Im Telepolis-Forum habe ich zwei interessante Postings zu Kamala Harris gefunden:
Zitat Kamala D. Harris trat selber als Präsidentschaftskandidatin bei den Vorwahlen an. Die Demokraten hatten zu dem üblichen Verfahren mit den Delegierten noch ein sog. Popular Vote eingeführt, bei denen (unverbindlich) Stimmen für die Kandidaten abgegeben werden konnten. Diese Stimmen passen sehr gut zu den Platzierungen der Kandidaten. Der Biden bekam 18,431,136 Stimmen und Kamala Harris 844. Mehr Stimmen als Kamala Harris bekamen: Donald John Trump, Scattering, Blanks, No Preference, VOID, BLANK und Uncommitted.
Und das, obwohl Kamala Harris mit einer dick gefüllten Kriegskasse unterwegs war.
Niemand wollte diese Dame und niemand hätte sie gewählt, wenn sie nicht im Schlepptau von Joe Biden gewesen wäre.
Zitat Ein US Historiker hat geschildert wie Frau Harris anscheinend wieder ins Spiel kam. (Namen vergessen).
Nach dem sich das Feld der Kandiaten der Demokratischen Vorwahl auf 5 reduziert hatte, hat sich der schwarze Demokratische Senator Cory Brooker die Bühne angesehen und gesagt: "Moment mal, da sind ja nur noch lauter Weise. Das geht nicht, das ist Rassismus!". - "Jetzt aber", sagten da die Umstehenden, "Ihr standet doch alle zur Wahl, Ihr wurdet nur nicht ausgewählt". - "Das ist völlig egal", sagte Cory Brooker, "Lauter Weisse, das ist systemischer Rassismus".
Da ging das DNC in sich und beschloss eine Farbige zur VP Kandidatin zu ernennen.
Ich hatte drei Kreuze gemacht als Kamala keine Stimmen erhielt und ausgeschieden war. Ich habe sie ein wenig bei Parlamentarischen Befragungen beobachtet. Ich halte sie für ähnlich veranlagt wie Hillary, nur mit mehr Energie. Ein Bullterrier der problemlos alles die Wand hoch jagt, was Ihr im Weg steht
Und diese Frau wird aller Wahrscheinlichkeit bald die Präsidentin der USA sein.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Bei der Negativselektion an Leuten, die in der Politik landen, wird irgendwann jemand am roten Knopf sitzen, der oder die das Spiel mit ihm genießt. Der Präsident hat auch in der Hand, wer beim Militär ihn bremst.
Trumps Sohn Donald jr. hat einen Rat an seinen Vater: DECLASSIFY EVERYTHING!!!
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat von MartiS2 im Beitrag #94Brennan hat deshalb schon Pence zu einem Coup aufgefordert. Kann aber Trump alleine declassifyen?
Ich glaube, die Entscheidung trifft der National Security Council. Ich weiß aber nicht, ob der einstimmig zustimmen muss oder ob auch eine Mehrheit ausreicht. Zum National Security Council gehört ja auch der Verteidigungsminister, vielleicht ist das der Grund für Espers Entlassung?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Martin Armstrong: Egal, wer gewinnt, den USA drohen bürgerkriegsähnliche Zustände. Der Ausblick ist sehr negativ. Die Kommunisten wollen um jeden Preis gewinnen. Ich habe den Eindruck, die wollen sich für die McCarthy-Zeit revanchieren.
Trotzdem besser, ein Bürgerkrieg mit Trump als Präsident, als umgekehrt. Wobei ich nicht ausschließen würde, dass die Demokraten das gleiche Spiel versuchten, das man mit Maduro/Gaiado in Venezuela, bzw. jetzt die EU mit Weißrussland versucht. Trump würde von den Medien einfach als Präsident ignoriert. Die Medien schaffen einfach eine Parallelwirklichkeit. Wenn meine letzte Info stimmt, wurde auch Fox-News übernommen. Da bliebe nur die Frage, wem das Militär in dieser Situation folgte. Hatten wir das nicht schon mal: Papst und Gegenpapst.
Verzerrender kann man nicht mehr berichten. Eine absolute Belanglosigkeit wird in den Mittelpunkt gestellt, und auch die Ankündigung, die Klage in Michigan zurückzuziehen, war nicht Anlass der Pressekonferenz. Hier hätte Goebbels noch einiges lernen können.
Es stellt sich allerdings auch die Frage, warum sich G. die Haare färben muss und warum er dafür ein minderwertiges Produkt verwendet.
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Zitat The claim of the legal team is that the voting machines and software contained an algorithm to switch 2%-3% of the vote from Trump to Biden, and to spread it out around the country so as to go undetected. But the election thieves were unprepared for a Trump landslide, and it became apparent that switching 2%-3% of the vote wasn’t going to cut it. The software warned whoever was monitoring it (those stealing the election) that the goal of election theft was in jeopardy, and that the algorithm was going to fail. It was then that the entire system was taken offline. This is when the votes stopped being counted in the dead of night in all the swing states the Democrats are trying to steal. Biden was way behind, and the vote deficit was going to have to be made up. It was made up with the use of fraudulent mail-in ballots.
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Ein mögliches Szenario ist angeblich, dass das Wahlergebnis in einigen Staaten aufgrund nachgewiesener Unregelmäßigkeiten nicht gewertet wird und demzufolge auch keine Wahlmänner beauftragt werden können. Dann käme es wohl dazu, dass der Präsident von den Staaten gewählt werden, wobei jeder Staat unabhängig von der Einwohnerzahl eine Stimme hat, so dass aufgrund der Tatsache, dass die Mehrheit der Staaten republikanisch regiert sind eine Mehrheit für Trump möglich wäre.
Wie gesagt, all das ohne Gewähr.
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Pompeo hat gerade noch schnell Nethanjahu besucht und zugesagt, die BDS-Bewegung als antisemitisch einzustufen. Sicher kamen auch Fragen zum Iran auf den Tisch, es wird ja teilweise befürchtet, dass Trump noch von einer Ablösung einen Krieg beginnen könnte. Interessant wäre aber sicher auch, ob Netanjahu Trump in seinem Kampf gegen den Wahlbetrug unterstützt. Israel hat einen starken Geheimdienstapparat. Trump hat ja Netanjahu umfangreich unterstützt, der in Zeiten Obamas teils persona non grata war im Weißen Haus. Oder war Trump für Nethanjahu nur ein nützlicher Idiot?
Man könnte ja annehmen, dass es via Villa Epstein viel Erpressungspotential gibt, auch Demokraten auf Linie zu bringen. Allerdings hat das wohl nicht gereicht, Obamas Deal mit dem Iran zu verhindern. Oder hat der Iran die besseren Karten (alles um bin Laden)?
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Zitat Das Wahlkampfteam von Amerikas Präsident Donald Trump setzt Insidern zufolge darauf, dass Parlamente der einzelnen Bundesstaaten eingreifen, um das Ergebnis der Präsidentschaftswahl zu kippen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters von drei mit dem Vorgang vertrauten Personen erfuhr, sollen die republikanischen Landesabgeordneten in Pennsylvania und Michigan dazu gebracht werden, die jeweiligen Wahlleute des Bundesstaates direkt und zu Trumps Gunsten zu bestimmen. Dies sei nach der amerikanischen Verfassung zulässig, weil darin den Parlamenten der Bundesstaaten die letzte Entscheidung über die Verteilung der Wahlleute zugedacht sei. Das Ergebnis der Abstimmung dürfe daher ignoriert werden. Die Republikaner kontrollieren in den beiden Bundesstaaten die Landesparlamente. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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