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Dieses Thema hat 156 Antworten
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Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

30.07.2008 22:40
... und was ist mit Obama? Antworten

Zitat:

Gerd schrieb am 30.07.2008 16:20
Das Neueste von Praesident Obama.

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/07/29/AR2008072902068.html




Ich habe ja schon gestaunt, was hier einem 'Privatmann' möglich ist, aber in welcher Eigenschaft kann Obama en FED chairman 'briefen'?

Warum kommen bei dem Bericht da Assoziationen an Mugabe und Co.? Dabin ich aber mal gespannt, ob die amerikanischen Wähler viel schlauer sind als unsere 200.000 in Berlin.

Gruß, Martin

Gerd ( gelöscht )
Beiträge:

30.07.2008 23:05
... und was ist mit Obama? Antworten
[QUOTE][b][i]Anonymer User schrieb am 30.07.2008 14:40[/b][/i]
[QUOTE][b][i]Gerd schrieb am 30.07.2008 16:20[/b][/i]
Das Neueste von Praesident Obama.

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/07/29/AR2008072902068.html[/QUOTE]

Ich habe ja schon gestaunt, was hier einem 'Privatmann' möglich ist, aber in welcher Eigenschaft kann Obama en FED chairman 'briefen'?

Warum kommen bei dem Bericht da Assoziationen an Mugabe und Co.? Dabin ich aber mal gespannt, ob die amerikanischen Wähler viel schlauer sind als unsere 200.000 in Berlin.

Gruß, Martin[/QUOTE]

Wenn ein Senator einen chat mit Bernanke haben will, bin ich sicher, dass bernanke ein Lunch appointment finden wird. Auch bernanke wird vor ein Senate Committee geladen, und keiner will einen hostile Senator unnoetigerweise haben.

Senatoren haben Narrenfreiheit. Sie koennen sich ueberall einmischen und sind fuer nix verantwortlich.
Ein maechtiger Senior Senator kann leicht unkontrollierbar uind zum Problem fuer die jeweilige Partei werden.

N ur der Senat selbst kann seinen Kollegen zur Raeson bringen.
Sehe mal die McCarthy Zeit unter diesem Gesichtspunkt. Vier Jahre Narrenfreiheit hatte er als maechtiger Committee Chairman. Ike konnte sich auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln er konnte nix gegen den McCarthy machen.

Die Zeit hat ploetzlich aufgehoert, als er angefangen hat, bei einigen seiner Kollegen nach kommunistischemzu kruschteln. Dann war er history von einem Tag auf den anderen.

Zur Zeit wird der Stevens (dienstaetester GOP Senator) auseinandergenommen, der schlicht die Grenzen des Anstands nicht mehr kannte. Seine 25 Millionen Dollar Bruecke earmark nach nowhere in Alaska ist beruehmt. Jetzt hat man ihn wegen massiven Kickbacks am Kragen.

Gerd


Marti: deshalb glaubt ihm auch keiner die etwas zwanzig Versionen der Entschuldigung, warum er die Soldaten in Landshut nicht besucht hat.

Der Pentagon hat diie ueblichen Standard Regeln gesetzt: Besuch als Senator und NICHT als Praesidentschaftskandidat, und keine Presse. Als er dass hoerte, war er nicht mehr interessiert.

Uebrigens, wie ich schon sagte, mag sein Trigger-Fehler gewesen sein.

Ein Senator besucht Soldaten wo es immer geht, und VET Hospitaeler, auch wenn, wie jeder weiss, Presse da nie zugelassen ist. Und er versichert auch immer, dass die Soldaten den wichtigsten und... usw usf. Und wenn man noch Commander-in-chief werden will......

Hast Du den Link von der Washington Post gelesen? Genau so ist er mir und vielen anderen in Colorado Springs vorgekommen.

Obama glaubt wirklcih, dass Amerika so ist, wie er es mit seinen Marxistischen Chicago und Harvard Kollegen diskutiert. Das zeigt, er ist nicht street-smart, sondern arrogant, und ungemein aufgeblasen.

Ich habe das Gefuehl, das der Gegener von Obama nicht mehr McCain ist, sondern Obama selbst ist. So eine Mischung zwischen Arroganz und Megalomania.

Ich sagte schon mal, die Amerikaner sind respektlos. Er ist noch der darling der Medien, aber seine Sortierungen in Halleluja-Rufern und Aussperrren von Kritikern ist unamerikanscih, und macht die Presse sauer. Hier moechte man sich als Journalist sich mit dem anderen streiten. Gesangvereine sind langweilig in Amerika. Das Motzen faengt schon an unter den Journalisten.

Ja, ich bin auch gespannt, was dabei herauskommt. So ein Lefti-Elite-Exemplar hatten wir noch nie als Kandidat. Ich dachte schon Queen Hillary sei Royality , aber verglichen mit Obama und Frau ist sie relativ eine Dorftrampel.

Ja, Martin, wird interessant.
Ich mache keine Voraussagen.
Allerdings falls er die Medien verpisst, ist er garantiert history.

Nun, interessant wird, wie er das (Open Air) Invesco Field mit 75,000 Sitzen voll kriegt, natuerlich unter der Annahme, dass kein Nachmittagsgewitter ist, die uebrigens bis zu 600 Cloud to Ground Blitze erzeugen koennen. Die US Open ist gerade im Broadmoor. Jeder Golfer muss sich einem Sicherheits-Vortrag unterziehen, was tun, wenn's blitzt. Schon in Colorado Springs gehen jaehrlich etwa 10 personen verloren.

Aber das Interessantere ist die Masse. Der Madison Garden hat 20,000 Sitze mit einem Einzugsbereich von 13 Mio Population. Und den kriegt man voll bei so einem Parteitag.

Aber ganz Colorado hat nur 4.5 Mio Personen, etwa 3 Mio im Einzugsbereich von Denver, wenn man Colorado Sprinsg und Pueblo mitrechnet. .
Also, so nehm ich an, wird massiv eingeflogen.
Auto-Einfahren geht nicht. Der naechste Population Center, Dallas-Ft Worth ist ueber 1000 Kilometer SE weg , St Louis so um die 1000 Kilometer E.
Werde mal den Betrieb im DIA ein bisschen beobachten.

Als Clinton 1999 den Commencemet Speach in der Air Force Academy gegeben hat, haben die von den 600 First com first served freien Tickets nur 300 losgekriegt. Um den Clinton nicht zu blamieren, hat man fuer die anderen 300 High School Klassen herangeholt, die ja keine Wahl haben, wenn der Direktor will. Aber wieviel Schulklassen sind fuer 75,000 Sitze notwendig?


Gerd
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

02.08.2008 15:17
... und was ist mit Obama? Antworten

Zitat:

Gerd schrieb am 30.07.2008 23:05

Obama glaubt wirklcih, dass Amerika so ist, wie er es mit seinen Marxistischen Chicago und Harvard Kollegen diskutiert. Das zeigt, er ist nicht street-smart, sondern arrogant, und ungemein aufgeblasen.

Ich habe das Gefuehl, das der Gegener von Obama nicht mehr McCain ist, sondern Obama selbst ist. So eine Mischung zwischen Arroganz und Megalomania.


Gerd




Obama ist Marxist?
Und das ist er in Harvard geworden?

Mal wieder eine tolle Theorie.
Aber ist sie nicht ein wenig old-fashioned?
Aus dem vorigen Jahrhundert.
Castro ist schon fast tot und die Chinesen sind eher normale Despoten, als Kommunisten.
Und Obama hält die Flagge der Weltrevolution hoch?

Arroganz und Megalomanie müsstest Du doch gut kennen.

Obwohl Megalomanie?
Du meinst Obama wäre geisteskrank?

Hofnarr ( gelöscht )
Beiträge:

02.08.2008 16:04
... und was ist mit Obama? Antworten

Zitat:

Kodo schrieb am 02.08.2008 07:17

Zitat:

Gerd schrieb am 30.07.2008 23:05

Obama glaubt wirklcih, dass Amerika so ist, wie er es mit seinen Marxistischen Chicago und Harvard Kollegen diskutiert. Das zeigt, er ist nicht street-smart, sondern arrogant, und ungemein aufgeblasen.

Ich habe das Gefuehl, das der Gegener von Obama nicht mehr McCain ist, sondern Obama selbst ist. So eine Mischung zwischen Arroganz und Megalomania.


Gerd




Obama ist Marxist?
Und das ist er in Harvard geworden?




Wo glaubst Du dass die Noam Chomskys und Norman Birnbaums dieser Welt ihre paychecks herbekommen?

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

02.08.2008 16:12
... und was ist mit Obama? Antworten

Zitat:

Hofnarr schrieb am 02.08.2008 16:04

Zitat:

Kodo schrieb am 02.08.2008 07:17

Zitat:

Gerd schrieb am 30.07.2008 23:05

Obama glaubt wirklcih, dass Amerika so ist, wie er es mit seinen Marxistischen Chicago und Harvard Kollegen diskutiert. Das zeigt, er ist nicht street-smart, sondern arrogant, und ungemein aufgeblasen.

Ich habe das Gefuehl, das der Gegener von Obama nicht mehr McCain ist, sondern Obama selbst ist. So eine Mischung zwischen Arroganz und Megalomania.


Gerd




Obama ist Marxist?
Und das ist er in Harvard geworden?




Wo glaubst Du dass die Noam Chomskys und Norman Birnbaums dieser Welt ihre paychecks herbekommen?




Aus Harvard?
Peking?
Havanna?

Dein Antisemitismus ist ätzend.

Hofnarr ( gelöscht )
Beiträge:

02.08.2008 16:34
... und was ist mit Obama? Antworten
Mein Antisemitismus?????????????????
Kodo, schau mal in den Spiegel.


Ich habe eine Karriere in der "juedischen Wissenschaft" zugebracht.
Meine Freunde aus NY, die bei mir zum 50sten waren letztes Jahr sind vorwiegend juedisch.
Ich war in mehr Tempeln fuer Barmitzvahs und Hochzeiten als Du je in einer Kirche Deiner Konfession warst.

Kodo, Du bist ein waschechter Rassist.
Du kannst uberhaupt nicht den Mund aufmachen, ohne dass Du es verraetst.

Von Harvard und anderen Politischen Departments von Ivy League Universitaeten bekommen diese ihren paycheck. Die ganze Gilde, die Du gelegentlcih als der Weisheit letzter Schluss anbietest, sind in Ivy League Universitaeten, und zwar in den politischen Departments.

Die USA ist ein Land mit einem enorm breiten Meinungsspektrum. Also versucht so ein Department alles zu haben vom indoktrinierten Marxist bis zum Total-Freien Markter.

Uebrigens sind sowohl Noam als auch Norm enorm intelligente und unglaublich interessante Menschen. Es ist eine Fruede, sich mit ihnen zu unterhalten, im Gegensaatz zum Flachhirn Kodo.


Ich kenne die zwei, die ich genannt habe, persoenlich. Brookhaven wurde von neun North-Eastern Universitaeten gemanagt (heute nicht mehr). Da war mindestens einmal im Jahr im Sommer ein grosses Powpow, das sich viele Professoren nicht haben entgehen lassen. Segel- und Badewetter in Long Island.

Streng' Dein Flachhirn nicht an, Kodo. Es koennte explodieren, dann stehst Du gehirnlos da.


Jetzt gehen wir nach Denver zur Reptile-expo. Die Grandkids wollen sich je eine Schlange kaufen.

Tschuess,
Hofnarr
Moderator Offline

Besucher

Beiträge: 11

02.08.2008 22:19
... und was ist mit Obama? Antworten
*** Persönliche Beleidigung ohne Bezug zum Thema gelöscht ***
Lexx Offline



Beiträge: 3.730

03.08.2008 10:34
... und was ist mit Obama? Antworten
Jetzt hat Obama ja angeblich die "Rassenkarte" gespielt (sagt McCain) und Obama sagt, er habe nicht. Auf jeden Fall ist das jetzt Thema. Wie geht es weiter im Wahlkampf?

Wird der so persönlich wie befürhtet, oder kehren beide Kandidaten wieder zu inhaltlichen Themen zurück, wie Obama vorgibt, es sich zu wünschen?


Igelchen Offline

Besucher

Beiträge: 78

05.08.2008 03:48
... und was ist mit Obama? Antworten

Zitat:

Lexx schrieb am 03.08.2008 03:34
Jetzt hat Obama ja angeblich die "Rassenkarte" gespielt (sagt McCain) und Obama sagt, er habe nicht. Auf jeden Fall ist das jetzt Thema. Wie geht es weiter im Wahlkampf?

Wird der so persönlich wie befürhtet, oder kehren beide Kandidaten wieder zu inhaltlichen Themen zurück, wie Obama vorgibt, es sich zu wünschen?





"angeblich????"

vielleicht ist es fuer deutsche interessant zu hoeren dass die amis genauso fuehlen und also nicht ganz so doof sind wie deutsche allgemein annehmen.

obama hat sienen beruf verfehlt, er haette schauspieler werden sollen. er ist ein totaler fake.

Igelchen Offline

Besucher

Beiträge: 78

05.08.2008 03:51
... und was ist mit Obama? Antworten

Zitat:

Lexx schrieb am 29.07.2008 15:43
DP:
Du darfst Gerd einfach nicht ernst nehmen. Als Diskussionspartner taugt er seit einiger Zeit nicht mehr. Als Hofnarr macht er seine Sache dagegen durchaus gut.

etwa hier:
"Das ist keine Beleidigung, Kodo.
Das ist eine sehr ernst gemeinte Feststellung. "








der witz ist das ueberhebliche deutsch typen nicht diskutieren sondern ihre meinung als einzige hochstellen.

das ist das problem und sonst nix.

DP Offline



Beiträge: 5.248

05.08.2008 07:39
... und was ist mit Obama? Antworten

Zitat:

Igelchen schrieb am 05.08.2008 03:48

obama hat sienen beruf verfehlt, er haette schauspieler werden sollen. er ist ein totaler fake.




Was genau ist für Dich ein Fake?

Spock Offline



Beiträge: 2.377

05.08.2008 08:16
... und was ist mit Obama? Antworten

Zitat:

obama hat sienen beruf verfehlt, er haette schauspieler werden sollen.




Na Ronad Reagan war ja zuerst Schauspieler und dann Präsident, dazu nichtmal der schlechteste, soweit ich das weiß. Schwarzenegger ist immerhin Gouverneur. So schlecht scheinen Schauspielerqualitäten nicht zu sein in der hohen US-Politik.

Daraus spricht absolut keine Häme. Deutsche Politiker sind meist Anwälte oder Lehrer. Ob das so viel besser ist ...

Lexx Offline



Beiträge: 3.730

05.08.2008 09:33
... und was ist mit Obama? Antworten
Igelchen:
"der witz ist das ueberhebliche deutsch typen nicht diskutieren sondern ihre meinung als einzige hochstellen. "

Also die Foristen, die ihre Meinung hier am penetrantesten "als einzige hochstellen" sind interessanterweise KEINE deutschen.


Spock:
"Deutsche Politiker sind meist Anwälte oder Lehrer. Ob das so viel besser ist ."

Kommt drauf an. Für einen farblosen Ministerposten ist das vielleicht nicht so schlecht. Aber in einer Rolle als Repräsentant, wie der D-Kanzler oder der US-Präsident weiß ein Schauspieler immerhin genau, wie er sich am besten präsentieren kann. Sowohl in der Öffentlichkeit als auch bei Konferenzen und Staatsbesuchen.

Dass Redegewandheit und Charisma durchaus viel ausmachen können sehen wir an....Obama.

Wer die bessere Politik macht, das hängt wohl von eher berufsunabhängigen Faktoren ab, wie Einstellung, Bildung, Beziehungen.
DP Offline



Beiträge: 5.248

05.08.2008 10:02
... und was ist mit Obama? Antworten

Zitat:

Lexx schrieb am 05.08.2008 09:33
Aber in einer Rolle als Repräsentant, wie der D-Kanzler oder der US-Präsident weiß ein Schauspieler immerhin genau, wie er sich am besten präsentieren kann. Sowohl in der Öffentlichkeit als auch bei Konferenzen und Staatsbesuchen.

Dass Redegewandheit und Charisma durchaus viel ausmachen können sehen wir an....Obama.

Wer die bessere Politik macht, das hängt wohl von eher berufsunabhängigen Faktoren ab, wie Einstellung, Bildung, Beziehungen.




Nach der Massgabe könnte man auch Spiderman zum Präsidenten machen; der hat Charisma, ist Redegewandt und für die anderen Sachen kann er ja nichts

Also ich denke für den perfekten Präsidenten braucht es noch andere Eigenschaften; eine Menge historisches Know how und Kenntnisse über das amerikanische Wesen sind mindestens genauso wichtig. Bush junior oder Bill Clinton hatten das und setzten sich so über ihre höher gewetteten Herausforderer durch. Das ist auch ein Vorteil von McCain gegenüber Obama. Gerd hat schon recht wenn er meint, Obama ist in bestimmten Gegenden und bei einer bestimmten Klientel beliebt aber nicht beim Durchschnittsamerikaner. Da wird die Wahl aber gewonnen.
Für den Wahlkampf heisst das, dass McCains Team Obama als abgehobenen Schnösel darstellen wird, Obamas Team wird da noch einige Basisarbeit leisten müssen.

Lexx Offline



Beiträge: 3.730

05.08.2008 10:47
... und was ist mit Obama? Antworten
DP:
"der hat Charisma, ist Redegewandt und für die anderen Sachen kann er ja nichts "

Spiderman ist hochintelligent und gebildet. Ja er wäre vielleicht wirklich kein schlechter Präsident.
Allerdings hat er Charisma nur in seiner Verkleidung und solange er seine Show abziehen kann und nicht mit Leuten reden muss. Von daher wäre er doch nicht gut darin, sich selbst zu repräsentieren.


"eine Menge historisches Know how und Kenntnisse über das amerikanische Wesen sind mindestens genauso wichtig. Bush junior oder Bill Clinton hatten das und setzten sich so über ihre höher gewetteten Herausforderer durch."

Wichtig, um Präsident zu SEIN, oder Präsident zu WERDEN?
Es ging bei dem Schauspieler-Argument ja nicht darum, welche Eigenschaften ein aussichtsreicher Kandidat braucht, sondern ein guter Präsident/Politiker. Jedenfalls habe ich das so verstanden.
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