Darüber hat Selina Wolf schon im vergangenen September geschrieben. Mir scheint, da ist einiges dran. Im ef ist der Beitrag gebührenpflichtig, irgendjemand hat ihn auch als pdf-Datei im Netz eingestellt.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Die Fälle sexueller Belästigung in Schwimmbädern reißen nicht ab. Nach der Grapsch-Attacke auf eine Zwölfjährige im Zündorfbad in Köln ist nun ein zweiter Fall von Sex-Übergriffen auf zwei Mädchen angezeigt geworden.
Offenbar war die sexuelle Belästigung eines zwölfjährigen Mädchens im Kölner Zündorfbad kein Einzelfall. Wie der Kölner "Express" online berichtet, soll sich ein ähnlicher Vorfall im Ossendorfbad ereignet haben. Ein Vater zweier Mädchen im Alter von 10 und 12 Jahren hat sich nach der Grapsch-Attacke im Zündorfbad gemeldet und angegeben, dass beide Töchter auf dieselbe Art und Weise belästigt worden seien. Die Sex-Attacken im Ossendorfbad ereigneten sich laut dem Bericht bereits vor zwei Wochen.
Nach der Attacke im Zündorfbad soll sich zudem die Mutter eines Freundes des begrapschten Mädchens gemeldet haben. Sie gab an, dass der 45 Jahre alte Tatverdächtige ihrem Sohn und einem Freund in der Rutsche in den Rücken getreten habe. Damit wollte sich der Mann offenbar den Weg zu der Zwölfjährigen "freitreten". Die Mutter stellte Anzeige.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Bedienung in Nürnberger Bar missbraucht und ausgeraubt
Ein Tatverdächtiger festgenommen - Der andere ist noch auf der Flucht
Beschreibung des Flüchtigen:
- etwa 25 bis 35 Jahre alt - etwa 170 cm groß und schlank - bräunliche Hautfarbe - schwarze Haare (seitlich kurz, oben kleine "Kringellocken") - dunkle Augen
Natürlich fehlt in der Täterbeschreibung noch "Südländer".
---
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Köln, der erste Januartag 2016, es ist 13.21 Uhr. Im Düsseldorfer Innenministerium und seinen angeschlossenen Behörden geht eine "WE-Meldung" aus Köln ein. WE steht für "Wichtiges Ereignis". Die Mitteilung ist hochbrisant, im Betreff heißt es: "Vergewaltigung, Beleidigung auf sexueller Basis, Diebstahlsdelikte, Raubdelikte begangen durch größere ausländische Personengruppe".
Das war möglicherweise zu viel für überforderte Landesbeamte. Wie der Kölner "Express" berichtet, rief ein Beamter der Landesleitstelle - sie ist Teil des Minister Jäger unterstellten Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD NRW) - nach Erhalt der Meldung bei den Kölnern mit der unglaublichen Bitte an, die Meldung zu "stornieren" bzw. den Begriff "Vergewaltigung" zu streichen.
Das Kölner Blatt beruft sich bei dieser Behauptung auf interne Polizeivermerke und E-Mails: Es habe geheißen, hinter der Bitte um Löschung der Mitteilung stehe "ein Wunsch aus dem Ministerium". [...]
eine Anweisung aus NRW, möglicherweise noch dazu direkt aus der Landesregierung, zwecks Deckelung und Vertuschung brisanter Straftatbestände? Da könnte es für Ralf Jäger eng werden.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Jetzt kommen immer mehr brisante Details ans Licht. In seiner Wochenendausgabe erhebt der "Kölner Stadt-Anzeiger" die bislang schwersten Vorwürfe und belegt die Recherchen mit dem Einblick in mehrere tausend Dokumente, darunter polizeiliche Einsatzprotokolle, Ministeriumsakten, internen Schriftverkehr und Einsatzberichte von Stadt und Bundespolizei. Aus den Unterlagen, so das Blatt, ließen sich die Abläufe der Nacht und die Fehler der Hauptakteure rekonstruieren. [...]
NRW-Ministerpräsidentin sperrt Unterlagen zu Silvester-Übergriffen
Offenbar hält die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen immer noch wichtige Dokumente über die Silvesternacht von Köln zurück. Es stellt sich daher die Frage, wie ernst es dem Land mit der rückhaltlosen Aufklärung der Geschehnisse tatsächlich ist. Presseberichten zufolge teilte Kraft lediglich mit, dass durch eine Offenlegung die "Funktionsfähigkeit der Regierung" beeinträchtigt werden könnte.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Mittlerweile verdichtet sich immer mehr die Vermutung, daß Frauen an der Spitze von Regierungen die Probleme zusätzlich stark erhöhen. Es ist wohl dieser "Bonobo-Effekt", mit dem man die Probleme "auskuscheln" will anstatt mal ein hartes Wort mit entsprechender Durchsetzung zu sagen. Eins falsche Entscheidung scheint weniger problematisch zu sein als gar keine. Und das ist wohl keine spezifisch deutsche Erscheinung (Merkel, Kraft), sondern auch in Brasilien und Argentinien ist das so, womöglich ab Herbst auch in den USA.
Es sind halt nicht alle Damen eine Maggie Thatcher.
.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Nicht nur in der obersten Politik werden die Mißerfolge von Frauen sichtbar, auch bei den Polit-Talks kommen die Moderatorinnen zunehmend an die Grenzen. Der Verdacht liegt nahe, daß dies nicht (nur) eine andere Krisenbewältigung von Frauen gegenüber der von Männern darstellt, es dürfte auch die Folge dieser unsäglich dämlichen Quotenauswahl der linken Parteien sein. Dabei kommen naturgemäß nicht nur die Geeignetsten zum Zuge. Aber während noch an den Regierungsspitzen breit gestaffelte Zuarbeiter-Pyramiden korrigierend eingreifen können, stehen die Moderatorinen bei Live-Sendungen alleine da.
So auch wieder gestern bei Maischberger. Ein positiver Punkt war diesmal die Auswahl der Teilnehmer, 3 dem Islam gegenüber kritisch eingestellte, und zwei Islamverehrer, eine Grüne und der Sprecher des ganz von Erdogan abhängigen und finanzierten Vereins "Ditib", der alle Islam-Prediger, die praktisch keine Deutsch-Kenntnisse haben, in diesen Ditib-Moscheen importiert.
Und noch die Kritiken verschiedener Blätter zum Vergleich. Sowohl beim Spiegel, bei der Welt und bei gmx ziemlich unisono relativierend und vom Islam als den eigentlichen Ursprung dieser sexistischen Denk- und Handlungsweisen ablenkend, betont gerade Schirmbeck den Ursprung dieser sexuellen Übergriffe in den islamischen Ländern Nordafrikas. Schirmbeck mußte das seit über 10 Jahren in Nordafrika erleben. Lediglich die FAZ bringt eine allerdings hervorragende Darstellung dieser 75 Minuten mit der eindeutigen Benennung von Roß und Reiter. Und erwähnt auch klar den größten Fehler der Moderatorin, die den Hinweis von Schwarzer auf Lale Akgün einfach abgewürgt hat und die Sendung beendete.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Ich habe mir die Maischberger nicht komplett angeschaut, aber was ich gesehen habe bestätigt meine alten Gedanken.
Den sogenannten sexuelle Druck, den Schirmbeck in Nordafrika beobachtet hat, und den ich von türkischen Freunden kenne, gab es bei uns auch vor 100 Jahren. Und ich habe mal erwähnt, dass eine jüngere Kollegin mir erzählte, wie ihre Tante in einer hiesigen pietistischen Hochburg Schwierigkeiten kam, als der Freund der Kollegin notgedrungen in ihrem Haus in einem separaten Zimmer übernachten musste: Dass das Kuppelei sei, und dass man das nicht dürfe, usw.. Man hat m.W. keine Jungfernhäutchen mehr geprüft, aber ein uneheliches Kind war eine Schande. Daher hat die Pille viel verändert. Muslime, die in die heutige Umgebung hineingeboren wurden haben damit nicht viel größere Probleme als Deutsche.
Man hat in alten Zeiten den Sexualdruck nicht dadurch erhöht, dass man sich allzu aufreizend gekleidet, allerorten Pornographie angeboten oder solche Filme gezeigt hat. Letztlich dient die Verschleierung auch nur dem Zweck, den Sexualdruck unter Kontrolle zu halten. Das alles hat sich in den letzten 60 Jahren massiv geändert. Ein Muslim aus der hinteren Türkei oder aus arabischen Ländern trifft heute bei uns auf ein Ausmaß an Freizügigkeit, die sie schlicht kaum aushalten. Das muss man als Fakt sehen, und daran angeschlossen, dass man einen Import solcher Jungmänner aus muslimisch geprägten Ländern schlichtweg unterlassen sollte. Basta.
Muslime können sich zwar durchaus an unsere Verhältnisse anpassen, nur wird die Anpassungslücke mit dem ständigen Nachzug aus diesen Ländern und zunehmend zersetzenden Predigten radikaler Prediger immer größer. Also muss man auch hier einen deutlichen Riegel vorschieben. Nochmals basta.
Im Vergleich Christentum und Islam brachte Schirmbeck auch einen guten Punkt, der teilweise in der 100 Jahre Diskrepanz liegt: Die Virulenz und die übermächtige Bestimmung des täglichen Lebens durch den Islam sind weit höher als die des Christen- oder Judentums wie wir das hier kennen. Deshalb ist ein vergleichendes Zitieren von Koran- und Bibelversen müßig.
Gruß, Martin
PS: Die Grüne kann man abhaken. Wer seine Argumente nur daran ausrichtet, dass den 'falschen' Leuten in die Hände gespielt werden könnte, gehört in keine ernsthafte Diskussionsrunde.
Der Beitrag ergänzt die Maischberger-Diskussion und bringt das Thema Gewalt als gesellschaftliche Normalität in Stammesgesellschaften mit ein. Es fehlt der Bezug auf den Islam als Ursache, im ersten Ansatz sind es patriarchalisch aufgestellte Gesellschaften, in denen der Patriarch seine Stellung durch Gewaltbereitschaft behaupten muss, etwas, das wir aus unserer sogenannten Zivilgemeinschaft entfernt zu haben glauben (ich meine, Gewalt ist Teil des menschlichen Handlungsspektrums und lässt sich nicht eliminieren, solange es autonom agierende Menschen gibt).
Was der Autor aber von den Gefängnissen Dänemarks berichtet ist in den patriarchalischen Gesellschaften nicht zu beobachtender Alltag. Ich habe bei Reisen nie Aggression oder Gewalt erlebt, sondern immer eher Gastfreundschaft. Ich vermute, die scheinbare Diskrepanz begründet sich darin, dass Gewaltbereitschaft zwar Teil der Gesellschaften ist, Gewalt auch dort nur ultima ratio: Man hat auch dort Strategien, Eskalation zu vermeiden. Das ist ähnlich unserer schulischen Erziehung in den 50er Jahren: Schlagen war zwar erlaubt, aber äußerst selten praktiziert. Die Schüler kannten die Eskalationsstufe und haben sie vermieden.
Wenn nun junge Männer aus diesen Kulturkreisen zu uns kommen, dann fehlen bei uns die in den dortigen Kreisen austarierten Korrektive, und die Menschen hier wissen nicht um die Prägung dieser jungen Männer, die zudem hier normales Verhalten (leichte Bekleidung von Frauen, usw.) überhaupt nicht einordnen können. Im Ergebnis geht vieles schief. Das Hauptproblem, das wir haben, ist, dass unsere PolitikerInnen auch eine Prägung haben, nämlich eine extrem ideologische: Sie wollen das nicht wahr haben und daraus Konsequenzen ziehen. Wir Volk müssen ihnen wohl auf die Sprünge helfen, am Besten schicken wir sie zusammen mit den Nordafrikanern für viele Jahre in deren Heimat.
Ergänzend dazu die Erzählung meines Schwiegervaters aus DDR Zeiten: Er hatte im Rahmen eines Austauschprogramms Nordafrikaner 'zu Besuch'. Diese waren auch in der restriktiven DDR nicht zu bändigen, haben Frauen belästigt und auch sonst über die Stränge geschlagen. Sie sind letztlich im Gefängnis gelandet. Man lernt daraus, dass es opportun ist, diese Klientel auf ein Minimum hier zu beschränken.
Anlässlich der erneuten Übergriffe von muslimischen Zuwanderern auf Frauen (Tatort diesmal Darmstadt) ein paar Handreichungen von Michael Klonovsky, wie man als roter, grüner oder originalvermerkelter Lokalpolitiker reagieren sollte, wenn überraschenderweise ein Einzelfall auf einem Volksfest in der Nähe geschieht:
1. Sagen Sie gar nichts. Suchen Sie stattdessen im Internet, was ein AfD-Politiker zuletzt über Fußball, Hochwasser oder Nullzinsen geäußert hat und posten Sie das als den nächsten Skandal dieser Polit-Sekte oder beteiligen Sie sich an irgendeinem anderen Shitstorm gegen Ansichten aus Dunkeldeutschland.
2. Sagen Sie noch immer nichts. Verweisen Sie auf die polizeilichen Ermittlungen und sich widersprechende Zeugenaussagen. Warnen sie vor Hysterie und Vorverurteilungen.
3. Stellen Sie fest, dass es sich um einen untypischen Einzelfall handelt. Warnen Sie vor irrationalen Ängsten. Stellen Sie klar, dass auch mehrere Einzelfälle noch immer nichts Verallgemeinerbares bedeuten. Warnen Sie vor Verallgemeinerungen.
4. Verurteilen Sie jegliche sexuelle Gewalt gegen Frauen, unabhängig von der Herkunft der Täter.
5. Erinnern Sie an die zahlreichen verharmlosten Sexualdelikte auf überwiegend von Einheimischen besuchten Volksfesten sowie an die häusliche Gewalt in Deutschland. Betonen Sie, dass Vergewaltigungen schon deutlich länger zu Deutschland gehören als der Islam, inzwischen sogar länger als Schlesien.
6. Erklären Sie mit Nachdruck, dass solche Taten nicht zu einem Generalverdacht gegen Wandernde und Fliehende führen dürfen. Verwahren Sie sich erneut gegen eine Pauschalverurteilung von Migranten. Suchen Sie im Internet nach solchen Verallgemeinerungen und verurteilen sie diese nachdrücklich.
7. Kündigen Sie Strafverfolgung für alle Belästiger und Vergewaltiger an, auch für Migranten oder Asylsuchende, für die das deutsche Recht gelte wie für alle anderen auch. Erinnern Sie nochmals daran, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen in unserer Gesellschaft leider ständig vorkommt und manche Neubürger daraus folgerten, dies sei hier Brauch und Sitte.
8. Fordern Sie mehr Integrationskurse und geschlechtersensible Schulungen für Zuwanderer.
9. Verhindern Sie, dass Rechte, Nazis oder AfDler die Vorfälle instrumentaliseren und daraus politisches Kapital schlagen. Organisieren Sie eine Demonstration gegen rechts. Erklären Sie, dass ihre Kommune bunt bleibt. Prangern Sie rechte Hetze gegen Zuwanderer an.
10. Suchen Sie sich eine Lokaljournalistin, die einen Kommentar über den Sexualneid alter weißer Klemmis gegenüber virilen heißblütigen jungen Männern aus Nordafrika schreibt und außerdem behauptet, viele einheimische Frauen gäben sich bloß aus Rassismus und sexueller Langeweile als Opfer aus.
11. Wiederholen Sie die Demonstration gegen rechts.
12. Geben Sie beim sozialwissenschaftlichen Akademikerprekatriat an der lokalen Uni eine Studie in Auftrag, aus welcher hervorgeht, dass die Kriminalität seit Beginn der Willkommenskultur nicht gestiegen ist.
Beginnen Sie nach dem unvermeidlichen nächsten Einzelfall wieder bei 1. Sehen Sie zu, dass Sie für 10. und 12. bis dahin Preise gestiftet haben.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Den Erfolg der Maßnahmen von Klonovsky kann man dann im Landkreis Meißen testen. Da soll ein Abschiebezentrum neben einem Nudisten-Camp gebaut werden. Das kann ja lustig werden mit Testosteron-Turbo.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat Die meisten Täter der Kölner Silvesternacht kamen erst kurz zuvor als Flüchtlinge nach Deutschland. Das geht aus einer internen Lageübersicht des Bundeskriminalamts hervor
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Man muß den "Kölner Silvester" längst verallgemeinern, Merkel sei Dank.
Und das geballte Gutmenschentum in Form von LehrerInnen und MütterInnen hämmert ihren Girlies ein, ja keinen Sex-Rassismus zu zeigen und möglichst "belastbar" zu sein. Dann wird auch nix weiter angezeigt, bis es, tja, einfach zu viel wird. Nur ein kleines Beispiel aus Kassel:
Zusammen mit dem Degenerationspostulat unseres wohl auch schon senilen Finanzministers ist das nix weiter als die Vorbereitung der nächsten Schwemme von "Familien-Nachzüglern", weil anders als über dieses Sicherheitsventil (Pirincci hatte so was von Recht mit seinem ordinären Begriff von bestimmten Körperflüssigkeiten bestimmter Männer-Gruppen) das Testosteron der Vorhut nicht mehr unter Kontrolle gebracht werden kann.
.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“