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Dieses Thema hat 1.838 Antworten
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ng Offline



Beiträge: 2.614

30.10.2015 15:32
#766 RE: afrika ante portas Antworten

Zitat
Werdet ihr jetzt so mutig, dass ihr Old-Fashion-Antisemitismus bringt?

Wäre sicher interessant, auch deine vielfältigen Begründungen für diese Unterstellung zu lesen ;)

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

31.10.2015 01:36
#767 RE: afrika ante portas Antworten

Deutschland ist die große Hoffnung, vor allen gibt es ja da eine "Big Mutti", die sich nicht entblödet, Selfies mit jungen Nonames in die Welt zu schicken. Das würde in deren Herkunftsdorf nicht einmal der Dorfälteste machen.
Kein Wunder, daß die sich mit völlig übersteigerten Erwartungen auf den Weg machen. Hier dann angekommen werden zunächst die Geld-Auszahlungsscheine mit 3 Kreuzen unterschrieben um dann die Betreuerin zu fragen, wann es denn endlich das Haus mit einem Auto gäbe.

Was wie ein alberner Witz klingt, ist Realität.

http://pi-news.net/wp/uploads/2015/10/interview.jpg


Und trotzdem geht bis in die höchsten Intelligenzen die Realitätsverweigerung um. Denen scheint es ein Horror zu sein, wenn z.B. in Frankreich als Folge aus der unkontrollierbaren Überschwemmung Europas dessen Länder durch Volkswillen wieder zu klassischen Nationalstaaten werden und z.B. der Front Nationale bei der nächsten Wahl siegen könnte. So in einem Interview mit Prof. Dr. Gabriele Abels (aber vielleicht ist ja gerade das Asylantenchaos die Voraussetzung dafür, daß wir endlich die PC-Diktatur loswerden und der Imam von Izmir sich verkalkuliert hat. Marine im Westen und Jaroslaw im Osten, gar nicht so schlecht ):

"...Die populistischen Bewegungen wachsen in vielen Staaten. Was gerade passiert, ist Wasser auf ihre Mühlen. Die Regierungen stehen unter Druck. Wenn man nach Frankreich schaut: Man mag sich gar nicht vorstellen, dass Marine Le Pen Chancen haben könnte, Präsidentin zu werden. Ja, die Nationalisten sind auf dem Vormarsch..."

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
„Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“

[/u]





Gruß
Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.144

31.10.2015 07:59
#768 RE: afrika ante portas Antworten

Zitat von ErichF im Beitrag #761
Ja, das ist wohl so:

https://www.youtube.com/watch?v=yRMlSjqEVNQ

Auch das gehört dazu, wohl von "unserer" antifa (der Typ ist bei den "jungen Grünen"):

http://bordermonitoring.eu/


Borderonitoring.eu ist registriert auf
Name Kasparek Bernd
Organisation irenoshii.net
Dies führt zu:
Domain Name: IRENOSHII.NET
Registrant Name: Bernd Kasparek
Registrant Organization: Bayerischer Fluechtlingsrat

https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische...3%BCchtlingsrat .

Dieser wiederum ist Mitglied der Bundesgemeinschaft Pro Asyl. So schließt sich der Kreis der ‚Asylindustrie‘.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

31.10.2015 10:52
#769 RE: afrika ante portas Antworten

Ja, dieser Steiermärker Doktorant und strickter Dublin II - Gegner könnte der oder einer der Masterminds sein (oder ein willfähriger Mitarbeiter eines Geheimdienstes), die hinter dieser ganzen Steuerung der Asylanternwellen steckt. Speziell dieses nächtliche Ankarren von Tausenden von Asylanten an Neben-Grenzübergänge, damit sie zu Fuß das Nachbarland fluten, könnte solch einem Gehirn entsprungen sein. Entsprechende Apps schreiben kann der bestimmt.
Und wieder so ein Österreicher, der nach München kommt und speziell in Deutschland einen Umsturz anzetteln will. Hatten wir das nicht schon einmal???

Hier ein entlarvendes Interview im Gesamttext von der "Grünen Jugend" Österreich:



Interview Bernd Kasparek
“Die Revolutionen in Nordafrika sind für mich ein starkes Signal der Hoffnung.”

Bernd Kasparek

Bernd Kasparek (dipl. mat.) promoviert in Europäischer Ethnologie über europäische Grenz- und Migrationsregimes. Er ist Mitherausgeber des Buches “Grenzregime” (in Assoziation A, 2010) sowie vieler spannender Artikel zu den Themen Staat, Migration u.a. Bernd Kasparek ist aktiv im kritnet – Netzwerk kritische Migrations – und Grenzregimeforschung.

Die Jungen Grünen Steiermark sprechen mit Bernd Kasparek* über die europäische Grenzpolitik, die Notwendigkeit der Abschaffung von Dublin II, die Kämpfe der Migrant_innen selbst und die Auswirkungen der arabischen Revolutionen auf die vorverlagerte Abschottung in Afrika. (März 2011)




Welche Motive stecken hinter den immer restriktiver werdenden Migrationspolitiken der EU und ihrer Mitgliedstaaten?

Die derzeitigen sich verschärfenden politischen Praktiken der EU und ihrer Mitgliedsstaaten nehmen ihren Ausgang in den Ereignissen rund um den Fall des Ostblocks und der so genannten „Globalen Migrationskrise“. Dies führte in der damaligen EG sowie der Gruppe der Schengenstaaten zu einer Priorität der Abschottung gegenüber Migrationsbewegungen. Dennoch sind die Politiken der einzelnen Mitgliedsstaaten heterogen. Während die stärker industrialisierten Länder des Nordens im Wesentlichen einen Bedarf an hochqualifizierten Arbeitskräften haben, war das Ziel der Migrationspolitiken im Süden der EU, eine ausbeutbare Klasse migrantischer Arbeiter_innen zu schaffen, die vor allem im Landwirtschaftssektor eingesetzt wurde. Durch die EU-Osterweiterung im Jahr 2004 konnte dieser Arbeitskraftbedarf durch die Beitrittsländer befriedigt werden, was zu einer Verstärkung der Abschottung der EU insgesamt führte und sich auch in den entsprechenden Politiken niederschlug. Ein weiterer Faktor ist die so genannte „Versicherheitlichung“ der Migration, also einer Politik, die Migration als Sicherheitsproblem repräsentiert. Dieser Trend, der sich nach dem 11. September 2001 verstärkte, dauert weiter an.

Wie sind diese Motive generell im Kontext europäischer Politik zu verstehen?

Die Europäisierung der Migrationspolitiken verläuft schleppend. Zwar hat der Amsterdamer Vertrag von 1997 eine einheitliche Migrations- und Asylpolitik für Europa vorhergesehen, diese wurde jedoch, im Gegensatz zu einer europäischen Grenzpolitik, kaum in die Praxis umgesetzt. Lediglich repressive Vorhaben, wie etwa die Dublin II-Regelung sowie der restriktive Europäische Pakt zu Einwanderung und Asyl, wurden umgesetzt. In dieser Entwicklung zeigt sich die politische Gestaltungsmacht, die Staaten wie etwa Deutschland, Frankreich und Großbritannien in der EU innehaben.

Wie reagieren Migrant_innen auf diese Veränderungen?

Einerseits verschieben sich die Migrationsrouten und -praktiken ständig und passen sich an das gegenwärtige Kontrollparadigma an. Andererseits müssen auch die Veränderungen innerhalb der Politiken als Reaktion auf die Praxis der Migration gelesen werden. Denn bei allem Gestaltungswillen der Europäischen Union haftet den Politiken immer etwas Improvisierendes an. Es scheint keinen größeren Plan innerhalb der EU zu geben, wie letztendlich mit Migration zu verfahren sei. In diesem Zusammenhang soll noch einmal auf die Abhängigkeit Europas von Migration, insbesondere Arbeitsmigration, verwiesen werden, auch wenn diese öffentlich niemals thematisiert wird.

Wo finden momentan die größten Kämpfe statt? Von welchen Größen reden wir eigentlich, wenn wir über Migration nach Europa sprechen?

Die zwei großen Kämpfe im Rahmen des border crossings finden derzeit in Griechenland und im zentralen Mittelmeer (Italien, Libyen, Tunesien) statt. Dort gelingt es der EU kaum, Migration effektiv zu unterbinden. Dennoch sind dies nicht die einzigen Kämpfe. Seit Jahrzehnten kommt es in Europa zu Kämpfen von Migrant_innen, die etwa Aufenthaltsrechte, soziale und politische Rechte einfordern. Insbesondere Arbeitsmigrant_innen haben immer wieder mit Streiks ihre Rechte eingefordert (siehe etwa El Ejeido, die 1. März Bewegung), während etwa die Kämpfe der Sans Papiers in Frankreich, Belgien und der Schweiz ein Aufenthaltsrecht zum Ziel hatten.

Österreichs Politik ist hier äußerst restriktiv, kein Land organisiert mehr Abschiebeflüge und zeigt sich auch sonst in Migrationsfragen als Musterschüler_in der EU. Dein Eindruck?

Österreich mag zwar teilweise, aufgrund der Erfolge der FPÖ und der folgenden Anpassung der anderen Parteien, etwas weiter rechts stehen, ansonsten deckt sich die Politik mit der der anderen deutschsprachigen Länder in Europa. Nach der Erfahrung mit der Arbeitsmigration in den 1950er bis 1970er Jahren („Gastarbeiter“) herrscht ein politischer Diskurs vor, der einerseits auf Null-Einwanderung abzielt, andererseits die bestehende migrantische Bevölkerung einem Integrationsimperativ unterwirft.

Welche Perspektiven siehst du für die No Border – motivierte Bewegung? Welche Ansätze scheinen dir sinnvoll, welche nicht?

Ein bisher vielversprechender Ansatz war immer die Skandalisierung sowie das direkte Intervenieren an den Grenzen. Dieser Ansatz war jedoch meistens durch einen Bezug auf Menschenrechte geprägt. Langfristig wird sich jedoch auch die No Border Bewegung wieder stärker mit Fragen der Ökonomie und der Arbeit auseinandersetzen müssen und die Rolle von Grenzen in der sich globalisierenden kapitalistischen Ökonomie thematisieren müssen. In diesem Sinne reicht ein Rekurs auf ein Asylrecht nicht.

Wie schätzt du die aktuelle Situation ein, wie wird sich durch die jüngsten Ereignisse in Tunesien, Ägypten und Libyen die Migration im Mittelmeerraum verändern?

Die Revolutionen in Nordafrika sind für mich ein starkes Signal der Hoffnung. Auch wenn es noch unklar ist, in welche Richtung die Entwicklung letztendlich gehen wird, es besteht die Chance eines Scheiterns der Vorverlagerungspolitik des europäischen Grenzregimes. Nicht zuletzt war die Kollaboration der italienischen Regierung mit dem libyschen Diktator Gaddafi instrumentell für die Zerstörung von Migrationsrouten im zentralen Mittelmeer. Die völkerrechtswidrige Zusammenarbeit ist nun an ihr Ende gekommen, und seitdem hören wir ja auch wieder jeden Tag von neuen Ankünften auf Lampedusa. Italien blieb am Ende nichts Besseres übrig als Frontex, die europäische Grenzschutzagentur, zu rufen. Ich würde an dieser Stelle gerne auf den Aufruf Freiheit statt Frontex verweisen, der u.a. vom Netzwerk Kritische Migrations- und Grenzregimeforschung veröffentlich wurde.

Danke Bernd, hoffentlich bis bald"

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
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Gruß
Erich

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

31.10.2015 14:18
#770 RE: afrika ante portas Antworten

Das ist jetzt bei mir keine Kehrtwende, ich halte diesen ungesteuerten Menschen-Tsunami nach Europa nach wie vor als eine unverantwortliche Aktion vor allem "unserer" Kanzlerin. (und, so ganz nebenbei, dieses "negativen Nazis" Bernd Kasparek).
Der Bürgermeister von Lesbos fordert Fährverbindungen von der Türkei zu der griechischen Insel. Für die Leute, die eine Einreiseerlaubnis haben.
Ich bin auf jeden Fall dafür, wenn schon die unfähigen EU-Eliten nicht die Außengrenzen sichern können, so kann man einfach nicht ohne irgendeine Reaktion das reihenweise Ertrinken dieser Leute hinnehmen. Entweder man schafft es, daß die erst gar nicht losfahren, oder man sorgt für eine sichere Überfahrt, speziell jetzt in der stürmischen Jahreszeit.
Völlig unbenommen ist es aber, den Leuten sehr eindringlich klarzumachen, daß bei uns auch nicht das Manna vom Himmel fällt, vor allem gibt es bei uns für Anschläge keine 77 Jungfrauen im Himmel, sondern wir müssen uns wirklich mal eine Sträflingsinsel ausgucken, eine Art Château d’If, aber 3000 km von der EU weg, als Endstation für Attentäter. Meinetwegen sollen so viel kommen, wie wir verkraften können (nach einer Volksabstimmung), aber ausschließlich zu unseren Bedingungen.

[uV]Ephraim Kishon:
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Erich

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.627

31.10.2015 14:37
#771 RE: afrika ante portas Antworten

Zitat von ErichF im Beitrag #770

Ich bin auf jeden Fall dafür, wenn schon die unfähigen EU-Eliten nicht die Außengrenzen sichern können, so kann man einfach nicht ohne irgendeine Reaktion das reihenweise Ertrinken dieser Leute hinnehmen. Entweder man schafft es, daß die erst gar nicht losfahren, oder man sorgt für eine sichere Überfahrt, speziell jetzt in der stürmischen Jahreszeit.

Ich sag's ganz offen: bei den Männern bin ich mittlerweile schmerzfrei. Frauen und Kinder sind was anderes...
Ich kann ehrlich gesagt nicht glauben, dass es keine Möglichkeit geben soll, diese Boot kurz nachdem sie in See gestochen sind aufzubringen. Bei einer Fährverbindung würden die letzten Dämme brechen, dann kämen wirklich alle.


Zitat
Meinetwegen sollen so viel kommen, wie wir verkraften können (nach einer Volksabstimmung), aber ausschließlich zu unseren Bedingungen.


Nein. Lies nochmal Deine Signatur durch.

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

ng Offline



Beiträge: 2.614

31.10.2015 16:28
#772 RE: afrika ante portas Antworten

Zitat
Der Bürgermeister von Lesbos fordert Fährverbindungen von der Türkei zu der griechischen Insel. Für die Leute, die eine Einreiseerlaubnis haben.
Ich bin auf jeden Fall dafür, wenn schon die unfähigen EU-Eliten nicht die Außengrenzen sichern können, so kann man einfach nicht ohne irgendeine Reaktion das reihenweise Ertrinken dieser Leute hinnehmen. Entweder man schafft es, daß die erst gar nicht losfahren, oder man sorgt für eine sichere Überfahrt, speziell jetzt in der stürmischen Jahreszeit.

M.W. gibt es legale, billige, sichere Verbindungen zwischen Türkei und Griechenland. Man kann von T nach GR sogar über Land fahren/latschen.

ng Offline



Beiträge: 2.614

31.10.2015 16:29
#773 RE: afrika ante portas Antworten

Zitat
Ich sag's ganz offen: bei den Männern bin ich mittlerweile schmerzfrei. Frauen und Kinder sind was anderes...

Man sollte da keine solchen Unterschiede machen.

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

31.10.2015 16:51
#774 RE: afrika ante portas Antworten

Die Signatur ist die Wiedergabe der Aussage eines Spinners. Klar, von der Eroberung und Ausbeutung haben die islamischen Heere seit jeher ihre Macht gewonnen. Europa wäre so ein idealer Happen - am liebsten mit Erdogan als U-Boot. Aber der Westen hat - noch - durch seinen technischen Vorsprung einen erheblichen "Overkill". Dessen Nutzung ist übrigens der Inhalt des Buches "Das Heerlager der Heiligen".

Aber die wesentlich größere Gefahr sehe ich bei UNSEREN pflichtvergessenen Deutschland- und Europa-Hassern und den machtversessenen Egomanikern mit Merkel an der Spitze, die derzeit die Entscheiderstellen besetzt halten. Wobei sich die "Grüne Jugend", im wesentlichen identisch mit der "antifa", sogar noch vor den Josos und den "Falken" als Speerspitze auszeichnet und wohl weitgehend mit dem "Schwarzen Block" identisch ist.

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Gruß
Erich

WRL Offline



Beiträge: 1.124

31.10.2015 22:01
#775 RE: afrika ante portas Antworten

Zitat von Mirkalf im Beitrag #771

Ich sag's ganz offen: bei den Männern bin ich mittlerweile schmerzfrei. Frauen und Kinder sind was anderes...
Ich kann ehrlich gesagt nicht glauben, dass es keine Möglichkeit geben soll, diese Boot kurz nachdem sie in See gestochen sind aufzubringen. Bei einer Fährverbindung würden die letzten Dämme brechen, dann kämen wirklich alle.



Mich stört dass ich niemals höre dass die "boat people" zumindest für ihren eigenen Schutz verantwortlich sind, na ja, sein müssten. Der Fall des Bildes des ertrunkenen Kindes war exemplarisch - der Vater (und Schleuser???) trug eine Schwimmweste, die Frau, die Tochter und der Sohn keine. Alle 3 sind - gemäß Zeitungsberichten - ertrunken.

Wenn die Zahlen stimmen dann ertrinken derzeit etwa 5 x soviele Menschen zwischen Lybien und der EU als zu der Zeit als die Schleuser noch den Betrieb aufrecht erhalten haben; jetzt übernimmt ja u.a. die Bundesmarine den Hauptteil der Schleusertätigkeit .

Stell Dir nur mal vor Du machst einen Segeltörn über die Ostsee, kommst in einen Sturm oder auch nur hohe Wellen und zwei Deiner Enkelkinder werden ohne Schwimmweste über Bord gespült und ertrinken. Neben den Vorwürfen die man sich da ja schon selber macht ist eine Vorladung des zuständigen Staatsanwaltes sicher. Gut, in internationalen Gewässern fühlt sich der bei Nicht-Deutschne vielleicht nicht zuständig....

Buona notte
WRL

"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach
“Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.”
(Mark Twain)

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.627

05.11.2015 15:48
#776 RE: afrika ante portas Antworten

Zitat

In einem sehr aufschlussreichen Interview mit dem unabhängigen griechischen Nachrichtenportal The Press Project sagte der Wikileaks-Gründer Julian Assange, dass hinter der Vertreibung von hunderttausenden Syrern aus ihrer Heimat bewusstes Kalkül jener Gruppen stehe, die vom Krieg direkt profitieren – also die US-Neocons und ihre Netzwerke in der Rüstungsindustrie, die Söldner-Firmen und die Geheimdienste. Assange sagte, dass die US-Regierung seit 2006 am Sturz von Präsident Baschar al-Assad arbeite. Die „Entvölkerung Syriens“ sei Teil des Konzepts zum Sturz Assads, „weil durch den Krieg vor allem die Mittelklasse weggeht, sprich Ärzte, Beamte, Anwälte, Ingenieure – also genau jene Berufsgruppen, die man braucht, um ein Land überhaupt funktionsfähig zu halten“. Die Vertreibung dieser Gruppen führe zu einer massiven Schwächung von Assad.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....r-us-strategie/


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Mirkalf Offline




Beiträge: 11.627

07.11.2015 10:59
#777 RE: afrika ante portas Antworten

„Deutschland und Europa müssen sich auf eine ganz neue Zeit einstellen. Unser Wohlstand und die Weise, in Frieden zu leben, werden sich ändern. So wie die Flüchtlinge ihre Lebensgewohnheiten ändern müssen, werden auch wir es tun müssen“
Franz-Josef Overbeck, Bischof von Essen

„Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck wohnt zwar in einem umgebauten Pfarrhaus aus den 1950er Jahren mit schlechter Isolierung. Dafür aber mit reichlich Platz: Die Räume umfassen auch eine kleine Kapelle und einen Gästebereich – insgesamt 220 Quadratmeter, für die der Geistliche keine Miete zahlt, aber 1.537,50 Euro als geldwerten Vorteil versteuert. Unterwegs ist er in einem geleasten VW Phaeton. Das vergleichsweise große Auto benötige Overbeck wegen seiner langen Beine, um im Fonds arbeiten zu können, sagte ein Sprecher. Overbeck verdient so viel wie ein Staatssekretär, 11.125 Euro brutto im Monat.“
Quelle: katolisch.de

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ErichF Offline




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07.11.2015 14:54
#778 RE: afrika ante portas Antworten

Also ganz speziell zum Phaeton möchte ich was sagen. Ein Bekannter fährt schon seinen zweiten, aber die Dinger werden nicht nur nicht mehr gebaut, die lagen wie Bleiplatten auf Halde und werden mit einer lächerlichen Leasingrate von unter 500 Euro angeboten. Listenpreis über 100.000€.
Allerdings sind die steuerlichen Belastungen für den Nutzer vom Brutto-Listenpreis abgeleitet, deshalb ist das doch recht happig.

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Gruß
Erich

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.627

07.11.2015 15:00
#779 RE: afrika ante portas Antworten

Zitat von ErichF im Beitrag #778
Also ganz speziell zum Phaeton möchte ich was sagen. Ein Bekannter fährt schon seinen zweiten, aber die Dinger werden nicht nur nicht mehr gebaut, die lagen wie Bleiplatten auf Halde

Kein Wunder. Wer gibt schon soviel Geld für einen VW Passat aus.

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WRL Offline



Beiträge: 1.124

08.11.2015 12:18
#780 RE: afrika ante portas Antworten

Zitat von Mirkalf im Beitrag #779
[quote="ErichF"|p34140214]
Kein Wunder. Wer gibt schon soviel Geld für einen VW Passat aus.


Von Autos verstehst Du nicht sonderlich viel. Ein guter Freund fährt seit Jahren Phaeton - dass der dem Passat sehr ähnlich sieht ist reines Understatement. Der Phaeton ist ein hochklassiges Fahrzeug das sich weder vor der S-Klasse noch dem 7er BMW verstecken muss. Und vom Innenraum her, speziell den Sitzverhältnissen, SEHR gut. Und nein, ich fahre keinen, bin immer noch BMW-Fan, aber wenn mein mittlerweile uralter 540er den Geist aufgeben sollte käme ein Phaeton, wenn's ihn dann noch geben sollte, durchaus in Frage.
Schönen Tag
WRL

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