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Dieses Thema hat 158 Antworten
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ErichF Offline




Beiträge: 3.111

10.01.2016 17:51
#16 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Richtig, und was sagt unser Bundespräsident dazu? Habe ich vielleicht nix mitbekommen?

Hallo, Herr Gauck!!!!
Hallo, Herr Bundespräsident!!!!!

Wo sind die Worte an das deutsche Volk????

Wo , meinetwegen, sind die Worte an die "Bevölkerung"???? ((Ja, ich maße mir an, auch im Namen der Generationen nach den Gastarbeitern zu fragen, die in überwiegendem Maß (wenn auch beileibe nicht alle, aber diese "Fremdstrukturen" lassen wir mal beiseite) hier ihre Anerkennung erarbeitet, erschuftet haben, zu fragen))?????

Ich höre nichts. Ihr etwa?????

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/d...ent_sind_sie_da

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
„Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“

[/u]





Gruß
Erich

Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

10.01.2016 22:14
#17 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Der Herr Pastor wählt die selbe Taktik wie Landesmutti Hannelore Kraft - abtauchen und ruhig verhalten. Egal, es interessiert eh niemanden, was dieser Salbader absondert.

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.188

11.01.2016 19:12
#18 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

http://www.zerohedge.com/news/2016-01-11...ant-sex-attacks

In Schweden scheinen Medien und Polizei unter gleichem Druck der Regierung zu stehen, wie hier, die Sache hat Methode. Ich hoffe, dass die Deckel endlich davonfliegen.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

12.01.2016 13:55
#19 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Gestern in "Hart aber Fair" merkte man schon die Wendung der "politischen Sprache" im Neuen Jahr hin zu mehr Klarheit und Deutlichkeit.
Klar, daß das Leute, die so tief in der PC verhaftet sind wie Künast oder Prantl, ihre Schwierigkeiten damit haben. Aber das sind Rückzugsgefechte. Wobei besonders die Künast als Vertreterin sowohl der Feministinnen als auch der Grünen besonders an der Einführung dieses Verschleierungs-Kauderwelsches beteiligt war und immer noch ist. Was mich nur wundert, ist die Unterlassung einer passenden Gegenfrage auf das Geseiere speziell der Künast, die sexuellen Übergriffe gebe es seit "Jahren, Jahrzehnten auch bei uns": Warum konnten erst die "neu importierten Formen" von moslemischen Männern in Deutschland zu diesem deutschlandweiten Aufschrei führen, wenn das immer schon so bei uns gewesen sei? Es ist also doch schon etwas speziell Moslemisches, speziell Islamisches, speziell Koranisches.

Aber damit isolieren sich unsere Parteien derzeit in ganz Europa. Osteuropa spielt auch hier den Vorreiter. Merkel kann ihre "Flüchtlings-Umverteilung" auf ganz Europa in den Mond schreiben; damit wird ihr "wir schaffen das" zu ihrem Waterloo.

Das Beispiel im neuesten Spiegel:


" Sie wussten es. Sie haben gewarnt. Aber Deutschland wollte nicht auf sie hören. Nun ist es mit den Folgen seiner Willkommenskultur und seiner Toleranz konfrontiert - und stürzt durch das Übel der politischen Korrektheit und des Meinungsterrors in den Mehrheitsmedien ganz Europa ins Verderben.

So oder ähnlich lautet der Tenor, in dem osteuropäische Politiker und Medien die Überfälle auf Frauen in Köln und anderen deutschen Städten in der Silvesternacht bewerten. Kommentatoren bezeichnen Angela Merkel als "Zerstörerin" und "Totengräberin" Europas, Regierungs- und andere einflussreiche Politiker verlangen von Deutschland und Westeuropa eine radikale Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik. Die Forderungen: eine Abschottung der EU-Außengrenzen und ein vollständiger Stopp der Migration..."


aus:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ko...-a-1071462.html

Also: "Frau Merkel, treten Sie zurück, je schneller, desto besser!"

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Erich

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

12.01.2016 22:39
#20 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Zu den Äußerungen der osteuropäischen Politiker passen hervorragend die des ehemaligen obersten Verfassungsschützers Österreichs, Dr. Gert Polli, in der DWN von gestern:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....sser-kontrolle/


Es gibt Schwierigkeiten beim Aufrufen dieses Links, ich stelle mal den ganzen Text ein:


" Ex-Verfassungsschützer: Sicherheitslage in Deutschland ist außer Kontrolle

Der frühere Chef des österreichischen Verfassungsschutzes, Gert Polli, hält einen radikalen Kurswechsel der deutschen Einwanderungs-Politik für unerlässlich. Die neuartigen Phänomene der Massenkriminalität können nicht mehr vor der Bevölkerung verheimlicht werden. Dies war bisher die Praxis, zu der die Regierung auch den Sicherheitsapparat gezwungen hatte.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten, Gert R. Polli | 11. Januar 2016 |


Selbst im europäischen Ausland hat man bereits erkannt, dass Angela Merkel dafür sorgen wollte, dass die Gefahren aus der unkontrollierten Masseneinwanderung vor der Bevölkerung bewusst kleingeredet wurden. Die Sicherheitslage in Deutschland wird zunehmend gefährlicher. (Foto: dpa)


Die deutsche Sicherheits-Innenpolitik befindet sich unübersehbar auf Konfrontationskurs mit den tatsächlichen Sicherheitsverhältnissen im Land. Die Ereignisse in Köln waren hierfür der Katalysator. Wie prekär die Sicherheitslage in deutschen Städten tatsächlich ist, kann nach Köln auch politisch nicht mehr negiert werden. Das Bild, das die Bundesregierung in der Vergangenheit von der innerdeutschen Gefährdungslage der eigenen Bevölkerung suggerierte, war von Humanität, Solidarität und Hilfsbereitschaft gegenüber den Neuankömmlingen in Deutschland geprägt, und hat die Schattenseiten der Migration der Bevölkerung verheimlicht.

Die Ereignisse in Köln und das Bekanntwerden immer neuer Fakten und Hintergründe einer außer Kontrolle geratenen Migrations-Szene hat die Bevölkerung wachgerüttelt. (Dazu aktuell: Die verstörenden Polizeiberichte vom 10. und 11. Januar).

Bisher konnte sich die Bundesregierung weitestgehend auf die Medien stützten, das Flüchtlingsthema in seinen negativen Auswirkungen auf die Sicherheitslage in Deutschland schlicht und einfach zu ignorieren oder kleinzureden. Das ist nun vorbei. Auch die Leitmedien beginnen nach und nach, sich mit diesem vormals Tabuthema zu befassen. Es war kein Zufall, sondern gängige Praxis der Mainstream-Medien, solche und andere wenig präsentable Kriminalitätsphänomene rund um die aktuelle deutsche Flüchtlingspolitik weitgehend zu ignorieren.

Es ist daher nicht erstaunlich, dass erst Tage nach den Ereignissen der Silvesternacht in Köln darüber in den Medien berichtet wurde. Dieser Umstand ist nur zum Teil darauf zurückzuführen, dass die verantwortliche Sicherheitsbehörde in Köln die dokumentierten Vorfälle am liebsten intern abgehandelt hätte, um eigene Fehlbeurteilungen und Defizite der Einsatzleitung nicht öffentlich werden zu lassen. Das ungeheure Echo der deutschen Bevölkerung auf diesen und ähnlich gelagerte Vorfälle, auch in anderen deutschen Städten, hat selbst die Bundesregierung überrascht und zum Handeln gezwungen.

Bei einer genaueren Betrachtung dieser neuen Gewalt-Phänomene müssen Politik und auch die Sicherheitsbehörden zur Kenntnis nehmen, dass sie es hier mit einer neuen Qualität von Kriminalität zu tun haben. Der Fokus der Sicherheitsbehörden war bisher klar und auch berechtigt auf die Abwehr und Verhinderung von terroristischen Angriffen ausgerichtet.

Phänomene, wie jene in Köln zur massenhaften Verabredung von Gewalttaten durch Personen mit Migrationshintergrund, sind in dieser Qualität neu und kommen politisch zur Unzeit. Bisher war es unausgesprochene Praxis, die Themen Terrorismus und Flüchtlingskriminalität tunlichst nicht in einen Topf zu werfen. Es war plausibel und auch gängige Praxis, immer wieder zu betonen, dass es sich bei den Themen Terror und Anschlagsgefahr und den Themen der aktuellen deutschen Flüchtlingspolitik um zwei völlig unterschiedliche und nur marginal zusammenhängende Themenkomplexe handelt.

Die Botschaft war klar: Flüchtlinge haben mit der terroristischen Bedrohung nichts oder kaum etwas damit zu tun. Dieser Ansatz ist richtig, um Flüchtlinge nicht unter Generalverdacht zu stellen. Vor allem aber galt es, das Argument zu entkräften, dass unkontrollierte, massenhafte Migrationsbewegungen auch für terroristische Zwecke missbraucht werden könnten. Wie kurzsichtig und falsch das war, haben nicht nur die Anschläge in Paris gezeigt.

Köln geht in seinen Konsequenzen weit darüber hinaus. Köln legt die Defizite einer gesellschaftspolitischen, langfristigen Dimension der Integrationspolitik offen. Genau darin liegt der Unterschied. Köln zeigt, dass die gesellschaftspolitischen Probleme, ausgelöst durch eine offene und weitgehend unkontrollierte Einwanderungswelle, so nicht weiter ignoriert werden können.

Köln ist auch ein prominentes Beispiel dafür, wie politische Vorgaben auf die tägliche Arbeit der Sicherheitsbehörden und der Nachrichtendienste durchschlagen. Noch Tage nach den Ereignissen war nur vereinzelt und verhalten davon die Rede, dass die meisten Identitätsfeststellungen in der Silvesternacht in Köln einen Migrationshintergrund bzw. einen Asylbewerber-Status belegten.

Dieses zögerliche Verhalten der Exekutive, genau dieses Faktum zu verschweigen, hatte bisher Methode. Der Rücktritt des Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers neun Tage nach den Ereignissen mag aufgrund von einsatztaktischen Fehlern, vor allem aber aufgrund der viel kritisierten Informationspolitik seiner Behörde, seine Berechtigung haben. Es zieht sich allerdings wie ein roter Faden durch alle sicherheitsrelevanten deutschen Behörden, dass der Migrationshintergund von Straftätern tunlichst gegenüber der Öffentlichkeit nicht erwähnt werden soll.

Dies hat auch dazu geführt, dass die Sicherheitsbehörden von diesem Kriminalitätsmuster in Köln, sowohl im Hinblick auf die Quantität als auch auf Qualität, überrascht wurden: Nämlich die Verabredung zu Massentreffen, überwiegend von Personen mit Migrationshintergrund, zur Begehung von Straftaten, wie dies in Köln und auch in anderen Städten registriert werden konnte. Ob die bisherige Praxis des Verschweigens des Migrationshintergundes von Straftätern aufgrund politischer Opportunität erfolgte oder um eine frühzeitige politische Polarisierung der Bevölkerung damit verhindert werden sollte, darüber kann nur spekuliert werden. Diese Praxis war polizeiintern nicht unumstritten und war auch der Grund dafür, dass interne Einsatzberichte die Öffentlichkeit erreichten.

Wie restriktiv die Informationspolitik der Sicherheitsbehörden tatsächlich ist, wird durch die Aussage des Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, deutlich: „Die Lageberichte der Polizei erfolgen intern und die Öffentlichkeit bekommt davon nur einen Bruchteil mit, um sie nicht unnötig in Schrecken zu versetzen.“

Heute, nach Köln, scheint die Bundesregierung in ihrer Informationspolitik die Flucht nach vorne angetreten zu haben. Dies war wohl auch deshalb notwendig, da offensichtlich ist, dass es sich um breitenwirksame gesellschaftspolitische Phänomene handelt, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der deutschen Flüchtlingspolitik stehen und die nicht mehr schöngeredet werden können.

Noch im November 2015 hatte der Bundesinnenminister bei der Absage des Länderspiels Deutschland – Niederlande Informationen zurückgehalten, weil er, wie er sagte, die Bevölkerung nicht beunruhigen wollte. Nach Köln hört sich das ganz anders an. Thomas de Maizière spricht sich in einem FAZ-Interview am 08.01.2013 für das Ende der Tabuisierung der Herkunft von Kriminellen aus und gegen eine Schweigespirale, die schon gar nicht von der Polizei auszugehen hat.

Ein später Paradigmenwechsel einer bisherigen Bundespolitik, welche die Information über die Begleiterscheinung der Kriminalität durch die Migration bisher gegenüber der eigenen Bevölkerung unterdrückte. Die Ereignisse in Köln haben diesen Paradigmenwechsel in der Informationspolitik der Bundesregierung erzwungen. Dies erfolgte nicht von heute auf morgen, sondern gewissermaßen in kleinen Portionen.

Es war offensichtlich, dass die Migrationspolitik der Kanzlerin auch in der eigenen Partei zunehmend auf Kritik stieß – und das nicht nur aufgrund sinkender Umfragewerte der Kanzlerpartei und der Regierung. Strategisch geschickt wurde der Bundesinnenminister in den vergangenen Monaten als medialer Gegenpol zu einer kaum mehr haltbaren, aber weiter praktizierten Politik der Kanzlerin etabliert, die zunehmend von der eigenen Bevölkerung als Gefährdung der innerdeutschen Sicherheit (und darüber hinaus) wahrgenommen wurde. Beobachter halten es durchaus für wahrscheinlich, dass nur eine nachhaltige Revision der praktizieren Migrationspolitik die Kanzlerin politisch in ruhigeres Fahrwasser bringen kann. Köln hat diese Entwicklungen nachhaltig beschleunigt.

Dr. Gert R. Polli ist der ehemalige Leiter des österreichischen Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung."



Diese Darstellung von Polli wird zusätzlich durch eine eingehende Schilderung der moslemischen Verhältnisse in Nordafrika durch Samuel Schirmbeck in der FAZ von gestern ergänzt:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...d-14007010.html

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Gruß
Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.188

13.01.2016 08:56
#21 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Zitat von ErichF im Beitrag #20
Zu den Äußerungen der osteuropäischen Politiker passen hervorragend die des ehemaligen obersten Verfassungsschützers Österreichs, Dr. Gert Polli, in der DWN von gestern:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....sser-kontrolle/


Es gibt Schwierigkeiten beim Aufrufen dieses Links, ich stelle mal den ganzen Text ein:


" Ex-Verfassungsschützer: Sicherheitslage in Deutschland ist außer Kontrolle



Für unsereins ist das nichts Neues, was Erfahrung und gesunder Menschenverstand diktieren, wird jetzt nur langsam mit Fakten unterlegt, Fakten, die den Verantwortlichen wohl schon lange bekannt sind, die sie aber mit ihren Machtmitteln im Einklang mit der Presse unter der Decke gehalten haben. Notfalls werden in Internet-blogs Lohnschreiber aktiviert (unserer hat irgendwann den Löffel geworfen).

Jetzt ruft der überforderte und agitatorische Maas plötzlich nach verschärften Strafgesetzen. Da will uns einer Sand in die Augen streuen: Zum Einen werden die meisten Übeltäter gar nicht geschnappt, zum Anderen sind die Gerichte in der Regel nicht bereit Gesetze scharf anzuwenden. Merkel will Kriminelle schneller abschieben: Das Problem ist aber seit 30 Jahren nicht angegangen und gelöst. Notfalls wird mit dem Etikett 'Krimineller' vor Gerichten sparsam umgegangen, und die großartige Ankündigung trifft zehn Leute im Jahr, während die restlichen tausende weiter ihr Unwesen treiben dürfen.

Es wird keine wirkliche Lösung geben, solange wir nicht bereit sind, alle, die keine wirkliche Asyl-Berechtigung haben und alle, die wir nicht wirtschaftlich brauchen, konsequent abgeschoben werden. Wie ich schon vor ca. 20 Jahren meinte: Notfalls nach Grönland.

Zitat
Diese Darstellung von Polli wird zusätzlich durch eine eingehende Schilderung der moslemischen Verhältnisse in Nordafrika durch Samuel Schirmbeck in der FAZ von gestern ergänzt:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...d-14007010.html



Das mit dem Frauenhass passt nicht in meine persönliche Erfahrungswelt mit Türken und Arabern. Was aber unsere saudummen Politiker nicht begreifen, ist, dass wir im Westen eine Freizügigkeit haben, mit der die aus den archaisch geprägten Ländern kommenden jungen Männer schlicht nicht zurecht kommen. Ein Frau, die nicht 'züchtig' gekleidet ist ist für diese Leute eine Schlampe. Das ist dann zusätzlich geprägt durch westliche Filme, die ein völlig verzerrtes Bild transportieren. Das wird kein Gesetz ändern, das kann man nur durch eine ganz maßvolle Zuwanderung unter Kontrolle behalten. Man muss auch immer im Hinterkopf behalten, dass die kaputten Familiengeschichten, die inzwischen in der Verherrlichung von Patchwork-Familien gipfeln, dem wieder konservativer gewordenen Frauen- und Familienbild türkisch-stämmiger Deutscher ziemlich Nahrung geben, was selbst ich nicht für ganz unberechtigt sehe. Es liegen aber mindestens 100 Jahre und viel geistige Aufklärung zwischen unseren und den arabischen oder afrikanischen Verhältnissen. Das passt schlicht nicht zusammen.

Gruß, Martin

Mirkalf Online




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13.01.2016 15:27
#22 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Zitat
Die Zahl der Anzeigen von Frauen, die laut Opfer von arabischen und nordafrikani­schen Männern in Ansbach und Nürn­berg sexuell belästigt worden seien, ist wei­ter gestiegen. Damit gera­ten Polizei und Stadt auch hier mehr und mehr unter Druck.

Denn abgesehen von den Übergriffen auf Frauen, wurde — wie in Köln der Dom — in Nürnberg die Lorenzkirche regel­recht unter Beschuss genommen.

Ein Leser berichtet: "Vor der Lorenzkir­che haben sich mehrere Hundert ara­bisch aussehende Männer versam­melt, gezielt Raketen auf das Dach der Lorenzkirche geschossen und dabei mit den Handys gefilmt." In den Augen des Beobachters sei das ein "gezielter Angriff auf ein christliches Symbol" gewesen.

Einer aus dem Pulk mit Raketen unterm Arm soll dabei "We will burn Germany" (Wir werden Deutschland in Brand ste­cken) gerufen haben.

Inzwischen ging auch bei Bürgermeister Christian Vogel (SPD) ein Schreiben der Pfarre­rin Claudia Voigt-Grabenstein ein. Darin fragt sie, ob es denn sein müsse, dass nur 40 Zentimeter von der Kir­che entfernt Raketen und Böller ge­zündet werden.

http://www.nordbayern.de/region/nuernber...achst-1.4912363

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
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ErichF Offline




Beiträge: 3.111

15.01.2016 07:04
#23 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Das sagt eine, die es wissen muß: Zana Ramadani, eine "Feme" im Ruhestand.
Auf die Frage der Journalistin, auf wen man wütend sein soll, ihre Antwort:

"...Zana Ramadani: Ganz klar: auf Muslime. Nicht nur auf die muslimischen Männer, auch auf die muslimischen Frauen, vor allem auf die muslimischen Mütter. Das Frauenbild, das uns in der Silvesternacht entgegenschlug, wird im gesamten islamischen Kulturkreis gelebt. In Mazedonien, wo ich herkomme, hätte unter den Muslimen genau das Gleiche passieren können. Auch in Pakistan oder Bangladesch. In jedem islamischen Land hätte das passieren können und passiert dort auch täglich. Denn die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam..."


aus:
http://www.welt.de/vermischtes/article15...hen-Frauen.html


NB: Der Zuzug von "Flüchtlingen" aus Marokko und Algerien speziell nach Deutschland ist im Dezember sprunghaft angestiegen. Sind die vielleicht ganz bewußt mit der Absicht gekommen, speziell diese sexuellen Überfälle zu praktizieren? Die Gelegenheiten speziell in D. bündeln sich ja in den nächsten Monaten. Bis zur unvermeidlichen Abschiebung hätten die ja einen prima Zeitvertreib, dazu noch kostenlose Unterbringung. Geschäftsmodell "Sexurlaub in Deutschland".

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...t-stark-an.html

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Erich

ErichF Offline




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15.01.2016 12:46
#24 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Weil mich zu Köln trotz allen inneren Widerstandes etwas hinzieht, immerhin habe ich über 18 Jahre da gelebt, habe ich mein Portrait-Bildchen auch als Erinnerung an die Wendemarke Silvester 2015 geändert in eine von mir als junger Hupfer selbst gemachte Aufnahme des Nebeneinganges vom Kölner Hbf aus dem Jahr 1952. In einem von vielen Profis besuchten Forum hat das Bild ziemliche Anerkennung gefunden, das nur in aller Bescheidenheit.
Damals gab es noch die "Bahnhofssperren", nur mit Fahrkarte kam man rein. Bahnsteigkarten kosteten 10 Pfennige und wurden beim Betreten des Bahnhofs gelocht.

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Erich

ErichF Offline




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15.01.2016 15:40
#25 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Na ja, auch in Holland gibt es eine Art "Tagesschau" über die "Schlampen-Barbie"

https://youtu.be/t9sCdPH5LII

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Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.188

16.01.2016 08:16
#26 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Aus aktuellem Anlass kommt auch Schwarzer wieder zu Wort: http://www.welt.de/politik/deutschland/a...lle-Gewalt.html

Sie ist ja normalerweise nicht auf meinem Radarschirm, aber ich fand ihre Ausführungen ganz interessant: Ich hatte auch hier schon geschrieben, dass es hier (aus eigener Beobachtung / Erfahrung auch jetzt in der Grundschule) eine massive Veränderung im Verhalten der türkischen oder türkischstämmigen Bevölkerung seit den 70er Jahren bis heute gegeben hat, dass der Integrationsprozess rückwärts zu laufen scheint.

Schwarzer hat diese Entwicklung wohl intensiver beobachtet und dazu auch publiziert. Sie unterscheidet zwischen Islam und politischem Islam, was m.E. ein ganz guter Ansatz ist. Und sie macht den Beginn des politischen Islam an der islamischen Revolution im Iran fest. Bei den politischen Zusammenhängen will ich ihr nicht ganz folgen, die Auswirkungenhat sie sicher gut beobachtet.

Gruß, Martin

ng Offline



Beiträge: 2.614

16.01.2016 17:26
#27 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Zitat
Schwarzer hat diese Entwicklung wohl intensiver beobachtet und dazu auch publiziert. Sie unterscheidet zwischen Islam und politischem Islam, was m.E. ein ganz guter Ansatz ist.

Seh ich anders. Sicher gibt es "politische Religion" - also Leute mit politischen Interessen auf dem Zug Religion. Aber viele, die kulturell z.B. frauenverachtend sind, werden ja oft auch durch entsprechende frauenverachtende Religionen wie Islam oder Christentum beeinflusst, auch wenn sie selbst als Otto Normal gar keine politischen Interessen/Ansichten haben.

Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

19.01.2016 11:39
#28 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Zitat
Auf offener Straße kommt es in Dortmund zu einem Angriff auf zwei transsexuelle Frauen. Ein Männertrio belästigt die Frauen zunächst. Als die Jugendlichen bemerken, dass es sich um Transsexuelle handelt, beginnen sie die Opfer zu steinigen.

http://www.focus.de/regional/dortmund/an...id_5218233.html

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MartiS2 Offline



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19.01.2016 15:42
#29 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Zitat von MartiS2 im Beitrag #26


Schwarzer hat diese Entwicklung wohl intensiver beobachtet und dazu auch publiziert. Sie unterscheidet zwischen Islam und politischem Islam, was m.E. ein ganz guter Ansatz ist. Und sie macht den Beginn des politischen Islam an der islamischen Revolution im Iran fest. Bei den politischen Zusammenhängen will ich ihr nicht ganz folgen, die Auswirkungenhat sie sicher gut beobachtet.

Gruß, Martin


Da ich gerade bei Danisch begeistert quer lese bin ich in seinem blog über eine Kommentierung zu den damaligen Vorgängen gestolpert. Da er ein bisschen jünger ist, hat er die Studentenzeit nach mir in Erinnerung, so ergänzt sich meine geschichtliche Zeitachse: http://www.danisch.de/blog/2016/01/15/da...g-des-problems/

Es gab dazu auch viele Kommentare, die er zusammengefasst hat.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

20.01.2016 19:33
#30 RE: Die "Kölner Sex Mob" vom 31.12.2015 Antworten

Bernd Höcke hat in seinem "Deutschlandfahnen-Auftritt" bei Jauch am 15.10.2015 bereits die Silvesternacht von Köln vorausgesagt.
Ein Zusammenschnitt davon ist sehr informativ:

https://youtu.be/kPBN-z6zIu8

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Erich

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