Zitat Russland hat nach Angaben seiner Armee eine "große Menge" westlicher Waffen in der Ukraine zerstört. Die von den USA und europäischen Ländern an die Ukraine gelieferten Waffen seien bei einem Raketenangriff im Südosten der Ukraine zerstört worden, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau.
Die Waffen sowie westliche Munition waren demnach in Lagerhallen auf dem Gelände eines Aluminiumwerks in Saporischschja gelagert worden. Das russische Verteidigungsministerium machte zunächst keine Angaben zur Art der zerstörten Waffen. Die russische Armee erklärte, sie habe Luftangriffe auf insgesamt 59 Ziele in der Ukraine geflogen, darunter vier Munitionsdepots. Auf dem Gelände des Aluminiumwerks seien hochpräzise Langstreckenraketen vom Typ "Kalibr" zum Einsatz gekommen, die vom Meer aus abgeschossen werden.
Ukrainischen Berichten zufolge habe es der Kreml darauf abgesehen, westliche Waffenlieferungen aufzuhalten. Dazu bombardiere Russland die Bahninfrastruktur. "Russland zerstört die ukrainische Verkehrsinfrastruktur - Brücken und Eisenbahnlinien -, um die Waffenlieferungen durch unsere Verbündeten zu verlangsamen", schrieb Anton Geraschtschenko, Berater des ukrainischen Innenministers, auf Twitter.
Der Chef der ukrainischen Eisenbahn, Alexander Kamischin, erklärte, es habe einen Angriff auf eine strategisch wichtige Bahnstrecke gegeben, die das Land mit Rumänien verbindet. Der Verkehr ist demnach unterbrochen, weil eine Brücke über den Fluss Dnister getroffen wurde, wie er auf Telegram schrieb. Die Strecke verbindet das benachbarte Rumänien mit der Hafenstadt Odessa im Süden der Ukraine. Bei dem Angriff gab es nach Behördenangaben keine Opfer. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Der Klimawandel könnte dazu beitragen, dass Russland noch unabhängiger von Lebensmittelimporten und damit unbesiegbarer wird:
Zitat [N]o country may be better positioned to capitalize on climate change than Russia. Russia has the largest land mass by far of any northern nation. It is positioned farther north than all of its South Asian neighbors, which collectively are home to the largest global population fending off displacement from rising seas, drought and an overheating climate. Like Canada, Russia is rich in resources and land, with room to grow. Its crop production is expected to be boosted by warming temperatures over the coming decades even as farm yields in the United States, Europe and India are all forecast to decrease. And whether by accident or cunning strategy or, most likely, some combination of the two, the steps its leaders have steadily taken — planting flags in the Arctic and propping up domestic grain production among them — have increasingly positioned Russia to regain its superpower mantle in a warmer world. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat Der Chef des Auslandsgeheimdienstes, Naryschkin, sagt, Polen wolle die Kontrolle über einen Teil der Ukraine übernehmen
Der Auslandsgeheimdienst hat Informationen über Pläne Warschaus und Washingtons erhalten, die volle militärische und politische Kontrolle Polens über „seine historischen Besitztümer“ in der Ukraine zu etablieren, sagte SVR-Direktor Sergej Naryschkin.
Er erklärte, dies sei ein Versuch, den historischen „Deal“ Polens nach dem Ersten Weltkrieg zu wiederholen, als der kollektive Westen, vertreten durch die Entente, Warschaus Recht anerkannte, zunächst einen Teil der Ukraine zu besetzen, um die Bevölkerung vor der „bolschewistischen Bedrohung“ zu schützen, und diese Gebiete dann dem polnischen Staat einzuverleiben.
„Die darauf folgenden Ereignisse waren ein klares Beispiel für die koloniale Ordnung und die erzwungene Polonisierung als wichtigste Methoden zum Aufbau eines ‚Großpolens'“, zitierte die Pressestelle des SVR Naryschkin.
Diesmal solle die erste Etappe der „Wiedervereinigung“ der Einmarsch polnischer Truppen in die westlichen Regionen der Ukraine unter dem Motto des „Schutzes vor der russischen Aggression“ sein. Die Modalitäten dieser Mission werden derzeit mit der Regierung von US-Präsident Joe Biden erörtert.
„Vorläufigen Vereinbarungen zufolge wird das ohne NATO-Mandat, aber mit Beteiligung „williger Staaten“ stattfinden. Warschau hat sich noch nicht mit den potenziellen Teilnehmern der ‚Koalition der Gleichgesinnten‘ einigen können“, betonte Naryschkin.
Er wies darauf hin, dass die polnische Führung nicht an zusätzlichen Zeugen für ihre Operation interessiert sei, weshalb das „Friedenskontingent“ in den Teilen der Ukraine eingesetzt werden solle, in denen die Gefahr eines direkten Zusammenstoßes mit dem russischen Militär minimal sei.
„Zu den vorrangigen ‚Kampfaufgaben‘ des polnischen Militärs wird es gehören, der ukrainischen Nationalgarde schrittweise die Kontrolle über die dort befindlichen strategischen Einrichtungen zu entreißen“, fügte der SVR-Direktor hinzu.
Nach Angaben des Geheimdienstes suchen die polnischen Geheimdienste nun nach verhandlungsbereiten Mitgliedern der ukrainischen Elite, um ein „demokratisches“ Gegengewicht zu den Nationalisten zu bilden.
Warschau rechnet damit, dass der Einmarsch in der Westukraine mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Spaltung des Landes führen wird und Polen die Kontrolle über die von den „Friedenstruppen“ besetzten Gebiete erlangen wird, so Naryschkin abschließend.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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Passt das zum Timing? Waren die am 14.4. noch derart handlungsfähig, aus dem Keller einen Angriff auf die Moskwa zu koordinieren? Die Russen müssten inzwischen Details kennen, die Moskwa soll in nur 50 Metern Tiefe liegen.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #1132Passt das zum Timing? Waren die am 14.4. noch derart handlungsfähig, aus dem Keller einen Angriff auf die Moskwa zu koordinieren?
Ich bin da auch skeptisch.
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Zitat Das russische Verteidigungsministerium teilte am Sonntag mit, dass man einen militärischen Flugplatz nahe der Stadt Odessa mit Onyx-Raketen angegriffen habe. Die Landebahn sowie ein Hangar, in dem aus den USA und Europa gelieferte Waffen gelagert gewesen seien, wurden nach Angaben des Ministeriumssprechers Igor Konaschenkow mit Raketen zerstört. Ukrainische Vertreter hatten zuvor nur von der Zerstörung der Start-und-Landebahn des Flughafens von Odessa gesprochen.
Quelle: SPIEGEL Online
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Der würde man es wirklich wünschen, dass eine russische Mini-Nuke in ihrem Vorgarten landet.
Habe den Brief übrigens unterzeichnet, auch wenn ich nicht alles zu 100% unterschreiben kann.
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Zitat von MartiS2 im Beitrag #1132Passt das zum Timing? Waren die am 14.4. noch derart handlungsfähig, aus dem Keller einen Angriff auf die Moskwa zu koordinieren? Die Russen müssten inzwischen Details kennen, die Moskwa soll in nur 50 Metern Tiefe liegen.
Laut Escobar (der eine Quelle aus Brüssel zitiert) koordinierte ein Nato-Flugzeug den Angriff:
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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