Zitat von Arthur S. im Beitrag #29Wer behauptet, es gäbe die Lösung für dieses Phänomen der Zuwanderung, sollte sie mal darstellen.
Ich habe nicht behauptet, dass ich wüsste, wie man die Ursachen für die Zuwanderung beseitigen könnte.
Ich bin nur der Ansicht, das Europa diese Zuwanderer nicht aufnehmen kann, wobei "Europa" in diesem Fall ohnehin nur die EU-Länder sein können, die wirtschaftlich und haushaltspolitisch halbwegs gut dastehen. Griechenland, Portugal, Spanien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien usw. können derzeit wohl sehr wenig mit gering qualifizierten Analphabeten anfangen, die die jeweilige Landessprache nicht verstehen.
Zitat von ng im Beitrag #30Und nun? Hände in den Schoß legen und weiter in die Welt rufen, dass alle kommen dürfen, weil wir ja so viel Platz und Ressourcen haben, eins, zwei Milliarden Leute zu versorgen?!
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Der sagt ja nicht mal sowas, sondern wettert da nur gegen alles und jeden, der kritisch über die Problematik nachdenkt und schiebt den in die rechte Ecke.
Zitat von Mirkalf im Beitrag #1In den vergangenen Wochen und Monaten hat der Ansturm von Flüchtlingen aus Afrika und dem Nahen Osten stark zugenommen:
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Wann handelt die Politik endlich und sorgt für eine angemessene Sicherung bzw. Verteidigung der EU-Außengrenzen? Es ist unmöglich, all diese Menschen aufzunehmen und in die Gesellschaften der EU-Staaten zu integrieren. Welche europäische Volkswirtschaft braucht Abertausende von ungelernten Analphabeten, viele davon muslimischen Glaubens, die aus Ländern kommen, in denen man von Demokratie und Menschenrechten noch nie etwas gehört hat?
Eine Abwehr ist doch eine von dir behauptete Lösung. Die aber keine ist. Obwohl jeder weiß, dass sich Europa aus bekannten Gründen und zwar beispielhaft aus geographischen aber auch ethisch/moralischen Gründen nicht total abschotten kann. Wie sollen denn die EU-Außengrenzen angemessen gesichert und verteidigt werden? Bitte nicht noch mal ein Foto der israelischen Mauer (?). Ähnliches gibt es ja an den spanischen Exklaven.
Und wieso Verteidigung? Findet ein Angriff statt? Mit Waffen? Soll dieser "Angriff" mit Waffen abgewehrt werden? Zum Beispiel durch Schusswaffen? Wie willst du eine "angemessene Sicherung und Verteidigung der EU-Außengrenzen" mit dem in Europa geltenden Recht und den in Europa geltenden Moralen und Sitten rechtfertigen? Dafür soll die EU gut sein?
Zitat von ng im Beitrag #30 xxxxx Und nun? Hände in den Schoß legen und weiter in die Welt rufen, dass alle kommen dürfen, weil wir ja so viel Platz und Ressourcen haben, eins, zwei Milliarden Leute zu versorgen?!
Vor uns sind schon diverse Gesellschaften untergegangen. Seh es mal als Völkerwanderung, was es ja auch ist. Oder als indirekte Retoure zu der Kolonalisierung
Und wieso Verteidigung? Findet ein Angriff statt? Mit Waffen?
Es wurden bereits spanische Grenzbeamte attackiert. Und ja, es ist ein Angriff, wenn man sich widerrechtlich Zutritt zu einem Land verschafft.
Zitat Soll dieser "Angriff" mit Waffen abgewehrt werden? Zum Beispiel durch Schusswaffen?
Selbstverständlich.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #35Und ja, es ist ein Angriff, wenn man sich widerrechtlich Zutritt zu einem Land verschafft.
Weil...
Jetzt mach' bitte nicht auf blöd.
Ich vermute, Du hast eine Wohnung bzw. ein Haus mit Garten.
Ich vermute weiter, dass Du dieses Haus abschließt, wenn Du zur Arbeit gehst oder schläfst, um Fremden den Zutritt zu Deiner Wohnung zu verwehren.
Mal angenommen, Du kommst von der Arbeit heim, findest die Haustür aufgebrochen vor und im Wohnzimmer sitzen ein paar grinsende Afrikaner.
Du forderst sie auf, Dein Haus umgehend zu verlassen. Sie grinsen.
Du versuchst, sie aus dem Haus zu werfen. Jetzt grinsen die Afrikaner nicht mehr, sondern schlagen zu.
Frage: Wie verhältst Du Dich jetzt? Fühlst Du Dich angegriffen und rufst die Polizei, oder denkst Du Dir, "Was soll's, andere Kulturen sind auch untergegangen. Das ist eben die späte Revanche für die Kolonisation." und lässt die ungebetenen Gäste bei Dir wohnen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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