Vielleicht sollte Putin einen Teil seiner Armee probeweise über die Balkanroute zu uns schicken. Mich würde mal interessieren, was dann passiert.
Gruß, Martin
Sag das nicht zu laut, der liest und spricht Deutsch. Dann wären wir die zweite Krim.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat von ErichF im Beitrag #720 1. Wir waren wirklich nur Frauen und Kinder, dazu alte oder kranke Männer auf der Flucht. Und uns saßen die Panzer im Nacken, ein paar Tage ausruhen war nicht möglich; "kampffähige" Männer wurden sofort verhaftet, nicht wenige erschossen. Jetzt sind es in der Summe über 80% "kampffähige" Männer, alle anderen in der Unterzahl. Die meisten Kinder gibt es aus Südosteuropa, die kein Asyl bekommen.
2. Wir flohen vor einem nachrückenden Feind in kleinen Gruppen, damals wären große Gruppen ein Fressen für die Tiefflieger gewesen. Und wir konnten uns mit den Bewohnern unterwegs unterhalten, sagen was uns fehlt und hören was es (nicht) gibt. Jetzt fliehen die Leute nicht, höchstens beim Beginn, sie werden (von der Kanzlerin des Ziellandes!!!) in ein angebliches Schlaraffenland gelockt, wenn sie dann angekommen sind, werden sie mit Riesenenttäuschungen aggressiv, weil angebliche Versprechen nicht gehalten werden. Demnach sind sie auch keine Flüchtlinge, sondern werden nach den ersten Enttäuschungen nicht selten kriminelle Okupanten.
Wir hatten in den letzten Wochen jede Woche in unserer Ludwigsburger Kreiszeitung eine andere Geschichte von Flüchtlingen nach dem WK 2. Jeweils eine komplette Seite. So habe ich zum ersten Mal einen Eindruck von den Schrecken dieser Zeit bekommen (die Großmutter meiner Frau, die aus Schlesien vertrieben worden war, wollte nicht allzu viele Details erzählen). Deutsche, die aus allen möglichen teilen Osteuropas vertrieben wurden, wo Teile der Familie vor marodierenden Banden erschossen wurden, Frauen vergewaltigt, Familien, die im Winter bei Bauernhöfen in Erdlöchern wohnen mussten, weil das Vieh dann im Stall war, usw. Wer die aktuellen 'Flüchtlinge' und deren 'Fluchtweg' damit vergleicht liegt völlig daneben, da kann ich nur zustimmen.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #722Deutsche, die aus allen möglichen teilen Osteuropas vertrieben wurden, wo Teile der Familie vor marodierenden Banden erschossen wurden, Frauen vergewaltigt, Familien, die im Winter bei Bauernhöfen in Erdlöchern wohnen mussten, weil das Vieh dann im Stall war, usw. Wer die aktuellen 'Flüchtlinge' und deren 'Fluchtweg' damit vergleicht liegt völlig daneben, da kann ich nur zustimmen.
Gruß, Martin
Meine Mutter hatte das "Vergnügen", als vierjähriges Flüchtlingskind aus Westpreußen die Bombardierung der Dresdner Innenstadt mitzuerleben.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Wir hatten in den letzten Wochen jede Woche in unserer Ludwigsburger Kreiszeitung eine andere Geschichte von Flüchtlingen nach dem WK 2. Jeweils eine komplette Seite. So habe ich zum ersten Mal einen Eindruck von den Schrecken dieser Zeit bekommen (die Großmutter meiner Frau, die aus Schlesien vertrieben worden war, wollte nicht allzu viele Details erzählen). Deutsche, die aus allen möglichen teilen Osteuropas vertrieben wurden, wo Teile der Familie vor marodierenden Banden erschossen wurden, Frauen vergewaltigt, Familien, die im Winter bei Bauernhöfen in Erdlöchern wohnen mussten, weil das Vieh dann im Stall war, usw. Wer die aktuellen 'Flüchtlinge' und deren 'Fluchtweg' damit vergleicht liegt völlig daneben, da kann ich nur zustimmen.
Gruß, Martin
Ich hatte es schon mal erzählt, während der ganzen Kriegs- und Fluchtzeit habe ich keinen einzigen toten Menschen gesehen, das war ein sehr seltenes Glück (und ein toller Instinkt und Wissen meiner Mutter). Zumindest deshalb habe ich keine Probleme, davon zu erzählen, vor allem, weil unser Fluchtweg etwa an der späteren Grenze Österreich-CSSR verlief, wo die tschechischen Partisanen nicht aktiv waren. Wir hatten also weder mit denen zu tun, noch mit amerikanischen oder sowjetischen Tieffliegern; das war allerdings reiner Zufall, daß die uns nicht gesehen hatten. Ende April 45 waren wir etwa am Dreiländereck Deutschland-Österreich-CSSR angelangt und in einem Kaff namens Peilstein 10 Tage in der Schule untergebracht. Dann hieß es, der Ami wäre nicht mehr weit, wir müßten die Schule verlassen. Wir nahmen unser Zeug, was wir tragen konnten, und gingen die Berge hinauf. Bei einem alleinstehenden kleinen Bauernhaus fragten wir nach Nachtlager, was wir bekamen. Am nächsten Tag fing es auf einmal an, fürchterlich zu Rumsen und Pfeifen und Krachen, ich dachte, unser letztes Stündlein hätte geschlagen. Aber dann hörte ich genauer hin, erst rumste es laut, dann pfiff es und später noch einmal ein viel leiserer Rums. Damit war mir selbst als Elfjähriger klar, daß man nicht auf uns schoß, sondern in der Nähe ein Geschütz oder Panzer stehen mußte, der über unser Haus schoß, was mich natürlich stark beruhigte. Nach einiger Zeit hörte der Krach auf, und am nächsten Tag kamen Leute vorbei und sagten, wir wären jetzt von den Amerikanern besetzt. Wenn ich diese doch recht banalen Erlebnisse mit denen vergleiche, die z.B. die Dresdener Bombentage und -nächte er- und überlebt haben oder die Leute, die in dem eiskalten Winter zuvor aus Ostpreußen geflüchtet sind, so ist mir doch sehr vieles erspart geblieben. Trotzdem waren wir in einer Zwangssituation mit ganz aktueller Todesnot und Todesbedrohung, ohne weitere Informationen als die Mund-zu-Mund-Propaganda.
Die derzeitigen "Flüchtlinge" sind absolut nicht vergleichbar mit unserer damaligen Situation. Sie werden über Smartphones wie ein Schwarm Zugvögel geführt, niemand schießt auf die, sie werden wie Marathonläufer regelmäßig versorgt, Probleme gibt es nur, wenn die in solchen Massen kommen, daß die ganzen Helferorganisationen zusammenbrechen. Die Leute verlassen sich brutal auf die Leistungsfähigkeit anderer, machen manchmal noch zusätzlich Druck mit Essensverweigerung, unterstützt ausgerechnet von den Leuten, die das Land abschaffen wollen, wohin ausgerechnet "ihre" Flüchtlinge" hinstreben. Die wollen alle nur noch ihren eigenen Lebensstil maximieren auf Kosten anderer, das typische Beispiel ist dieser Syrer, der durch eigene Verantwortungslosigkeit seine Familie bei der Flucht fahrlässig ums Leben kommen ließ, obwohl er schon 3 Jahre Arbeit in der Türkei hatte. Bei der Schlauchbootfahrt hatte er offenbar auch noch an den Schwimmwesten für seine Familie gespart, nur er selbst hatte eine an.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
nur ein Beispiel, wie das heute geht (aus "Tichys Einblick"):
"...Der erste Versuch am Samstag: Der irakische Anführer, der offenkundig militärisch geschult ist, klärt die Lage ab. Es ist nicht gerade ein Flüchtling, wie ihn deutsche Medien sonst zeigen: Er hat seinen eigenen Gepäckträger dabei, spricht fließend und gewandt englisch; sein Auftreten und Vorgehen erinnert an einen Offizier. Die Gruppe, die er anführt, reagiert diszipliniert auf seine Anweisungen und informiert per Telefon offensichtlich weitere Gruppen über die Lage an der Grenze. Die Reise hat die Gruppe weitgehend in Zügen und seit der slowenischen Grenze per Taxi hinter sich gebracht; so von der slowenischen Grenze bis Wien, von dort mit einem Sonderzug nach Salzburg, dann wieder Taxi zur Grenze. Eine Taxi-Fahrt von der slowenischen Grenze bis Wien kostet 500 €. Diese Reisemöglichkeit wird wahrgenommen, weil die insgesamt 15 Busse, die kostenlos zur Verfügung stehen, zu überfüllt sind und Wartezeiten mit sich bringen. So zeigt sich eine neue Klassengesellschaft unter Flüchtlingen: Viele Flüchtlinge verfügen, so sagt ihr Anführer, über hinreichende Geldmittel, um sich so schnell und zielsicher nach Deutschland zu bewegen. Zurück in den Lagern bleiben vor allem Familien und Kinder, während die Gruppe der Männer schnell vorwärts kommt..."
Die zögerliche deutsche Regierung, als "Große Koalition" sowiese per se als Streit-Koalition gegründet, wird von einer verirrten und verwirrten und entscheidungsunfähigen Kanzlerin "geleitet", das wird natürlich von den militärisch ausgebildeten Occupanten längst durchschaut. Und die wissen genau, die gleichen Softies stehen in viel zu geringer Mannstärke an der Grenze. geschossen wird eh nicht, das alles wird zu einer Kombination von Übermacht mit "charmanter" Erpressung gebündelt und so der Zugang der Vorhut erreicht. Die Hauptmacht kann innerhalb von Minuten per Handy aktiviert werden. Die "eroberten" Länder liefern mit ihren mobilen Funksystemen und dem Vorhalten von individuellen Transportmitteln (Taxis) die Voraussetzungen dafür mit. Und die so "eingewanderten" Eroberer werden von einer immer kleiner werdenden Volksgruppe frenetisch mit "Refugees Welcome" begrüßt, Demonstrationen dagegen sollen nach den Forderungen der deutschen Generalsekretärin mit charmanten ausländischen Namen der kleineren der beiden Koalitionspartner (die gleichwohl die stärkere Seite dominiert) möglichst unterbunden werden. Schlachtvieh, das nicht nur nicht wegläuft, nicht nur nicht das Messer liefert, sondern dem Metzger das Messer vor der Abgabe noch sorgfältig schärft. Ja, geht`s noch??
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Übrigens "Scheinausländer". Bei unserer längst wirksam gewordenen subtilen Diktatur der Political Correctness ist es von immer größer werdendem Vorteil gerade im öffentlichen Leben, sich auch als halber Bio-Deutscher einen ausländischen Namen zuzulegen. Besonders elegant, da früher gesetzlich vorgegeben oder wenn von der verliebten, gleichwohl alleinerziehenden Mutter so gewollt, der ausländische Vater (wie das wohl durchweg bei gemischten Paaren den Anschein hat) der Namensgeber ist, wie z.B. bei Aiman A. Mazyek, Yasmin Fahimi, Tarek Al-Wazir und und und.
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ich denke, die Sache ist weitgehend gelaufen, die Folgen werden in den nächsten Jahren über uns hereinbrechen. Keine deutsche Regierung in der nahen Zukunft wird es schaffen, die Illegalen mit Gewalt an der Grenze aufzuhalten, bzw. diejenigen, die schon da sind, wieder mit Gewalt zurückzuschicken. Dazu sind die Leute unserer Regierung mental nicht in der Lage. Alternativ liefert sich Europa Erdogan aus (warten wir mal wenigstens die nächste Türkei-Wahl ab). Putin ist eine vage Hoffnung.
Zitat Mohammed is Fritz’s retirement plan. But Mohammed has a very different type of plan. Fritz is counting on Mohammed to work while he relaxes. Mohammed relaxes and expects Fritz to work. Fritz is not related to him and therefore Mohammed sees no reason why he should work to support him.
Die Ökonomien des nahen Ostens basierten auf der Verteilung der vorhandenen Ressourcen nach sozialistischem Muster. Dass Ressourcen mühevoll erarbeitet werden müssen ist nicht im Lebensplan dieser Leute, so wie es wohl auch schon einige Zeit nicht mehr im Lebensplan des Großteils der deutschen Bevölkerung ist. So wächst sozusagen zusammen, was zusammengehört, die Last bleibt auf den Schultern der wenigen Produktiven bis die auch verschwunden sind.
Das war alles um die Jahrtausendwende, gegenüber jetzt gab es da noch Meinungsfreiheit. Und noch keine Merkel. Ich ertappe mich dabei, die damalige rot-grüne Koalition von Schröder-Fischer gegenüber heute als gar nicht so schlecht zu finden.
Wenn ich diese doch recht banalen Erlebnisse mit denen vergleiche, die z.B. die Dresdener Bombentage und -nächte er- und überlebt haben oder die Leute, die in dem eiskalten Winter zuvor aus Ostpreußen geflüchtet sind, so ist mir doch sehr vieles erspart geblieben.
Oder etwa die Erlebnisse der Einwohner Leningrads während der Belagerung ihrer Stadt mit dem Ziel der Aushungerung durch die deutsche Wehrmacht. Dabei starben über eine Million Einwohner. "Ein wenig" mehr als in Dresden. "Der Massentod durch Verhungern wurde von den Deutschen gezielt herbeigeführt und ist in diesem Ausmaß weltweit beispiellos." Einer der Überlebenden war Putin.
Was soll denn der Quatsch mit Leningrad bei dem Vergleich von angeblichen "Flüchtlingen" in Deutschland jetzt und den echten vor 70 Jahren, das Thema in diesem thread ist? Da könnte man doch gleich die Verwicklungen der arabischen Moslems bei der Sklavenjagd diskutieren oder die Genozide bei den Indianern oder beim Aufbau der Kolonien in Afrika. Tyischer Troll-Kot.
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“