Der iranische Außenminister soll ebenfalls einer der Passagiere gewesen sein.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Das erste Rettungsteam soll die Absturzstelle erreicht haben.
Zitat US officials believe Iranian President Raisi has been assassinated.
Biden was briefed.
Quelle: Lord Of War
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Offenbar wurde die Absturzstelle doch noch nicht lokalisiert.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Die iranische Regierung ausgelöscht? Da sollen doch mehrere Hubschrauber unterwegs gewesen sein. Warum sind die anderen weitergeflogen? Und warum waren die Regierungsmitglieder alle in einem Hubschrauber? Das wird noch spannend.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat von MartiS2 im Beitrag #620Die iranische Regierung ausgelöscht? Da sollen doch mehrere Hubschrauber unterwegs gewesen sein. Warum sind die anderen weitergeflogen?
Das ist allerdings merkwürdig. Vielleicht war die Sicht so schlecht, dass die anderen Hubschrauber von dem Absturz nichts mitbekommen haben?
Bernhard von MoA sieht allerdings keinerlei Hinweise für Sabotage oder einen Abschuss: "I therefore see nothing that would suggest a conspiracy or foreign influence in the incident."
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Ich hätte zumindest erwartet, dass es einen Funkkontakt unter den Piloten gegeben hat, es sei denn, der Absturz war so plötzlich, dass dafür keine Zeit blieb.
Zitat Der Stabschef des verunglückten iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi hat in einem Interview mit dem Staatsfernsehen Momente vor dem Absturz des Helikopters geschildert. „Das Wetter war wolkenlos, vollkommen klar und hell“, erzählte Gholam-Hussein Esmaili am Dienstag in einem Gespräch mit dem Staatssender. Er befand sich demnach im hinteren der drei Helikopter, die in Richtung der Provinzhauptstadt Tabris unterwegs waren.
Nach etwa einer halben Stunde Flugzeit sei ein Wolkenfeld zu beobachten gewesen. Der Pilot des Präsidenten-Helikopters, der in der Mitte der Flotte flog, habe daraufhin den Befehl erteilt, höher zu steigen. Nur kurze Zeit später habe Esmailis Pilot festgestellt, dass Raisis Helikopter fehlte. „Warum drehen wir um?“, habe der Stabschef gefragt. Der Co-Pilot antwortete, der Hubschrauber des Präsidenten sei verschollen. Die Besatzung ging davon aus, dass er notgelandet sei.
Mehrere Minuten hätten beide Helikopter über dem Gebiet gekreist, der Funkverkehr sei schnell unterbrochen worden. Wegen der schlechten Sichtverhältnisse seien die beiden Helikopter kurze Zeit später nahe einer Kupfermine gelandet.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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Zitat Bericht mit neuen Details zu Israels Pager-Angriff im Libanon
Die Kommunikationsgeräte, bei deren Explosion im September vor allem Mitglieder der Schiitenmiliz Hisbollah getötet oder verletzt wurden, stammten demnach aus Israel. Die Pager und Funkgeräte, die wie Geräte von Firmen aus Fernost aussahen, seien vom israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad entwickelt und heimlich in Israel hergestellt worden, berichtete die "Washington Post" unter Berufung auf ungenannte israelische, arabische und US-Sicherheitsdienste. Eine offizielle Bestätigung gab es für den Bericht zunächst nicht.
Die Batterien der Pager seien mit hochexplosivem Sprengstoff präpariert gewesen, der so gut wie nicht zu erkennen gewesen sei, schrieb die Zeitung weiter. Sie seien durch eine verschlüsselte Nachricht zur Explosion gebracht worden. Für die Entschlüsselung der Nachricht habe man zwei Knöpfe zugleich drücken müssen - um möglichst beide Hände zu verletzen und den Empfänger damit kampfunfähig zu machen.
Die Hisbollah habe die Pager vom Typ AR924 erst seit Februar an ihre Mitglieder verteilt. Mit den Handy-Vorläufern kann man zwar nicht telefonieren, aber Mitteilungen erhalten. Ihr Vorteil aus Sicht der Hisbollah war, dass sie nicht wie Handys zu orten sind.
Die kurz nach den Pagern zur Explosion gebrachten Walkie-Talkies seien hingegen schon seit 2015 bei der Hisbollah in Benutzung gewesen und hätten Israel in Echtzeit Informationen aus der Organisation geliefert.
dpa
Es gibt Fotos, auf denen Ebrahim Raisi mit einem Pager zu sehen ist. Rückt vielleicht den Hubschrauberabsturz, bei dem Raisi ums Leben kam, in ein anderes Licht. Würde mich interessieren, ob Sprengstoffhunde den in den den Pagern verbauten Sprengstoff auch nicht wittern konnten.
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Die Geschichte mit Raisi halte ich für unwahrscheinlich. Pager sind von Sendern abhängig, die irgendwo in der Nähe sind. Sender am Boden irgendwo im Gebirge würde voraussetzen, dass die Flugroute exakt bekannt ist. Theoretisch könnte natürlich diese auch am Hubschrauber selbst befestigen, aber dann müsste dieser wieder über Funkkontakt zu einem weiteren Sender in Verbindung stehen und wäre evtl. entdeckbar. Es würde auch riskiert, dass der explodierte Pager gefunden würde und einen Alarm auslöste. Zudem ist die Sprengladung kaum geeignet, soviel Zerstörung anzurichten, dass der Hubschrauber gleich abstürzt. Zumindest könnte man nicht ganz sicher davon ausgehen.
Sogar Leon Panetta hat die Aktion mit den manipulierten Pagern eindeutig verurteilt: “I don’t think there’s any question that it’s a form of terrorism. This has gone right into the supply chain. Right into the supply chain. And when you have terror going into the supply chain, it makes people ask the question: What the hell is next?”
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