Kommt alle zu uns, die ihr da mühselig und beladen seid! Auf dass die Situation bei uns bald genauso beschissen sein möge wie in den zerfallenden Staaten, aus denen ihr zu uns strömt: http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Pol...-Frankreich-ein
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Kommt alle zu uns, die ihr da mühselig und beladen seid! Auf dass die Situation bei uns bald genauso beschissen sein möge wie in den zerfallenden Staaten, aus denen ihr zu uns strömt:
Wollen die linken Jungfamilien aus Gutmenschenreihenhaussiedlungen nicht wissen...
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ich weiß nicht, von welchen religiösen Fundis du redest. Jedenfalls wird das Problem sicher nicht dadurch besser, dass man noch mehr Fundis reinholt.
Ich vermute übrigens, dass demnächst aufgrund der Ebola-Epidemie demnächst die Grenzen abgeschottet werden. Jeder, der in einer dieser Nussschalen an der europäischen Küste anlandet, kann das Virus in sich tragen. Die müssten eigentlich schon jetzt alle wochenlang in Quarantäne.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Ich weiß nicht, von welchen religiösen Fundis du redest.
Hast du selbst erwähnt mit deiner Aussage zu "Probleme" plus Link...
Zitat Jedenfalls wird das Problem sicher nicht dadurch besser, dass man noch mehr Fundis reinholt.
Sagte meine Frage ja auch nicht aus...
Zitat Ich vermute übrigens, dass demnächst aufgrund der Ebola-Epidemie demnächst die Grenzen abgeschottet werden. Jeder, der in einer dieser Nussschalen an der europäischen Küste anlandet, kann das Virus in sich tragen. Die müssten eigentlich schon jetzt alle wochenlang in Quarantäne.
Eine Rezession zu einem aktuellen Buch von Paul Collier zum Thema "Migration":
Zitat Man muß dem Siedler-Verlag unterstellen, daß er alles dafür tut, damit dieses Buch möglichst keine kontroverse Debatte auslöst. Nicht anders ist die verniedlichende Buchbeschreibung zu erklären, in der es heißt, Collier sorge sich vor allem um die Länder der ärmsten Milliarde und skizziere »gerechte Einwanderungsregeln«, »von denen möglichst viele Menschen profitieren und die keiner Gesellschaft schaden« sollen. Wer so etwas vernimmt, erwartet das x-te Plädoyer dafür, armen Afrikanern bei ihrer Flucht nach Europa zu helfen und bestehende Barrieren abzubauen.
Dabei ist dieses Buch eine echte Bombe, die, an der richtigen Stelle zur Explosion gebracht, mit den Blütenträumen der führenden Migrationsexperten aufräumen könnte. Collier ist Entwicklungsökonom an der Universität Oxford und beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der »untersten Milliarde« der Weltbevölkerung, über die er 2007 einen lesenswerten Bestseller geschrieben hat. [...]
Um das eigene Haus zu verteidigen, müßte Europa oder der Westen deutliche Zeichen setzen. »Jeder, der mit dem Boot kommt, sollte automatisch zurückgeschickt werden. Erst wenn das durchgesetzt wird, werden die Leute aufhören, es zu versuchen.« Mit diesem Vorschlag als Reaktion auf die Katastrophe von Lampedusa 2013 dürfte Collier viele Kollegen schockiert haben. Jedoch ist diese Maßnahme tatsächlich eine, die für alle Involvierten am besten wäre: Für Europa, weil die Aufnahme weniger Flüchtlinge möglich sein muß, die Integration einer großen Masse dagegen in neue Sackgassen führt. Für die Herkunftsländer, da jede Auswanderungswelle der Klugen weiteren Schaden anrichtet. Und sogar für die Migranten selbst wäre ein Verbot der Überfahrt nach Europa hilfreich, da zu viele diese Abenteuerreise nicht überleben und diejenigen, die es schaffen, in Europa häufig nur auf dem Abstellgleis Platz finden.*
*) Interessant auch: Studien zeigen, daß selbst die Auswanderer, die in ihrem Zielland mehr verdienen als in ihrer Heimat, im Schnitt nicht glücklicher sind als zuvor. Jahre nach ihrer Auswanderung zeigen sie sich sogar weniger glücklich als zuvor.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Um das eigene Haus zu verteidigen, müßte Europa oder der Westen deutliche Zeichen setzen. »Jeder, der mit dem Boot kommt, sollte automatisch zurückgeschickt werden. Erst wenn das durchgesetzt wird, werden die Leute aufhören, es zu versuchen.
GB will die Rettungsaktionen im Mittelmeer nicht weiter unterstützen:
Zitat Britain will not support any future search and rescue operations to prevent migrants and refugees drowning in the Mediterranean, claiming they simply encourage more people to attempt the dangerous sea crossing, Foreign Office ministers have quietly announced.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat euronews Zu Beginn Ihrer Karriere haben Sie als junge Anwältin irreguläre Einwanderer verteidigt. Sie haben, so scheint es, wirklich darum gekämpft, dass diese Leute nicht abgeschoben wurden. Was ist aus dieser Marine Le Pen von damals geworden?
Marine Le Pen Sie ist immer noch da. Was man verstehen muss, ist, dass man einerseits ein Ereignis wie die Zuwanderung als verheerend für ein Land ansehen kann, ohne aber andererseits die Absicht zu haben, diejenigen dafür zahlen zu lassen, die ja nichts für die Entscheidungen unserer politischen Anführer können. Sie sind ja nicht schuld an der Situation. Wir haben immer gesagt, wir haben nichts gegen Einwanderer, wir haben etwas gegen die, die sie hier herlocken.
euronews Sie sprechen davon, die Massen-Zuwanderung zu beenden, aber was ist denn mit den Menschen, die illegal hier sind oder mit denen, die versuchen, nach Europa zu gelangen, um sich zu retten?
Marine Le Pen Sie müssen nach Hause gehen. Ich bin da, um das französische Volk zu retten. Ich verstehe, dass die Menschen leiden, aber ich will, dass wir vor allem anderen zunächst einmal die Fluchtursachen beseitigen. Mein Standpunkt ist ein wenig wie der des Papstes. Das heißt, vor allem die Kriegstreiber zur Verantwortung zu ziehen.
euronews Ok, nehmen wir an, Sie gewinnen morgen die Präsidentschaftswahl und beenden sofort die Zuwanderung. Sie waren doch auf Lampedusa und haben die Not der Flüchtlinge dort erlebt. Es ist das eine zu sagen, wir mieten ein Boot und fahren sie alle heim, aber würden Sie das Boot steuern?
Marine Le Pen Waren Sie auf Lampedusa?
euronews Ja.
Marine Le Pen Dann haben Sie ja die ganzen jungen Leute gesehen, die herkommen, um zu arbeiten, weil man ihnen vorgelogen hat, es gäbe Arbeit für sie in Europa. Weil man ihnen erzählt hat, hier wäre das Eldorado. Und so sind sie auf eine Art Opfer derselben Lügen, die man auch dem französischen Volk auftischt, das die Folgen dieser Zuwanderung tragen muss und dem man sagt: “hört zu, könnt Ihr Platz machen, da sind noch ein paar Leute ankommen?” Natürlich kann man denen aber nicht Platz machen! Denn es ist kein Platz mehr da.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Schlimmer Verdacht: Haben afghanische Fachkräfte den Brand auf der Fähre "Norman Atlantic" ausgelöst:
Zitat Unterdessen gibt es Spekulationen, dass blinde Passagiere das Feuer entfacht haben könnten: Laut Volpe haben afghanische Flüchtlinge erzählt, dass einige von ihnen vor dem Unglück ein Feuer auf dem Schiff entzündet hätten, um sich zu wärmen, berichtet "Bild". Bisher war vermutet worden, dass Laster mit Olivenöl in Brand geraten waren.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain