekonzernen und Politikern, der Verbraucher ist der Blöde. Dass am Rande die Solarpanelfertigung billiger wurde, ist da fast schon ein Kollateralschaden, der wahrscheinlich gar nicht von allen Akteuren beabsichtigt war.
Zitat von WRL im Beitrag #146Na ja, seitdem im hochgelobten EU-Vorbildstaat D die Regierung sich über alle möglichen Verträge schlicht hinwegsetzt würde ich, wenn man von mir eine Investition in Mrd-Höhe erwartet auch sehr intensiv versuchen meine Schäfchen ins Trockene zu bringen - bei den 11,2Ct handelt es sich mit Sicherheit NICHT um einen wie auch immer gearteten Marktpreis. Schon mal über Marktpreise etc mit Behörden verhandelt?
Gut EDF hat da, im Gegensatz zu einer Winzfirma wie meiner andere Hebel dei sie bewegen kann....
Schönen Tag WRL
Nun, England hat das vermutlich ausgeschrieben (wäre nach EU Recht wohl Vorschrift) und das ist offensichtlich das billigste Angebot. Man kann aber auch einfach die Kosten der AKW-Neubauten in Finnland (Olkiluoto 3) oder Frankreich nehmen und durch die Strommenge teilen, die die produzieren werden, um auf ähnliche Grössenordnungen zu kommen. Bei 8,5 Mrd Baukosten für einen Kraftwerksblock ist es eben schwer, billig Strom zu erzeugen.
Ist schon interessant, wie sich jetzt die EEG-Befürworter winden, wenn sie die (von den wirklichen Fachleuten vorhergesehenen) Preiserhöhungen der Doppel-Versorgung begründen, natürlich waren es immer noch die "Konzerne", die sie Preise diktieren (egal, ob gerade RWE mit seinem größten Mrd.-Verlust "Schluß mit lustig" verkündet und Tausende hauptsächlich deutsche Arbeiter entlassen will). Aber das sollte doch nach Trittin durch die Strombörse verhindert werden. Und durch die Einführung der CO2-Zertifikate. Und die neuesten Gas-Kraftwerke, die die Stink-Kohle ersetzen sollen (wobei gerade das russische Gas wackelt, wenn der Westen Putin wegen dessen Ukraine-Abenteuer die rot-moralische Karte zeigen möchte).
War es nicht Kater, der vor Jahren schrieb, man könne ja jederzeit den Anbieter bei Tariferhöhungen wechseln?
Und die nächste Teuerungswelle rollt bereits auf uns zu, die nötigen Stromtrassen werden verzögert, wenn überhaupt, fertig. Und sauteure Kompromisse wird es geben, neben ungeplanten und längeren Umwegen werden deutlich mehr Abschnitte als 5-mal so teuere Erdkabel verlegt werden müssen als geplant. Aber das macht ja nichts für die Könige der Trassen (das sind übrigens nicht die Konzerne, da sind auch ausländische Hedge-Fonds und Private-Equity-Leute beteiligt), die Kosten werden weiter auf die EEG-Umlage gepackt. Das Tollste dieses Umlageverfahren ist die Sinnlosigkeit des Sparens z.B. mit LED-Glühlampen, der Aufwand für immer weniger benötigte Energie ist ja nicht vom "Brennstoff" abhängig, Sonne und Wind schicken ja keine Rechnung, aber die Investitionen werden auf immer weniger erzeugter Energie umgelegt, ein weiterer Preistreiber par Excellance. Übrigens, hat schon mal jemand mit LED-Lampen gekocht?
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“