Ob die Franzosen tatsächlich die Moskwa abgeschossen haben? Hat deshalb Macron soviel telefoniert?
Oder es jemand möchte, dass die Russen glauben, dass es die Franzosen waren.
---
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ganz plump an dem Tag, an dem Selenskyj per Videoschalte an dem Gipfel teilnimmt. Die Drecksjournaille spielt natürlich mit.
---
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ok, danke. Also kein false-flag, sondern fake news.
---
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat [...] Kaliningrad ist für Russland geostrategisch von gleicher Bedeutung wie die Krim. Da mögen die Strategen des Wertewestens noch so scheinheilig argumentieren, dass Russland mit seinem Einmarsch in die Ukraine für alle Strafmaßnahmen ganz alleine verantwortlich sei. Es handelt sich um eine gezielte, schmerzhafte Provokation, die – sollte Russland sich den Zugang nach Kaliningrad militärisch erzwingen – unmittelbar den Bündnisfall auslösen und damit den Beginn des Dritten Weltkriegs markieren würde.
Noch ist Kaliningrad auf dem Seeweg erreichbar. Doch schon ertönen die Stimmen der Scharfmacher von beiden Seiten, die nach einer Seeblockade rufen. Die einen wollen nur den Schiffsverkehr nach Kaliningrad unterbinden, die anderen wollen Litauen, oder gleich das gesamte EU-NATO-Baltikum blockieren. Beides kann nach meiner Einschätzung nicht gelingen. Die Kräfteverhältnisse lassen es nicht zu. Russland wäre stark genug, um den Zugang über das Frische Haff immer wieder freizukämpfen, im Gegenzug würde es aber wohl kaum gelingen, eine undurchlässige Blockadelinie von rund 1.000 Kilometer Länge in der Ostsee – die schließlich zu den NATO-Heimatgewässern gehört – zu errichten und über viele Monate aufrecht zu erhalten. Wer auch immer einen dieser Wege wählen würde, die Verluste an Schiffen und Seeleuten wären für beide Seiten extrem hoch.
Damit taucht ein neuer Aspekt im Kriegsgeschehen auf, der vielleicht auch die immer gewagteren Provokationen gegen Russland erklärt: Die Verluste, vor allem die Verluste materieller Art an Waffen und Munition.
Alex Vershinin hat diesen Aspekt analysiert. Sein Bericht mit dem Titel „The Return Of Industrial Warfare“ wurde auf der Website des Thinktanks des britischen Militärs „Royal United Services Institute“ veröffentlicht. Neben vielerlei breit angelegten Erwägungen über Zahlenverhältnisse zwischen der russischen und der ukrainischen Armee, weist Vershinin insbesondere auf die Verluste an schweren Waffen und den hohen Munitionsverbrauch beider Armeen hin und setzt diese ins Verhältnis zu den Vorräten und insbesondere zu den Produktionskapazitäten. Vershinin kommt letztlich zu dem Schluss, dass USA und NATO in einem längeren Krieg in der Ukraine relativ bald den Nachschub an Waffen und Munition nicht mehr sicherstellen könnten, und sagt dazu konkret: Kurz gesagt, die jährliche US-Artillerieproduktion würde bestenfalls für 10 Tage bis zwei Wochen Kampfeinsatz in der Ukraine reichen.
Hält man diese Aussage auch nur von der Größenordnung „Tage“ her für zutreffend, egal, ob es nun 10, 20 oder 30 Tage sind, dann stellt sich die Frage ob die Provokation in Kaliningrad nicht primär zum Ziel hat, den großen Krieg – aber mit „richtigen Soldaten“ und dem eingespielten Zusammenwirken aller NATO-Kräfte unter einheitlicher strategischer Führung – noch in Gang zu bringen, bevor Selenskis Truppen die Arsenale des Westens so weit geplündert und in Schrott verwandelt haben, dass erst ein jahrelanges Nach- und Hochrüsten erforderlich wäre, um erneut aussichtsreich gegen Russland antreten zu können. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
In einigen Berichten zu dem Vorfall wird inzwischen immerhin auf die Stellungnahme des Russischen Verteidigungsministeriums hingewiesen, wonach eine in der Nähe befindliche Fabrik das Ziel des Angriffes war.
Dort hat man sich endgültig vom letzten Rest journalistischen Niveaus verabschiedet, es wird nur noch reine Hetzpropaganda ausgekübelt:
---
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Der indonesische Präsident Widodo ist in Moskau zu einem Treffen mit Putin. Er hatte sich als Vermittler zwischen der Ukraine und Russland angeboten. Es kursiert das Gerücht, dass er einen Brief von Selenskyj an Putin übergeben wird.
---
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Der indonesische Präsident Joko Widodo hat eine Botschaft von Wolodimir Selenski an Wladimir Putin übergeben. Das hat Widodo nach dem Treffen mit dem russischen Präsidenten verkündet.
«Ich habe Präsident Selenskis Botschaft an Präsident Putin übergeben und meine Bereitschaft bekundet, eine Kommunikation zwischen den beiden Führern herzustellen», sagte Widodo. Er wies darauf hin, dass Friedensfragen für die indonesische Aussenpolitik stets eine Priorität gewesen seien, weshalb er Kiew und Moskau besucht habe.
Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow erklärte gegenüber Reportern, er kenne den Inhalt der Nachricht nicht: «Ich weiss noch nicht, worum es geht.» [...]
Quelle: Blick.ch
---
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Spricht hier nicht eine perfekte Marionette der Neocons? Ich wusste nicht, dass diese aggressive Haltung gegenüber Putin bei den Grünen schon so alt ist.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Was ist eigentlich das Problem der Blockade auf Spitzbergen? Eine Versorgung müsste doch grundsätzlich durch den Spitzbergen-Vertrag abgedeckt sein, und offensichtlich würde Norwegen auch eine Versorgung per Schiff nicht behindern. Die russische Gemeinde scheint sich auf Barentsberg zu beschränken, und dort gibt es eine Anlegestelle zur Kohleverladung. Da jeder Bewohner von Vertragsstaaten das Recht hat, sich beliebig auf Spitzbergen niederzulassen, in Barentsberg auch Nichtrussen wohnen, ist doch gar nicht eindeutig, für wen angelieferte Ware ist. Notfalls könnte auch ein Chinese ein Geschäft gründen und ein chinesischer Frachter anlegen. Ich sehe noch nicht, wo der Knackpunkt ist.
Zitat Nach einer tagelangen Verzögerung hat Norwegen die Durchfahrt von Gütern für russische Siedlungen auf Spitzbergen durch sein Gebiet doch schließlich erlaubt. Dies teilte der Fernsehsender NRK am Mittwoch unter Berufung auf das Außenministerium des Königreichs mit. Laut dem Bericht werden die Container mit Lebensmitteln und Ausrüstung mit einem norwegischen Lastwagen vom Grenzübergang Storskog in die norwegische Stadt Tromsø und dann auf dem Seeweg nach Spitzbergen transportiert. Die Fracht befinde sich bereits auf einem Schiff in Richtung des Archipels.