Vermutlich gibt es viele Stellen, wo Übeltäter eingreifen könnten. Wie die sogenannte Momentanreserve genau geregelt wird, weiß ich nicht, ob direkt an den Kraftwerken mit eigenen Sensoren, oder 'auf Zuruf' eines zentralen Rechners. Mit dem Umbau des Netzes auf Wind und Sonne dürfte die Steuerung der Momentanreserve eher zentralisiert und damit anfälliger für Angriffe werden.
Aber auch die sogenannte Minutenreserve dürfte anfälliger geworden sein, und sie müsste irgendwo zentral gehandelt werden (da geht es ja auch um Kosten für Vorhaltung, usw.). Meiner Erinnerung nach arbeitet die Minutenreserve mit Prognosen, die durch schwankendes Wetter komplexer geworden sind. Was wäre, wenn eine Prognose komplett falsch manipuliert würde (beispielsweise)?
Der Innenminister hat das Buch 'Blackout' vielleicht auch nur erwähnt, um eine einfache Kommunikationsbasis zu haben. Leute, die das Buch kennen, wissen dann um welche Szenarien es geht.
Vielleicht hat im Zuge des Atomausstiegs Jemand mal alle Netzrisiken durchleuchtet, und die Information ist nach langer Zeit in Berlin aufgeschlagen. Interessant wäre aber auch, mit wie viel (wenig) Aufwand Deutschland im Kriegsfall lahm gelegt werden kann. Ein paar Stromtrassen oder Kraftwerke bombardiert oder durch lokale Teams zerstört, und das zivile Leben ist abgeschaltet. Im Kontext der latenten Kriegstreibereien der NATO sollte das im Bewusstsein unserer Regierung auch ein kleines Plätzchen finden.
Ja, ich denke auch, dass man bspw. die Stromversorgung Bayerns durch die gezielte Sprengung bestimmter Strommasten weitgehend lahmlegen könnte. Hacken ist natürlich eleganter. ;-)
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Die Brutalo-Methode mit gesprengten Masten wäre den derzeitigen Terroristen am ehesten zuzutrauen, aber dazu müßten die erst mal hier sein mit entsprechenden Sprengstoffen. Auch eine Instabilität auf die SCADA-Ebene benötigt entsprechende Vorbereitungen und Wissen. Aber bei bestimmter krimineller Energie oder bei dem Potential in feindlich gesonnen Staaten ist alles möglich.
Aber um nur mal die Folgen sich vorzustellen, es gab vor einiger Zeit einen Film im ZDF darüber, er ist bei Youtube:
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Die vom IM de Maiziere empfohlene Vorratshaltung für Notrationen für 6-10 Tage macht bei all den angegebenen möglichen Ursachen keinen Sinn, bis auf eine Ausnahme: wir sollen uns für den immer wahrscheinlicher werdenden größeren Stromausfall rüsten. Neben der Finanz- und Asyl-Katastrophe ist dies die ganz speziell von der Kanzlerin verursachte Merkel-Strom-Katastrophe, auf die unser Land zusteuert. Wir diskutieren hier ja schon länger darüber.
"...Die Bundesregierung will die Bevölkerung mit ihrer neuen „Konzeption Zivile Verteidigung“ auf den Ernstfall vorbereiten, heißt es. Dabei wird gegenüber der Öffentlichkeit immer wieder das Szenario von Terror- und Hackerangriffen bemüht. Doch keine Terroristengruppe kann die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Wasser, Strom, Treibstoff oder Medizin so massiv stören, dass es zu bedrohlichen Engpässen kommen kann. Man arbeitet mit den in TV-Serien oft gesehenen, aber unrealistischen Hackerangriffen, die große Versorger lahmlegen und Chaos erzeugen. In Wahrheit haben sich diese Unternehmen längst auf derartige Bedrohungen eingestellt und haben ihre sensitiven und durch Störungen beeinflussbaren Bereiche abgeschirmt – zum Beispiel durch deren völlige Isolierung vom hausinternen Computernetz, das wiederum ebenfalls gegen das Internet abgesichert werden kann und wird. Vereinfacht gesagt: Man braucht nur den Stecker zum Internet oder zur WLAN-Verbindung ziehen - und gut ist es. In letzter Zeit hat es Hackerangriffe auf noch ungenügend geschützte Unternehmen gegeben, denen die massive Störung ihres hausinternen Computernetzwerks angedroht wurde, falls nicht gezahlt wird. Das wird vermutlich die Absicherungsmaßnahmen weiter vorantreiben. Bisher gingen aber die meisten Probleme mit Computerstörungen in Unternehmen auf die eigenen Mitarbeiter zurück, die mit USB-Sticks virenverseuchte Spiele-, Video- und Musikdateien in ihren Arbeitsplatzrechner einfütterten. Es ist absehbar, dass der unautorisierte Zugang zu der EDV von Unternehmen, Dienstleistern, Behörden und anderen Nutzern von schutzwürdigen Computerprozessen bald durch die verschiedenen Abwehrmaßnahmen ein Ende haben wird. Die Bundes-Regierung weiß das natürlich längst. Was also treibt sie jetzt ? Es ist in Wahrheit die berechtigte Furcht vor dem schon lange befürchteten großen Blackout – also vor dem Zusammenbruch des deutschen Stromnetzes, der ohne weiteres zwei Wochen andauern kann. Die Stromnetzbetreiber warnen seit Jahren vor dieser immer wahrscheinlicher werdenden Situation, die sich speziell im Winter einstellt. Es sind die mit ihrer Energiewende und dem Erneuerbaren Energie-Gesetz EEG unbedacht und leichtsinnig von der Regierung herbeigeführten Probleme, deren Gefährlichkeit stetig zunimmt: Der riesenhafte Zubau an Windrädern – jetzt 27.000 Exemplare – bringt speziell in den Wintermonaten ebenso riesenhafte Leistungsspitzen, die das Stromnetz nicht mehr verkraften kann. Nicht einmal der hundertste Teil der für deren Ausgleich nötigen Pumpspeicher existiert – und kann auch nicht für noch so viel Geld gebaut werden..."
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
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Holger Douglas bezieht sich hier auf TenneT-Aufzeichnungen http://www.tichyseinblick.de/meinungen/e...edte-erzittern/ : Seit 2003 ist die Zahl der 'Netzeingriffe' zur Stabilisierung des Netzes von 2 auf über 1000 gestiegen. Ein Indikator, dass die Stabilisierung mit zunehmender Wind- und Sonnenabhängigkeit immer schwieriger wird.
Zum Beitrag in achgut fällt mir aber ein, dass sich zwar Firmen vom Internet abhängen können, dass aber auf der anderen Seite die Stromwirtschaft zur besseren Regelung eine Unmenge dezentraler Quellen und Verbraucher fernsteuern möchte: Ein Datennetz wird also immanent sein, die Sicherung dann doch nicht so trivial. 'Blackout' basiert ja dementsprechend auf der Manipulation von Smartmetern.
Schon früher habe ich auf die Pläne der Polen und Tschechen hingewiesen, Phasenschieber in den Hauptleitungen des Verbundnetzes einzubauen, damit die (bislang mit Gebührenzahlungen kompensierten) Möglichkeiten auch technisch gesteuert werden können, deutschen Windstrom von Norddeutschland über diese Länder in den Süden nach Bayern zu leiten. In den nächsten 1,5 bis 2 Jahren sind diese "Stromsperren" einsetzbereit. Auf Flüsse bezogen sind diese Umleitungen über die Nachbarländer so ähnlich wie Überschwemmungsgebiete bei Hochwasser, sie entlasten das Flußbett. Mit den Phasenschiebern aber wird diese Möglichkeit verwehrt, die Überlastung unseres eigenen Netzes ist dadurch bei entsprechender Wind- und Sonnen-Stromerzeugung praktisch nicht zu umgehen. Die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt sprunghaft an. Uns helfen dann nur noch Kerzen und Taschenlampen.
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Bei achgut kommt gerade eine Serie zu 'Mythen und Fakten über Klima und Energie' von Dr. Klaus-Peter Dahm. Dahm ist pensionierter Geochemiker (alter weißer Mann).
In der 4. Folge schreibt er zur 'Klimasensitivität' des CO2. Interessant ist für mich, dass es anerkannter Stand der Wissenschaft zu sein scheint (aus Eisbohrkernen gewonnene Erkenntnis), dass es in der Erdgeschichte Phasen der Erwärmung gab, denen Anstiege von CO2 gefolgt waren, also eine Umkehrung der Kausalität. Wenn aber das CO2 selbst den unterstellten signifikanten Klimaeffekt hätte, dann hätte es zu einer positiven Rückkopplung kommen müssen, die nicht nur deutlich erkennbar hätte sein müssen, sondern möglicherweise für das Leben auf der Erde zu hohe Temperaturen zur Folge haben müssen. Zusätzlich: Ohne überkompensatorische Effekte wäre die Temperatur nicht mehr zurückgegangen. All das müssten die IPCC-'Forscher' mal erklären, bevor sie dumme alte weiße Frauen wie die Hendricks im Kopf irre machen (aber der ehemalige IPCC-Chef hatte als indischer Eisenbahningenieur vielleicht einen Touch Baghwan, der Frauen aus der Generation Hendricks in jungen Jahren schon mal etwas benebelt hat).
Martin, daß eine steigende Temperatur, sowohl im Wasser als auch in der Luft, die Voraussetzung des steigenden partiellen Druckes des Gasanteils (in der Luft) bzw. der Lösungsmenge( im Wasser) darstellt, ist physikalisches Grundwissen. Das gilt natürlich auch für das Spurengas CO2 mit 0,04% Anteil an der Gesamtluft. Simpelstes Beispiel, die relative Luftfeuchtigkeit. Warum sind die Wolken (fast) immer oben? Richtig, weil es da kälter ist. Hier unten bei der gleichen absoluten Feuchtigkeit ist wegen der höheren Temperatur die maximale Lösungsmenge an Wasser größer, die relative Feuchtigkeit sinkt unter 100%, es gibt also keine Wolken. Es war also die Funktionsumkehr als Postulat der Klimahysteriker erforderlich, damit die Menschheit mit der Feuernutzung und der CO2-Bildung die (wesentliche) Ursache für die Klimaerwärmung sei. Im übrigen wird das mit Abstand allermeiste "Klimagas", der Wasserdampf, einfach ignoriert, weil man wegen dessen chaotischen Verhaltens keine Modelle bilden kann. Ein anderer Beweis für die nichtmenschliche Klimaerwärmung sind die unterhalb der abschmelzenden Gletscher nicht nur in den Alpen freigegebenen Baumstümpfe und Holzreste. Diese Reste sind einige Jahrtausende alt, meist etwa 7.000 Jahre. Die Temperatur war aber damals noch höher als heute. Die Menschheit auf der ganzen Erde betrug damals etwa 300.000 Leute. Die sollen mehr CO2 in die Luft geblasen haben als heute?
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Lord Christopher Monckton behauptet den Fehler in den Klimamodellen gefunden zu haben, der zu einer Überbewertung des CO2-Einflusses führt. Er meint, dass die Modellierer Rückkopplungsmechanismen aus der Elektronik kopiert haben ohne sie verstanden zu haben. Er sucht seit 10 Jahren nach dem Fehler von dem er überzeugt ist, ein Elektroingenieur hat ihm jetzt den Tip gegeben. Monckton ist seit Langem 'Klimaskeptiker', ich bin mal gespannt, was an der Sache dran ist. Die wissenschaftliche Begründung wird gerade peer-reviewed.
Es würde jedenfalls zu meiner schon seit den alten Focus-(Thmen des Tages) Zeiten gemachten Behauptung passen, dass die Qualitätskontrolle der Modelle in keinem Verhältnis zu den Folgekosten steht.
Zitat von ng im Beitrag #447Was nicht sein darf...
Na ja, der Mann strengt sich nicht gerade an ernst genommen zu werden, wozu sein Äußeres noch beiträgt. Das schließt natürlich nicht aus, dass ihm jemand gute Info zuträgt. Man kann sich auch erst mal fragen, ob die in den Klimamodellen benutzten Algorithmen so offen liegen.
Für mich war das erst mal eine Gelegenheit, nach der Qualitätskontrolle zu fragen. Dilbert-Erfinder Scott Adams gibt zu diesem Thema Nachhilfe in der persönlichen Entschgeidungsfindung: http://blog.dilbert.com/post/15408241605...-change-science
Zitat It seems to me that a majority of experts could be wrong whenever you have a pattern that looks like this:
1. A theory has been “adjusted” in the past to maintain the conclusion even though the data has changed. For example, “Global warming” evolved to “climate change” because the models didn’t show universal warming.
2. Prediction models are complicated. When things are complicated you have more room for error. Climate science models are complicated.
3. The models require human judgement to decide how variables should be treated. This allows humans to “tune” the output to a desired end. This is the case with climate science models.
4. There is a severe social or economic penalty for having the “wrong” opinion in the field. As I already said, I agree with the consensus of climate scientists because saying otherwise in public would be social and career suicide for me even as a cartoonist. Imagine how much worse the pressure would be if science was my career.
5. There are so many variables that can be measured – and so many that can be ignored – that you can produce any result you want by choosing what to measure and what to ignore. Our measurement sensors do not cover all locations on earth, from the upper atmosphere to the bottom of the ocean, so we have the option to use the measurements that fit our predictions while discounting the rest.
6. The argument from the other side looks disturbingly credible.
Da ich gerade via Paetow bei TE den Hinweis bekommen habe : http://www.focus.de/wissen/videos/so-wen...id_6308739.html dazu mein Kommentar: Eine Frau Kretschmer erklärt einen Zusammenhang zwischen Polareis und den Luftwirbeln in großer Höhe (die Amis reden von Jetstreams): Wenig Eis bedeutet kalte Winter bei uns. Nachdem ein kälterer Winter vorhergesagt wird baut das Potsdam-Institut mit einem neuen Narrativ dem daraus möglicherweise resultierenden Zweifel vor.
Eine Mathematikerin Kretschmer wird zitiert, dass 'immer mehr Studien' diesen Zusammenhang zwischen wenig Meereis und kalten Wintern in Mitteleuropa zeigten. Im Text aber wird lediglich auf ein Beispiel aus dem Jahr 2014 verwiesen. Das reicht weder für Korrelation, noch für Kausalität. Wo nichts ist, kann selbst eine Mathematikerin nichts finden. Es ist aber ein gutes Beispiel für ein Narrativ - im Gegensatz zum obigen Beispiel des britischen Lords aber sicher mit hohem Anspruch ernst genommen werden zu wollen, vorgetragen. Potsdam ist inzwischen vorsichtig geworden, will wohl die Narrative nicht immer nachliefern müssen, wenn ihre Vorhersagen mal wieder daneben gegangen sind. Was machen die aber, wenn der Winter nun gar nicht so kalt wird?
Ich habe mir mal näher das Video von Christopher Monckton angesehen, vor allem die simple Schaltung eines elektronischen Schaltkreises aus der Zeit der analogen Schaltungen vor 1980. Mir zumindest sagt diese Oszillatorschaltung, die vielleicht aus einer Radioschaltung stammt, nicht viel aus ohne weitere Hinweise. So etwas sehe ich aber auch schon mal bei esoterischen Gedankengängen, um den eigenen Argumenten ohne näheres Detailwissen mehr Gewicht zu verleihen. Das wäre typisch bei der Resonanz in allen Schwingkreisen, bei der mit einem Mininum an Energieeintrag ein Maximum an Energiebewegung innerhalb des Schwingkreises erzielt werden kann, aber auch nur dann, wenn die Dämpfung innerhalb des Kreises nicht größer ist als der Energieeintrag selbst. Vielleicht glaubt man, daß es mit der Sonneneinstrahlung über das doch sehr mäßig vorhandene CO2 (0,04% der Luft) durch eine Art Resonanz besonders starken Energieeintrag gäbe. Damit hätte man eine Kausalität zwischen Mensch > CO2 und Erderwärmung. Aber meiner Meinung nach würde dadurch bereits der Energiesatz verfehlt. Es gibt halt auch in der deutschen Klimafolgenforschung kein Perpetuum Mobile.
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Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“