Der Tagesschau war dieser gigantische Terroranschlag immerhin einen knapp dreiminütigen Beitrag wert. Natürlich ohne die Drahtzieher zu benennen oder Bilder von blutverschmierten Opfern zu zeigen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Eigentlich müssten die deutschen Behörden doch jetzt vor der Benutzung dieses Pagers warnen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Der taiwanesische Hersteller zeigt anhand der Etiketten der Pager, dass diese in Europa assembliert worden sind, reden von einer Serie von 5000 Stück. Mal schauen, ob es diesen Lohnfertiger noch gibt.
Ein interessanter Beifang: Vermutlich wurde ein spezieller Sprengstoff verwendet, der mit Röntgenscannern nicht detektiert werden kann. Sonst wird Sprengstoff wohl metallisch durchsetzt, sodass er beispielsweise an Flughäfen detektierbar ist. Wusste ich nicht.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von MartiS2 im Beitrag #423Der taiwanesische Hersteller zeigt anhand der Etiketten der Pager, dass diese in Europa assembliert worden sind, reden von einer Serie von 5000 Stück. Mal schauen, ob es diesen Lohnfertiger noch gibt.
Ein interessanter Beifang: Vermutlich wurde ein spezieller Sprengstoff verwendet, der mit Röntgenscannern nicht detektiert werden kann. Sonst wird Sprengstoff wohl metallisch durchsetzt, sodass er beispielsweise an Flughäfen detektierbar ist. Wusste ich nicht.
Offenbar handelt es sich um eine Firma, die ihren Sitz in Ungarn hat bzw. hatte:
Zitat Gold Apollo Co., Ltd. has established a long-term partnership with BAC CONSULTING KFT. (SZONYI UT 33/A., 1142 BUDAPEST, HU, hereinafter referred to as “BAC”). According to the cooperation agreement, we authorize BAC to use our brand trademark for product sales in designated regions, but the design and manufacturing of the products are solely the responsibility of BAC. Regarding the AR-924 pager model mentioned in the recent media reports, we clarify that this model is produced and sold by BAC. Our company only provides the brand trademark authorization and is not involved in the design or manufacturing of this product. Gold Apollo Co., Ltd. always complies with relevant regulations and maintains transparent and compliant partnerships with our collaborators. GOLD APOLLO CO., LTD. September 18, 2024 13:40 Taiwan time
Naja, Orban ist ja auch so ein Zionistenfreund, der seine Wahlkämpfe von dem selben Juden managen lässt, der auch die Wahlkämpfe für Netanjahu managt.
Bei dem verwendeten Sprengstoff soll es sich um Nitropenta gehandelt haben, der auf die Batterien der Pager aufgebracht und durch Temperaturerhöhung zur Explosion gebracht wurde. Was mich wundert: Angeblich wurden bis zu 50 Gramm Sprengstoff verwendet. Wie bekommt man soviel Sprengstoff in so ein kleines Pager-Gehäuse?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #425Bei dem verwendeten Sprengstoff soll es sich um Nitropenta gehandelt haben, der auf die Batterien der Pager aufgebracht und durch Temperaturerhöhung zur Explosion gebracht wurde. Was mich wundert: Angeblich wurden bis zu 50 Gramm Sprengstoff verwendet. Wie bekommt man soviel Sprengstoff in so ein kleines Pager-Gehäuse?
Ich habe irgendwo etwas von 20 g gelesen. Ob der Mechanismus über Temperatur oder anders ging würde ich nicht als geklärt betrachten. So ein Gerät hätte ja auch mal in der Sonne liegen und sich vorzeitig verraten können. Wenn die Geräte nahezu gleichzeitig explodiert waren müsste der Mechanismus sehr eng toleriert sein.
Ich denke mal, Gold Apollo kann den Laden jetzt dichtmachen. Zu den Geschäftspartnern gehören offenbar auch BMW und Starbucks. Hoffentlich verklagen sie die israelische Regierung.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Pepe Escobar kommt jetzt wieder mit einer anderen Version der Geschichte um's Eck':
Zitat THE MOSSAD-MI6 CONNECTION
This is deliciously intriguing; it comes from a very well-informed Russian intel source.
So the story goes that the head of MI6 Richard Moore ordered his spooks - in Hungary - to put explosives in the pagers in case Hezbollah got "out of control”.
But" among the English T.E. Lawrences", there were not only friends of Israel, but also enemies of Moore. They handed over the alarm code to the Mossad. So, "without hesitation, they neutralized all of Moore's agents with one blow."
This might indeed be directly linked to the Brit nest of spiders. There won’t be a smoking gun, of course. What is already happening is the whole Brit press hysterically stating this was just a tricky Mossad op - and MI6 was not involved at all.
"This is how the legend of the omnipotence of the Mossad” continues.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Nun ja, wenn es eine "well informed russian intel source" gibt, dann hätte die doch sicher die Hisbollah gewarnt. Oder ist es plausibel, dass die die ganze Geschichte innerhalb eines Tages aufgedeckt haben? Escobar kommt des Öfteren mit besonderen Quellen um die Ecke, die niemand verifizieren kann.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #430Nun ja, wenn es eine "well informed russian intel source" gibt, dann hätte die doch sicher die Hisbollah gewarnt.
Ja, das habe ich mir auch gedacht.
Und im MoA-Forum gibt es Spekulationen, dass das die Explosionen auslösende Signal von einem US-Flugzeug gesendet wurde, das vor der libanesischen Küste kreiste.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat NEW: Axios confirms Israel remotely blew up thousands of personal radios (walkie talkies) as the 'second stage' of yesterday's intelligence operation
Middle East Spectator
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #425Bei dem verwendeten Sprengstoff soll es sich um Nitropenta gehandelt haben, der auf die Batterien der Pager aufgebracht und durch Temperaturerhöhung zur Explosion gebracht wurde. Was mich wundert: Angeblich wurden bis zu 50 Gramm Sprengstoff verwendet. Wie bekommt man soviel Sprengstoff in so ein kleines Pager-Gehäuse?
Ich habe irgendwo etwas von 20 g gelesen. Ob der Mechanismus über Temperatur oder anders ging würde ich nicht als geklärt betrachten. So ein Gerät hätte ja auch mal in der Sonne liegen und sich vorzeitig verraten können. Wenn die Geräte nahezu gleichzeitig explodiert waren müsste der Mechanismus sehr eng toleriert sein.
Gruß Martin
Zitat But Brussels-based military and political analyst Elijah Magnier told Al Jazeera his sources close to the ground in Lebanon had shared details from initial investigations carried out by Hezbollah on pagers that did not explode.
Those investigations suggest that Israel placed 1 to 3 grammes (0.04 to 0.11oz) of pentaerythritol tetranitrate (PETN), a powerful explosive, in each device.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Das ist insofern plausibel, wenn man das mit der Wirkung eines einfachen Schwarzpulver-Böllers vergleicht, den man auch weder in der Hand, noch in der Hosentasche explodieren haben will.
Wenn es den Israelis in erster Linie darum geht, die Kommunikation der Hizbollah zu zerstören und weniger darum, Menschen zu verletzen oder zu töten, reicht das ja auch aus.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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