An den Bedenken ist schon etwas dran, das soziale Umfeld spielt sicher eine Rolle. Das soziale Umfeld ist allerdings gerade zutiefst frustriert, weil es sich selbst auch betrogen fühlt. Zudem scheint der Graben zwischen Teilen der CDU und der AfD weniger tief zu sein.
Der Versuch, die AfD zu verbieten steht zwar im Raum, mit Übertritten könnten sich aber die hauchdünnen Mehrheitsverhältnisse entscheidend ändern. Würde es beispielweise reichen, in Thüringen den unsäglichen Verfassungsschützer zu schassen und seine Behörde zu überprüfen? Von dort kamen ja die merkwürdigen Einstufungen der AfD.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat [...] Ich wäre also sehr gern mit Krah auf die CPAC-Konferenz zu sprechen gekommen, auf diese transatlantisch-realpolitische Heerschau patriotischer Partei- und Lobbygrößen in Budapest, erstmals mit Weidel prominent am Mikrofon, das Ganze umstellt von konservativen Israelis und jüdischen Amerikanern, die ich nur deshalb so bezeichne, weil sie an ihrer doppelten Loyalität nicht den Hauch eines Zweifels lassen.
Es gibt Berichte von Teilnehmern an dieser Konferenz, die der europäische Ableger einer jahrzehntealten US-amerikanischen Initiative ist. Diese Berichte sind zum einen Belege einer Kursänderung der AfD und zum anderen die Kritik an einer solchen Kursänderung. Dieser Kurs ist gekennzeichnet durch transatlantische Ausrichtung, Westbindung, eine klare Trennung von Rußland, liberalen Konservatismus, die Verengung der Überfremdungsproblematik auf radikal-islamische Einwanderung, die Übernahme der israelischen Staatsraison, kommunitaristische Modelle und das, was als “Civic nationalism” noch viel zu wenig bekannt ist.
Mit anderen Worten: Das ist kein deutscher Standpunkt. Aber: Vielleicht ist er als Standpunkt, als der er offensichtlich der AfD angeboten wird, ein realpolitisches Maximum. Vielleicht ist es notwendig, einen nicht entschieden deutschen Standpunkt zu beziehen, um überhaupt Spielraum zu gewinnen. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ich hatte schon früher Schwierigkeiten, in den Diskussionen Krah-Kubitschek praktischen Nährwert zu finden, verstehe auch jetzt nicht ganz, woran Kubitschek herumnörgelt.
Irgendwie gefällt ihm nicht ein amerikanisch-jüdischer Einfluss. Gegen den Einfluss eines Vance dürfte er aber sicher nichts haben. Auf der anderen Seite muss man klar erkennen, dass ohne einen gewissen Kotau vor jüdischen Interessen keine Partei in Deutschland in die Nähe eines Regierungsamtes käme. Ist halt so. Man wird sehen, wie sich die Lage in Israel entwickelt. Fällt ein Netanjahu werden sich alle von ihm distanzieren und vielleicht sogar erleichtert dem Nachfolger zuwenden. Dass zu der Lage im Gaza jeder humane Kompass verloren gegangen ist (anders, als kritische Kommentatoren in den USA), erinnert an vergangene Zeiten. Diesen Kompass kann man haben, ohne deshalb randalierende Palästinenser im Land gut zu heißen. Warum unsere Öffentlichkeit (Politik, Medien) diesen Spagat nicht schaffen ist mir ein Rätsel. Warum sind keine deutschen Journalisten in Gaza?
Naja, schauen wir in die USA, dann sehen wir, dass auch Trump keine US-amerikanische Interessen gegen jüdische Interessen durchsetzen kann.
Die AfD will an die Macht – mit aller Macht! Und für dieses Ziel stellt sich die Rechtsaußen-Partei nun neu auf. Bei der Klausur der Bundestagsfraktion am heutigen Samstag soll ein 7-Punkte-Grundsatzpapier (liegt BILD vor) verabschiedet werden.
Ziel: Bis zur nächsten Bundestagswahl regierungstauglich erscheinen, koalitionsfähig werden. Zwischenziel: bei den Landtagswahlen im kommenden Jahr in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Berlin zulegen. Um auch gemäßigtere Wählerschichten zu erreichen, will sich die AfD einen Benimm-Knigge für den Bundestag verpassen. Und im Grundsatzpapier wird weitgehend weich formuliert.
Für den Weg zur Macht sind die Partei- und Fraktionschefs Alice Weidel (46) und Tino Chrupalla (50) offenbar bereit, sich von bisherigen Kampfbegriffen und Partei-Slogans zu trennen wie „Remigration“ und „Deutsche Leitkultur“. Beide Begriffe flogen aus dem Fraktionspapier, tauchen im Schlussentwurf nicht mehr auf.
Brisant: Besonders die „Remigration“ wird vom Verfassungsschutz in seinem AfD-Gutachten („gesichert rechtsextremistisch“) kritisiert. Eine inzwischen gestrichene Forderung: „Remigration fördern, um Wohnraum für Einheimische zu schaffen.“
Noch im Januar hatte sich Parteichefin Weidel für „Remigration“ ausgesprochen, der Kampfbegriff der „Neuen Rechten“ und „Identitären“ schaffte es sogar ins AfD-Wahlprogramm. Jetzt keine Rede mehr davon! Ähnlich bei der „Deutschen Leitkultur“. Im Entwurf hieß es noch: „Deutsche Leitkultur statt Multikulti“. Der Punkt entfiel ersatzlos. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Wie die Wandlung der Le Pen. Gut, man muss nicht alles hinausposaunen, was man denkt, vor allem, nachdem alle schon wissen, wie man denkt, aber es kann auch Stimmen kosten. Risk-benefit-Abwägung
Guérots These: Die AfD ist auf dem Weg, Systempartei zu werden.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
In der Krah-Kubitschek-Debatte ist der Name Markus Frohnmaier gefallen, seines Zeichens AfD-Spitzenkandidat für die anstehende Landtagswahl in B-W:
Zitat [...] Frohnmaier wurde 1991 im rumänischen Craiova geboren, wo ihm seine leiblichen rumänischen Eltern den Namen Cornel gaben. Nach eigenen Angaben lernte er sie nie kennen.
Wegen seiner schwächlichen Konstitution war er ursprünglich nicht zur Adoption vorgesehen. Ein deutsches Ehepaar adoptierte jedoch schließlich ihn und seine Zwillingsschwester aus einem Kinderheim heraus. Daraufhin wuchs er bei seinen Adoptiveltern in Weil der Stadt-Schafhausen auf. Frohnmaier besuchte von 2001 bis 2006 die Hauptschule Grafenau-Döffingen, danach bis 2008 die technisch ausgerichtete Fachschule Werner-Siemens-Schule in Stuttgart und absolvierte anschließend 2011 sein Abitur am Wirtschaftsgymnasium in Calw. Ab 2011 studierte Frohnmaier an der Universität Tübingen sowie an der Fernuniversität Hagen Rechtswissenschaften. Ein Abschluss ist nicht bekannt.
Frohnmaier ist mit der russischen Journalistin Daria Frohnmaier verheiratet und hat mit ihr zwei Kinder. Sie entstammt der koreanischen Minderheit in Russland und war zuletzt für die Tageszeitung Iswestija tätig.
Frohnmaier engagierte sich zunächst bei der Jungen Union. [...]
Bei der Gemeinderatswahl 2019 in Weil der Stadt erhielt er von drei AfD-Kandidaten die niedrigste Stimmenzahl und verfehlte den Einzug in dieses Gremium. [...]
Der Mann ist 35 Jahre alt. Es kann doch nicht sein, dass es in der AfD B-W niemanden gibt, der als Spitzenkandidat geeigneter wäre.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Keine Ahnung. Ich habe von dem Mann noch nie gehört. Laut Wiki ein "rechtsextremer deutscher Politiker". Ich habe vergleichsweise bei Reichinnek nachgeschaut: Eine deutsche Politikerin (Linke) und habe das "linksextrem" vermisst.
Wer weiß, bei der Auswahl der Kandidaten spielt vielleicht eine Rolle, wer sich mit Familie medialen oder physischen Angriffen auszusetzen bereit ist.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Die Mehrheit der Deutschen ist gegen ein Verbot der Alternative für Deutschland (AfD). Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Demnach lehnen 52 Prozent der Bundesbürger ein AfD-Verbot ab, während sich nur 27 Prozent dafür aussprechen.
Allerdings gibt es zwischen Ost- und Westdeutschland deutliche Unterschiede: Im Osten sind 65 Prozent gegen ein Verbot, im Westen lediglich 49 Prozent.
Die Meinungsforscher fanden mehrere Gründe für die Ablehnung des AfD-Verbots. An erster Stelle steht die persönliche Vertrautheit der Mehrheit mit Sympathisanten der Partei. 67 Prozent der Westdeutschen und 88 Prozent der Ostdeutschen gaben an, AfD-Anhänger in ihrem Bekanntenkreis zu haben.
Diese werden jedoch völlig anders eingeschätzt als die Partei selbst: Während 54 Prozent der Befragten die AfD als rechtsextrem einstuften, hatten nur fünf Prozent von den ihnen bekannten Anhängern diesen Eindruck. [...]
Gleichzeitig werden immer mehr Menschen von den Positionen der AfD überzeugt und fühlen sich mit ihren Interessen und Sorgen dort am besten aufgehoben. Vor zwei Jahren zeigte sich nur jeder dritte potenzielle AfD-Wähler von der Partei selbst überzeugt, heute ist es jeder Zweite.
Zudem ist der Anteil, der sich mit den eigenen Sorgen nur bei der AfD gut aufgehoben fühlt, in den letzten zwei Jahren von 34 auf 41 Prozent angewachsen. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Dass hier ARD, Antifa und Behörden gegen die Bürger kooperiert haben, daran dürfte kaum ein Zweifel bestehen. Die ARD, die dem Zwangsgebührenzahler ins Gesicht gespuckt hat, die Antifa als "SA" von Rotgrün illegal aus Steuergeldern finanziert und verfassungswidrig agierende Behörden, die diese Inszenierung wohlwollend begleitet haben. Aber abgesehen davon war das ein Zeugnis der Bösartigkeit derer an den Schalthebeln, die in diesem Land meinen, ungeniert nach Belieben hausen zu dürfen. Die Protagonisten machen das nur, weil sie sich der Rückendeckung sicher sind, was heißt, sie sind sich der erfolgten Unterwanderung sicher.
Diese Tage lese ich bevorzugt bei Hadmut Danisch, bei dem zuhauf Hinweise über die Übernahme des Bundesverfassungsgerichts eintrudeln. Ich stimme ihm zu: Das Land ist nicht mehr zu retten. Da ist mit friedlichen Mitteln nichts mehr zu retten. Selbst wenn die SPD alternative Kandidaten benennen würde, könnte die beabsichtigte Agenda durchgezogen werden. Frappierend an dem Vortrag der Frau Kaufhold ist, mit welcher Überzeugung und welchem Sendungsbewusstsein diese glaubt, das Weltklima beeinflussen zu können. Sie hat vom Thema Zero Ahnung, will aber Zero CO2 ums Verrecken (der Bevölkerung) durchsetzen. Das sind kranke Leute, die ins Nonnenkloster gehören.
Ich teile zwar nicht Neubers Einschätzung der AfD, aber ich teile seine Einschätzung, dass es sich bei der Protestaktion um ein Eigentor handelt, weil jetzt auch noch der allerletzte gemerkt hat, wer die wahren Demokratie- und Verfassungsfeinde sind:
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain